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Wow, die Bilder sind echt krass, wird wohl zeit dass ich mich auch mal mit Fotobearbeitung befasse. Jetzt wollte ich mir dieses paint.NET holen und dann wird mir gesagt, dass dieses Programm auf Vista schon gar nicht mehr läuft und ich mindestens Windows 7 dafür brauche. 
Und Gimp konnte ich irgendwie noch nie leiden, komme damit irgendwie nicht klar, schade.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Shinobi am 24.07.2015 00:02.
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Ich lehne die Grundübereinkunft des Gemeinwesens ab, insbesondere die Überbewertung von Besitz.
“All authority of any kind, especially in the field of thought and understanding, is the most destructive, evil thing. Leaders destroy the followers and followers destroy the leaders. You have to be your own teacher and your own disciple. You have to question everything that man has accepted as valuable, as necessary.”
„Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“
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@Shinobi
Ich vermute mal, dass du die letzte Version von paint.NET installieren wolltest. Diese läuft in der Tat erst ab Windows 7. Versuch dein Glück doch mal hier: http://www.oldapps.com/de/paint_net.php?system=Windows_Vista
Alternativ kannst du natürlich auch nach "old pain.net" oder "paint.net vista" im Netz suchen. Wahrscheinlich fehlen ein paar Funktionen der neueren Versionen, aber das weiß ich nicht so genau. Auf jeden Fall die angegebene Prüfsumme (Hashwert) checken und mit Download vergleichen und anschließend auf Viren scannen. Bei solchen Seiten kann man nie vorsichtig genug sein.
@Eev
Welche Plugins kannst du denn empfehlen?
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Danke sarius, ich hatte da noch mal kurz ein Problem, da ich zunächst noch das Service Pack 1 von Microsoft installieren musste, aber danach ging es dann mit der älteren Version.
| Zitat von Eev: |
Shinobi,
es gibt natürlich total viele Programme im Internet, die sicher auch mehr oder weniger an paint.NET heran kommen... Ich mag dieses Programm halt am liebsten von der Oberfläche her. |
Die Oberfläche von dem Programm hat mir auch direkt gefallen, ich werde mich dann auch mal nach geeigneten Plugins umsehen.
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Ich lehne die Grundübereinkunft des Gemeinwesens ab, insbesondere die Überbewertung von Besitz.
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dian
unregistriert
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@ Shinobi:
Da sind ja ein paar coole Fotos dabei. Vor allem die tote Ratte und der Hund sind schon richtige Kunstwerke.
Das Bild mit dem Hund könnte ich mir auch gut in einer Gallerie vorstellen, oder in irgend so einer Hipster-Wohnung. 
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Wer weiß vielleicht mache ich ja irgendwann mal eine Vernissage und verkaufe die Bilder dann an irgendwelche Hipsterärsche, die nicht wissen wohin mit ihrem Geld. Aber vermutlich muss ich dann erst mal nach Berlin ziehen. Kunst muss man hier ja mit der Lupe suchen, die Hipster dafür zum Glück aber auch. 
Gestern hat mich sogar eine Frau beim Fotografieren angesprochen, die meinte dann zu mir, sie hätte mich schon des öfteren beobachtet wie ich Bilder mache und ich würde immer so außergewöhnliche Dinge fotografieren und sie wollte dann auch wissen ob ich die Bilder auch irgendwo ins Netz stelle.
Ich find's allerdings auch irgendwie erschreckend, wie schnell man in so einer kleinen Stadt auffällt, wenn man mit einer Kamera durch die Gegend läuft. So als wäre das etwas komplett abwegiges, ich muss aber auch sagen, dass ich hier sonst noch so gut wie niemandem mit einer Kamera begegnet bin. O_o
Neulich habe ich mal wieder eine tote Taube fotografiert, da kam dann plötzlich eine indische Großfamilie vorbeigelaufen und die Kinder zeigten alle mit dem Finger auf mich und stellten den Erwachsenen irgendwelche fragen. Das war sicher ein kultureller Schock für die.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Shinobi am 27.07.2015 18:21.
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Ich lehne die Grundübereinkunft des Gemeinwesens ab, insbesondere die Überbewertung von Besitz.
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„Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“
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@Shinobi
Deine Fotos gefallen mir, sind sehr eindrucksvoll.
Wie hast du das mit dem Hund hinbekommen, dass der sein Kopf in den Zaun steckt, oder warst du zur richtigen Stelle am richtigen Ort?
Ich habe auch eine etwas höherwertigere Digitalcamera von Canon, die aber auch etwas in die Jahre gekommen ist. Damit kann man jedoch denke ich mal nicht solche Fotos machen wie mit einer Spiegelreflexkamera, oder ich mach irgendwas falsch. Benutzt du da ein entsprechendes Objektiv, da ist ja die Brennweite um einiges mehr und so.
Im Grunde bin ich in der Hinsicht Amateur und viel zu faul um mit den Einstellungen zu experimentieren und im manuellen Modus Fotos zu schießen.
Musstest du eigentlich was nach bearbeiten damit die Fotos schwarzweiß erscheinen, oder gibt es da in der Kamera Programme wie beim Smartphone?
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@G3ni
Danke, aber wenn du einige Seiten in diesem Thread zurückgehst, wirst du merken, dass ich mit Eev vor nicht allzu langer Zeit eine ganz ähnliche Unterhaltung geführt habe und da war ich noch mehr der Anfänger, der ich übrigens immer noch bin.
Das mit dem Hund war einfach nur passendes Timing. Das der Hund seinen Kopf aus dem Zaun gesteckt hat, war also mehr eine Mischung aus Glück und Geduld. Das Bild wirkt sicher auch deshalb etwas interessanter, weil ich mich mit der Kamera auf gleicher Augenhöhe mit dem Hund befunden habe. Meistens ist es einfach nur eine Frage der richtigen Perspektive, ob ein Motiv eindrucksvoll erscheint oder nicht. Neben der Perspektive sind auch Licht/Schatten, unterschiedliche Wetterverhältnisse, Spiegelungen, Farben, Formen, Linien und die richtige Bildkomposition wichtige gestalterische Parameter für eindrucksvolle Bilder. Diese Parameter sind wesentlich entscheidender als die Kameraausrüstung oder die Einstellung.
Der Manuelle Modus ist eigentlich nur dann wichtig, wenn du bestimmte Effekte erzielen willst. Die Belichtungszeit z.b. wenn du ein bewegtes Objekt einfrieren oder verschwimmen lassen willst. Die Blendenöffnung benötigst du um die Schärfentiefe einzustellen, also um festzulegen welcher Bereich im Bild scharf dargestellt werden soll. In der Portraitfotografie ist beispielsweise ein sogenanntes Bukeh erwünscht, das bedeutet, dass sich ein vordergründiges Motiv dadurch hervorhebt, dass der Hintergrund unscharf abgebildet wird. Die Einstellungen der Belichtungszeit und der Blendenöffnung korrelieren miteinander, da beide Einstellungen die Helligkeit verändern musst, musst du mit der jeweils anderen Einstellung gegensteuern. Wenn du jedoch eine geringere Blendenöffnung für mehr Schärfentiefe und und eine geringe Belichtungszeit zum einfrieren eines Objektes wählst, kann es dir passieren, dass das Bild zu schwach belichtet ist. In dem Fall müsstest du vielleicht die ISO Einstellung nutzen, oder wenn das Bild überbelichtet ist, beispielsweise für Langzeitbelichtungen am Tag, zusätzlich einen ND Filter benutzen.
Aber das ist eben nur dann wichtig, wenn du bewusst mit diesen Effekten arbeiten willst. Für 99% der Fälle reicht auch der Automatik Modus der Kamera bereits völlig aus. Bei Tieren könnte es jedoch schon hilfreich sein die Belichtungszeit anzupassen.
Ich selbst habe mir mal vor einer Weile eine gebrauchte Spiegelreflexkamera von Canon geholt, die 400D die ich für 130€ mit Objektiv günstig bekam. Allerdings habe ich damit nie viel Fotografiert, ich hatte das Teil einfach nie bei mir als etwas interessantes passierte. Eine Kamera mit der man keine Bilder macht weil man sie nicht dabei hat ist keine gute Kamera. Also habe ich wieder mit meiner aller ersten Kamera geknipst. Eine für 60€ die bereits 7 Jahre alt und damit als Kompaktkamera komplett überholt ist! Kürzlich habe ich mir nun eine etwas bessere Kompaktkamera geholt und mit der bin ich vollkommen zufrieden. Die neueren Kompaktkameras machen mittlerweile sogar den Spiegelreflexkameras Konkurrenz.
Die Kamera hat allerdings eine fest verbautes Objektiv, ich überlege sogar diese Kamera gegen eine andere Kompaktkamera mit fest verbauter Festbrennweite zu tauschen. Also komplett ohne Zoom und nur noch mit einer Brennweite zu fotografieren. Das lässt dich viel kreativer denken, da du improvisieren und dich mit dieser Einschränkung arrangieren musst.
| Zitat: |
| Ich habe auch eine etwas höherwertigere Digitalcamera von Canon |
Welche wenn ich fragen darf? Ich selbst nutze übrigens momentan eine Sony RX100 II.
| Zitat: |
| Musstest du eigentlich was nach bearbeiten damit die Fotos schwarzweiß erscheinen, oder gibt es da in der Kamera Programme wie beim Smartphone? |
Das ist ja von Kamera zu Kamera sehr verschieden, in der Regel haben die aber mittlerweile fast alle einen schwarz/weiß Modus. Meistens schieße ich in Farbe und in JPEG und bearbeite dass dann nachher am PC noch ein wenig. Aber neuerdings nutze ich auch immer häufige die SW Funktion der Kamera, meine Kamera hat einen sehr kontrastreichen schwarz/weiß Modus, was mir sehr gefällt. Zur Fotobearbeitung nutze ich übrigens die Open Source Freeware LightZone.
Welche Brennweite jemand benutzt, welche Perspektive man wählt und ob man lieber schwarz/weiß fotografiert oder mit Farbe, sind sehr persönliche und subjektive Entscheidungen. Ich würde sagen die Emotion ist beim Fotografieren mit das wichtigste wenn dich ein Bild oder ein Motiv berührt, dann ist es auch in der Regel ein gutes. Ich selbst lege meinen Fokus mehr auf die Schattenseiten und auf negative Emotionen, ich mag also mehr düstere und nostalgische Bilder.
Als Buchempfehlung würde ich dir zu Andreas Feiningers großer Fotolehre raten. Das ist zwar schon 30 Jahre alt und entstand somit zu einer Zeit als es noch keine Digitalfotografie gab, aber die Grundlagen der Fotografie haben sich kaum verändert und dieses Buch bietet eine sehr umfangreiche Übersicht, über alles wichtigen technischen und gestalterischen Parameter der Fotografie.
http://www.amazon.de/Andreas-Feiningers-...dreas+feininger
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Shinobi am 16.08.2015 13:34.
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Ich lehne die Grundübereinkunft des Gemeinwesens ab, insbesondere die Überbewertung von Besitz.
“All authority of any kind, especially in the field of thought and understanding, is the most destructive, evil thing. Leaders destroy the followers and followers destroy the leaders. You have to be your own teacher and your own disciple. You have to question everything that man has accepted as valuable, as necessary.”
„Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“
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@Shinobi: Ein toller Post, der Lust darauf macht, sich einmal mit der Fotografie zu beschäftigen. Ich finde vieler deiner Bilder ziemlich klasse, z.B. das "mechanische Spinnennetz", den gespiegelten Himmel in den Fenstern oder den "organischen Tunnel".
| Zitat: |
Wer weiß vielleicht mache ich ja irgendwann mal eine Vernissage und verkaufe die Bilder dann an irgendwelche Hipsterärsche, die nicht wissen wohin mit ihrem Geld. Aber vermutlich muss ich dann erst mal nach Berlin ziehen. Kunst muss man hier ja mit der Lupe suchen, die Hipster dafür zum Glück aber auch. großes Grinsen
Gestern hat mich sogar eine Frau beim Fotografieren angesprochen, die meinte dann zu mir, sie hätte mich schon des öfteren beobachtet wie ich Bilder mache und ich würde immer so außergewöhnliche Dinge fotografieren und sie wollte dann auch wissen ob ich die Bilder auch irgendwo ins Netz stelle. |
Hast du denn mal versucht, deine Bilder z.B. online zu verkaufen? Das geht ja auch nicht-exklusiv, d.h. es wird nur (unter Umständen mehreren Käufern) ein Nutzungsrecht eingeräumt. Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass der "Hund durchs Gartentor" auch schon einmal für einen Blog erworben werden würde, der sich mit Tieren beschäftigt.
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@Zitterbart Ja, ich habe mir auch schon oft überlegt meine Bilder über solche Microstock Agenturen zu verkaufen. Nur jedes mal wenn ich mir das vorhandene Bildangebot dieser Seiten so anschaue, plagen mich erhebliche Zweifel. Da sind schon mehr so Bilder aus professionellen fotoshootings gefragt, mit viel künstlichem Licht, posenden Models und gestellter Künstlichkeit. Mal abgesehen davon, dass solche aufwendigen shootings mit Models meine Mittel ein wenig übersteigt, wird mir bei dem Anblick der Bilder auf diesen Seiten meist speiübel. Das ist einfach nicht mein Stil, diese künstliche und gestellte Fotografie, wie sie von Unternehmen und der Werbung genutzt wird gefällt mir nicht.
Hier mal ein paar Beispiele für so typische Microstock Bilder.
Es gibt auf diesen Seiten auch Rubriken für Natur und Landschaftsfotografie oder auch Texturen und Architektur, aber das sind wohl mehr so kleine Nischen auf diesen Seiten. Vielleicht probiere ich mein Glück ja irgendwann mal in diesen Rubriken. Außerdem gefällt mir der Gedanke nicht, dass zuvor noch irgend wer diese Bilder nach Gutdünken prüft und sie einfach ablehnen kann. dabei sind Bilder doch etwas rein Subjektives und der Käufer sollte selbst entscheiden was ihm gefällt, ohne dass es eine Vorauswahl der Agenturen gibt.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Shinobi am 18.08.2015 16:29.
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Ich lehne die Grundübereinkunft des Gemeinwesens ab, insbesondere die Überbewertung von Besitz.
“All authority of any kind, especially in the field of thought and understanding, is the most destructive, evil thing. Leaders destroy the followers and followers destroy the leaders. You have to be your own teacher and your own disciple. You have to question everything that man has accepted as valuable, as necessary.”
„Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“
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ACHTUNG! Im folgenden rede ich verallgemeinernd, weil das einen besseren Meckerflow gibt.
Privatleute nehmen das erste Bild der Google-Suche, Künstler machen ihre Fotos lieber selber, wer eine große Fresse hat bekommt auch billige Models. Stockfotos, benutzen hauptsächlich Werbeagenturen. Dort sitzen die, bei denen es aus irgendwelchen Gründen nicht zum Künstler gereicht hat und müssen ihre Kreativität (wenn vorhanden) unterdrücken. Die Auftraggeber wissen nicht was sie wollen und haben keinen Sinn für Ästhetik, aber es soll billig und schon vorgestern fertig sein und bloß kein Risiko, kein Witz, keine Provokation. Dann nimmt man so ein gelecktes Stockfoto, knallt das Logo in die Ecke, schreibt 20 Überstunden auf die Rechnung und macht eine fette Präsentation. Dann sagt der Kunde nö, der Designer tauscht das Stockfoto aus und schreibt nochmal 20 Überstunden auf.
Du könntest deine Bilder schon vorher freistellen, das erspart den Designern Arbeit. Meistens brauchen die kein fertig durchkomponiertes Bild, nur ein bestimmtes Teil ohne Hintergrund.
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@Shinobi
Also deine beiden letzten Bilder sind echt gut. Vor allem das Schwarz-Weiß lässt beide Tiere wirklich trostlos und hoffnungslos aussehen. Auch das Foto mit dem Schild finde ich sehr gelungen irgendwie. Nach dem Motto: Entweder man kassiert im Leben ab und passt sich an oder man nimmt rechtzeitig die Ausfahrt und geht damit in eine völlig andere Richtung... (okay, das ist vielleicht etwas überinterpretiert) Oder du kassierst ab, indem du deine Fotos irgendwie zu Geld machst. Aber da draußen gibt es schon eine Menge anderer Fotos. Es könnte folglich schwer werden, da rauszustechen.
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| Zitat von sarius: |
| Also deine beiden letzten Bilder sind echt gut. Vor allem das Schwarz-Weiß lässt beide Tiere wirklich trostlos und hoffnungslos aussehen. Auch das Foto mit dem Schild finde ich sehr gelungen irgendwie. Nach dem Motto: Entweder man kassiert im Leben ab und passt sich an oder man nimmt rechtzeitig die Ausfahrt und geht damit in eine völlig andere Richtung... (okay, das ist vielleicht etwas überinterpretiert) |
Also ich fand das eine sehr gute Interpretation, so was ähnliches habe ich mir sogar dabei gedacht, obwohl das Bild natürlich nicht geplant war und mehr zufällig entstanden ist.
Ich finde generell die Street Photography ist so ziemlich das interessanteste Genre der Fotografie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Straßenfotografie
Es kostet anfangs schon einiges an Überwindung einen Menschen zu Fotografieren, vor allem in einer Stadt wo die Leute schnell sehr aggressiv reagieren... Selbst wenn man sie wie in meinem Fall überwiegend von Hinten von der Seite oder als Sillhuette fotografiert. Das hat aber den einfachen Grund, das es in Deutschland schlichtweg illegal ist Menschen ohne deren Erlaubnis zu fotografieren. Um also keinen Ärger zu bekommen stelle ich fast nur Bilder von Menschen ins Netz, die nicht zu erkennen sind. Obwohl mittlerweile schon das Fotografieren selbst unter strafe steht, selbst wenn man es nicht veröffentlicht, geschweige kommerziell verwendet. In den meisten anderen Ländern dagegen ist es erlaubt im Öffentlichen Raum Bilder von was auch immer zu machen ohne dafür belangt werden zu können, nur eben nicht in Deutschland.
Hier ist mir erst im Nachhinein aufgefallen, dass der Mann einen Artikel über Juden liest und auf dem Bild abgemagerte Juden zu sehen sind, das verleiht dem Bild noch zusätzliche eine finstere Atmosphäre. Die Zigarre im Mund kommt leider nicht ganz so gut zur Geltung, dafür hätte ich mehr das Profil von der Seite aufnehmen müssen, aber dann hätte man die Person ja wieder erkannt...
Hier merkt man dass ich noch zu weit weg war. Da ich momentan überwiegend eine Kamera ohne Zoom nutze und diese zudem einen leichten Weitwinkel hat, muss man schon recht nah an sein Motiv ran. Aber durch die dunklen Gesichter und die Graffiti's funktioniert das Bild dennoch irgendwie.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Shinobi am 21.08.2015 19:17.
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Ich lehne die Grundübereinkunft des Gemeinwesens ab, insbesondere die Überbewertung von Besitz.
“All authority of any kind, especially in the field of thought and understanding, is the most destructive, evil thing. Leaders destroy the followers and followers destroy the leaders. You have to be your own teacher and your own disciple. You have to question everything that man has accepted as valuable, as necessary.”
„Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“
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@Shinobi
Da muss man ja enorm viel beachten, die Nerven dafür hab ich glaub ich nicht. Ich möchte auch keine so großartigen Fotos machen wollen, sondern eher Momentaufnahmen von den Dingen, die man gesehen hat um sie in die Erinnerung zu festigen, da werde ich weiterhin im Automatikmodus meine Fotos schießen
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Ich hab eine Canon Powershot S120, die ich mir für meine Produktfotografie mal gekauft habe, sonst habe ich meine Fotos mit dem Smartphone gemacht.
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| Zitat von G3ni: |
| Da muss man ja enorm viel beachten, die Nerven dafür hab ich glaub ich nicht. Ich möchte auch keine so großartigen Fotos machen wollen, sondern eher Momentaufnahmen von den Dingen, die man gesehen hat um sie in die Erinnerung zu festigen, da werde ich weiterhin im Automatikmodus meine Fotos schießen
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Das reicht auch vollkommen aus und großartige Fotos lassen sich auch im Automatikmodus machen. Ich selbst nutze auch meistens den grünen P Modus meiner Kamera.
Die Kamera die du nutzt ist ebenfalls ausreichend. Bildqualität ist nicht das entscheidende. Momentan nutze ich einen Bildeffekt meiner Kamera für kontrastreiche S&W Bilder. Irgendwie büßen die Bilder dadurch meines Erachtens etwas an Bildqualität ein. Was ich jedoch gerne in Kauf nehme, da mich die Stimmung dieser Bilder einfach mehr berührt.
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Ich lehne die Grundübereinkunft des Gemeinwesens ab, insbesondere die Überbewertung von Besitz.
“All authority of any kind, especially in the field of thought and understanding, is the most destructive, evil thing. Leaders destroy the followers and followers destroy the leaders. You have to be your own teacher and your own disciple. You have to question everything that man has accepted as valuable, as necessary.”
„Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“
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Ich denke, es gibt verschiedenen Bedarf: Bei Fotalia war unter "Hund" ein Hund auf einem von ihm zerfetzten Sessel ziemlich weit oben (nach Downloads sortiert). Kreativität ist also vielleicht auch gefragt.
