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@ Remus
da ich in meinem Kommentar gesagt habe, dass die "moralsiche Elite" nach individiellen und subjektiven Maßstäben gemessen wird (meiner definition nach), gibt es natürlich keine objektive Analyse einer solchen.
@mia
die Freude beim Kauf eines Tieres muss nicht unbedingt in der Überlegung mit den Verpflichtungen einher gehen. Es gibt genügend Menschen, die sich ein Tier anschaffen und es dann verkümmern lassen.
Ich sagte foltern und nicht gefoltert werden. Nur weil jemand sadistisch veranlagt ist, schliesst das keine masochistische Veranlagung mit ein.
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Wie soll man sich selbst finden, wenn dir die Gesellschaft vorschreibt, wer du zu sein hast?
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| Zitat von x_mia_x: |
Nicht ganz, ich setze eher darauf etwas aus dem Zustand des Glücks zu erschaffen und sich darin frei zu entfalten...
Wie etwas was du wirklich gerne macht und was dir Spaß macht... und um dieses Glück zu erhalten, macht man es weiter und wächst daran. Wie eine Spirale, die sich nach oben öffnet... unendlich. Aber diese Spirale geht von einem Punkt der Zufriedenheit und Genügsamkeit aus.
Nicht aus dem Mangel heraus. Die Gier nach mehr macht einen auf Dauer nicht glücklich. |
Hm ... ich denke wenn ein Mangel vorhanden ist dann sollte man schon versuchen diesen zu beseitigen.
Aber wenn man sich zu sehr auf die Beseitigung focussiert, dann handelt man nur unter Zugzwang, statt auf ein konkretes Ziel hinzusteuern.
Vielleicht ist es nicht schlecht, wenn man nicht nur aus dem Mangel heraus handelt(?).
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@Remus: Ich denke um sich zu einer ethisch/moralischen Elite zählen zu können braucht man schon entweder Qualifikationen oder Macht / gesellschaftliches Ansehen.
Übrigens würde ich mich gar nicht zu einer ethisch / moralischen Elite zählen.
Ich gehöre nur der Elite der mikrotonalen Musiker an, die sich ausgiebig mit alternativen musikalischen Stimmungssystemen auseinandergesetzt haben. 
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x_mia_x
unregistriert
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@Werbinich
Beim zweiten hab ich mich verschrieben.. bin schon bisschen müde.
Meinte foltern, nicht gefoltert werden. ^^
Wie geschrieben, würde man da aus der Genügsamkeit heraus handeln..
Wenn man ein Tier liebt, es einen glücklich macht .. dann lässt man es doch nicht verhungern.
Wenn du dich verliebst, dann lässt du deine Geliebte ja auch nicht vor Verlangen verdursten ...
Man handelt doch automatisch aus Liebe, oder nicht? Und in der Liebe geht man doch auch bewusst mit der Verantwortung um, ich würde meinen Partner zB. nicht verletzen, das wäre nicht in meinem Interesse diesem Menschen Schaden zuzufügen.
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Ja, in der Theorie mag das ja alles schön und gut sein, allerdings hab ich schon ganz andere Erfahrungen gemacht.
Wenn man von sich selbst auf andere schliesst erlebt man so manche böse Enttäuschung.
Und "wenn es einem Spaß macht zu *foltern* muss es einem auch Spaß machen im Kerker zu sitzen" verstehe ich nicht ganz. Gibt's dazu ne kleine Erläuterung?
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Wie soll man sich selbst finden, wenn dir die Gesellschaft vorschreibt, wer du zu sein hast?
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x_mia_x
unregistriert
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Na ist ne logische Konsequenz, wenn man sich selbst gegen die Masse stellt, dann akzeptiert man auch die logischen Konsequenzen seiner Handlung. So naiv kann man ja nicht sein zu denken, dass die eigene Handlung keine Konsequenzen zu Folge hat.
Ich vermute auch, dass in so einem System, wenn alle Menschen so leben würden, dass es dann auch wieder möglich wäre solche Konsequenzen abzuschätzen. Momentan ist dies nicht der Fall, es ist heutzutage ein Gier geleitetes, undurchsichtiges System. ... ich schreib dazu später was, muss zur Schule. ^^
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| Zitat: |
| ob man zur "moralischen Elite" gehört hingegen nicht. |
weil moral sowieso im auge des betrachters liegt ^^
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