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re: Schu
03.12.2015 19:16 |
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Das lässt mein Star Trek Herz gleich höher schlagen.
Großartige Arbeit. 
Die Borg könnten bei Paramount als solche durchgehen. Ich weiß, es würde eigentlich Deiner Arbeit nicht gerecht, denn eigentlich willst Du sicher jedes Detail zeigen, dass Du aufwendig gebaut hast, aber hast Du schon einmal daran gedacht, mehr auf die Hinter- / Vordergründe zu achten? Ich stelle mir die Borg noch "unheimlicher aber auch authentischer vor, würdest Du, unmittelbar vor dem Knipsen der Fotos eine Nebelmaschine verwenden.
Wie denkst Du darüber und hast Du eine Nebelmaschine am Start?
Nemi-Gruß
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Ein ordentlicher Kettenraucher als Kumpel geht auch.
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Cooles Teil, Schuschinus. Dein Borg erinnert an Locutus.
| Zitat von nemesus: |
| Großartige Arbeit |
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Drohne Acht von Zehn, was tust du in diesem Forum?
*Es klopft an der Tür*
"Wer ist da?"
Illusion.
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Ich kann mich den Lobpreisungen nur anschließen!
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Wie soll man sich selbst finden, wenn dir die Gesellschaft vorschreibt, wer du zu sein hast?
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Ich war heute auf einer Veranstaltung von pseudo intellektuellen, alternativen und Künstlern. Nach 15 Minuten und einem Bier bin ich wieder abgehauen, hab's dort nicht länger ausgehalten... Jedenfalls hingen dort auch Fotografien an der Wand, hauptsächlich Landschaftsbilder in s&w, aber nichts besonderes. Ich habe mich nur gefragt warum meine Bilder da nicht hängen und für 15€ das Stück angeboten werden...
Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Shinobi am 06.12.2015 01:20.
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Ich lehne die Grundübereinkunft des Gemeinwesens ab, insbesondere die Überbewertung von Besitz.
“All authority of any kind, especially in the field of thought and understanding, is the most destructive, evil thing. Leaders destroy the followers and followers destroy the leaders. You have to be your own teacher and your own disciple. You have to question everything that man has accepted as valuable, as necessary.”
„Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“
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dian
unregistriert
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@ Shinobi:
| Zitat: |
| Ich habe mich nur gefragt warum meine Bilder da nicht hängen und für 15€ das Stück angeboten werden... |
Weil du zu faul bist, Abi zu machen, Kunst zu studieren und dich von einem alten perversen Kunstprofessor durchvögeln zu lassen, wie sich das gehört. 
Letztlich dreht sich doch alles nur um Kontakte und Beziehungen.
Ist doch das gleiche wie mit den Anarchonauten oder wie bei meinen Büchern. Ich bin mir sicher, dass wir mehr Erfolg hätten haben können, wenn wir einfach das getan hätten, was andere Künstler die Erfolg haben möchten auch tun... Kontakte knüpfen, auf die Menschen zugehen, nett sein, Autogramme schreiben (auch ungefragt), auf Partys gehen und bei jeder Gelegenheit erwähnen, was man macht, jedem noch so entfernten Verwandten, Bekannten und Mitstudenten begeistert von den eigenen Projekten erzählen, Live-Auftritte machen in versifften Jugendzentren vor zehn alkoholisierten Punks, die sich einen Scheiß für deine Musik interessieren, Lesungen halten in der Gemeindebücherei, Flyer verteilen, zumindest mal wieder auf ein Unity-Treffen gehen... eben das volle Programm.
Ist zwar bedauerlich, dass es so ist, aber ich glaube künstlerisches Talent allein hat noch keinen bekannt gemacht, außer vielleicht du bist ein totales Jahrhundertgenie. Es gehört auch noch eine gewisse Portion Ehrgeiz dazu und Kommunikationsbereitschaft. Und da wir sowas nicht besitzen, bleibt uns wohl nichts weiteres übrig, als uns etwas darauf einzubilden, dass wir zu stolz sind, um uns den Gesetzen dieser Welt zu unterwerfen. 
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re: dian
06.12.2015 18:08 |
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| Zitat: |
| Und da wir sowas nicht besitzen, bleibt uns wohl nichts weiteres übrig, als uns etwas darauf einzubilden, dass wir zu stolz sind, um uns den Gesetzen dieser Welt zu unterwerfen. |
Stolz ist in diesem Kontext doch wohl eher die schönere Beschreibung für vollkommen unfähig.
Ich finde es immer wieder bemerkenswert, dass der Aufschrei der politischen Revo-Loser in diesem Forum immer dann verhallt, wenn es darum geht, sich NICHT mit seinen Schwächen zu konfrontieren.
N.
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