Wohlstandsverblödung, Gutmenschentum, Refugees und meine Meinung dazu
18.10.2014 21:15
Hallo!
Unterhalten wir uns doch mal über das Gutmenschentum und Wohlstandsverblödung die viel Leute blind macht gegenüber gewissen Tatsachen.
Als Einstieg möchte ich über diese Refugee Camps und von Refugees besetzten Häuser diskutieren.
Diese neue Form der Asylerpressung scheint gerade richtig in Mode zu kommen.
Früher waren Protestcamps meist von irgendwelchen politisch linksverwirrten Leuten bevölkert die ihre Ansichten in die Öffentlichkeit tragen wollten und Häuser besetzen war die Sache von Punks&Pennern die sich einfach in irgend eine leerstehende Bude einquartiert haben weil sie keine Bock auf Miete zahlen hatten und das Ganze dann mit ein wenig antikapitalistischer und linksanarchistischer Ideologie erklärt haben.
Heute findet man kaum noch "normale" Protestcamps wie die von der Occupy-Bewegung oder besetzte Häuser oder Wagengruppen vor die von einschlägigen Leuten aus dem linksalternativen Armutsmilieu bevölkert werden.
Dafür werden seit neuesten Hausbesetzungen von meist illegal eingewanderten Leuten durchgeführt die sich ein Bleiberecht erpressen wollen.
Ebenso scheinen die Refugee Camps immer mehr zu werden die das selbe Ziel haben wie die Hausbesetzer nur das die halt Pech hatten und keine leere Bude vorgefunden haben wo sie sich leicht einnisten konnten.
Das diese Leute dann noch Unterstützung von irgend welchen nützlichen Idioten aus Bevölkerung und Politik haben kotzt mich um so mehr an.
Diese Leute scheinen blind zu sein für die Realität und dem kulturellen Umgang den solche Einwanderer gerne pflegen.
Hier mal ein typisches Beispiel für linksverwirrtes Gutmenschentum.
Zitat:
Wie im Refugee-Protest-Camp mit „Rape“ und anderen sexuellen Übergriffen umgegangen wird
Als das Refugee-Protest-Camp am Oranienplatz in Kreuzberg noch in den Kinderschuhen steckte, gehörte ich, wie viele andere, zu den Supporter_innen, die teils in verschiedenen Arbeitsgruppen aktiv waren oder auch einfach nur hin und wieder eine Schicht im Infozelt übernahmen. Ich verbrachte viel Zeit dort, eigentlich jede freie Minute. Schon von Anfang an waren wir Supporterinnen* vielen Anmachen, Sprüchen, Annäherungen und Berührungen von männlichen Refugees/ Supportern ausgesetzt. Ich persönlich habe mir Anfangs nicht so viel daraus gemacht, da ich nie ein Mensch mit Berührungsängsten war.
Doch mit der Zeit, nach ein oder zwei Monaten, wurde das Verhalten auf Dauer doch sehr unangenehm. Es wurde wie selbstverständlich ein Arm um mich gelegt, wie selbstverständlich umarmte man sich, küsste man sich auf die Wange. Zu der freundschaftlichen und kuscheligen Umgangsweise im Camp passte dieses Verhalten sehr gut. Daher war es schwierig, erstens überhaupt diese Formen der Übergriffe als solche wahrzunehmen, genauso aber sich schließlich dagegen zu wehren. Ich bekam langsam mit, dass immer mehr Frauen*, die supporteten, vom Camp weg blieben. Im direktem Umfeld bekam ich einen konkreten Fall von Stalking mit, bei dem sich die Betroffene allerdings nicht wehrte, da sie Sorge hatte, als „weiße“ Supporterin* ihren Aufgabenbereich, nämlich einfach zu unterstützen, zu überschreiten. Weiterhin ging ich regelmäßig zu meinen Schichten, bestärkte die Betroffene darin, sich an jemanden innerhalb des Camps zu wenden, tat aber weiterhin nichts. Mein persönlicher Kontakt zu besonders einem Mann innerhalb der Campstruktur wurde sehr eng, bis es schließlich zu der Situation kam, dass er sich nahm, was ihm, seiner Ansicht nach, zustand.
Nachdem es mir gelungen war zu flüchten, wandte ich mich sofort an Menschen aus meinem direkten Umfeld. Ich hatte bis dahin aufgrund meiner politischen Auseinandersetzung mit sexuellen Übergriffen und „Rape“ sowie durch die feministische Erziehung meiner Mutter, gelernt, diesen Vorfall nicht für mich zu behalten, sondern mich an Menschen, denen ich vertraue, zu wenden. Das tat ich nun, ein Teil dieser Menschen waren ebenfalls Aktivistinnen* im Refugee-Protest-Camp. Die ersten Reaktionen auf mein Erlebnis waren erniedrigend und beschämend. Es reichte von „du bist ja auch freiwillig in die Wohnung gegangen“ bis „ich habe den Eindruck, du willst das“. Glücklicherweise gab es auch Menschen um mich herum, die mich großartig unterstützt haben und die mir eine Menge Kraft gegeben haben. Ich hatte für mich entschieden, nicht zur Polizei zu gehen, da ich mich den Verhören nicht aussetzen konnte und wollte. Trotzdem wollte ich nicht untätig bleiben und wandte mich an weiblich sozialisierte Personen innerhalb der Campstruktur, denen ich vertraute und zutraute professionell und verantwortungsvoll mit meiner Situation umzugehen. Was nun folgte, war fast schlimmer, als die Tat selbst.
Ich wurde gebeten, den Vorgang detailliert zu beschreiben. Es gab immer wieder Gespräche abwechselnd mit ihm und mir. Ihm wurde immer wieder die Möglichkeit gegeben, sich zu äußern, zu leugnen und mich als berechnendes Wesen darzustellen. Mir wurde ebenfalls detailliert berichtet, wie er die Situation geschildert hat. Der Vorfall wurde weder publik gemacht, noch wurde mir die Garantie gegeben, mich frei auf dem Gelände zu bewegen. Mit dem Resultat, dass ich nie wieder dorthin ging. Die Vorschläge reichten von „wir setzen uns alle gemeinsam zusammen und sprechen darüber, war doch alles nur ein Missverständnis“ über „beide Parteien tragen ihre Variante der Situation an unterschiedlichen Tagen vor dem Plenum vor und dieses entscheidet dann“ bis zu „beide Parteien treten gemeinsam vors Plenum und dann wird beraten“. Dieser Vorgang zog sich unglaublich lange hin und ich hatte währenddessen immer den Eindruck, dass er mehr geschützt wird als ich. Irgendwann also zog ich mich zurück, kapitulierte.
Warum ich nun doch möchte, dass diese Geschichte publik wird, liegt daran, dass ich hundertprozentig weiß, dass ich zu diesem Zeitpunkt bereits der dritte „Rape“-Fall innerhalb des Refugee-Protest-Camps war. Inzwischen ist die Anzahl der Fälle wohl gestiegen. Es heißt, dass sich in die besetzte Schule keine Frau* traut, da sie dort „sofort vergewaltigt würden“.
Es werden immer weniger Supporterinnen*, da vielen ähnliches zugestoßen ist und sie für sich entschieden haben, dem Camp den Rücken zu kehren. Ich habe ebenfalls Informationen darüber, dass es inzwischen Aufklärungs-Workshops zum Thema „Rape“ gibt, allerdings werden diese wohl überwiegend von Frauen* besucht und bilden keineswegs die Männer der Struktur.
Auch wenn mir bewusst ist, dass ich mit starken Anschuldigungen an das Camp und die organisatorische wie politische Struktur heran trete und damit eine Bewegung, die es ohnehin nicht leicht hat, gewissermaßen schwäche, halte ich es für wichtig darüber zu informieren, in welche Gefahr sich eine Frau* begibt, sobald sie sich dort engagiert.
Da hat es fast eine Frau erwischt die da nur helfen wollte.
Das schlimme daran ist eigentlich das die anderen Leute die dort das Refugee Camp betreuen solche dicken ideologischen Scheuklappen auf haben das die garnicht mal in betracht ziehen das diese Zuwanderer nur scheiße sind und deren patriachale und aggressive Kultur hier zu uns importieren.
Der Videoausschnitt aus "Natural Born Killers" trifft es am besten.
Dem gegenüber steht dann der typische mitteleuropäisch verweichlichte Normalo wie ein dummer schwacher Feigling da weil er verlernt hat sich zu wehren gegen solch ein Verhalten oder weil er durch sein ideologisch manipuliertes Gutmenschendenken sich auch noch freiwillig zum Opfer macht.
Das ist echt zum Kotzen mit solchen Leuten.
Die verachte ich, genauso wie ich diese primitiven Zuwanderer nicht leiden kann.
Da ist mir der Typ hier aus Australien schon richtig sympathisch.
Was meiner Meinung nach absehbar ist das ist die Tatsache das wir in spätestens 30-50 Jahren in der Minderheit sein werden.
Also ich rede da von der typischen spießigen deutschen Kartoffel oder dem typischen fetten, versoffenen Österreicher.
Nicht das ich für diese Bevölkerungen große Sympathie hege aber wenn es mal soweit ist wird keiner danach fragen ob man sich denen zugehörig fühlt.
Dann zählt nur noch deine Hautfarbe, deine Sprache und das was in deinem Reisepass unter "Nationalität" steht.
Ähnlich wird es mit der Religion sein, wenn erst mal die Muslims die Oberhand gewonnen haben dann wird es uns so gehen wie den Christen in der Türkei oder in irgend einem anderen Land wo diese Gruppe zur religiösen Minderheit gehört.
Da schert sich dann keiner ob man in Wirklichkeit schon seit 20 Jahren aus der Kirche ausgetreten ist und als Atheist lebt.
Da wird man dann einfach diskriminiert und einem das Leben zur Hölle gemacht.
Glaubt ihr nicht?
Guckt euch mal so Länder an wo Leute als verhasste Minderheiten leben müssen und zieht die richtigen Schlüsse daraus.
Wir werden die gefickten sein im wahrsten Sinne des Wortes.
Was bedeutet das für die starken Menschen unter uns die sich geistig und körperlich gegen diese Scheiße verteidigen können und auch noch den willen zur Verteidigung haben und sich nicht ihr Territorialbewusstsein und andere Charaktereigenschaften von links verschwuchtelten Schwächlingen haben ausreden lassen?
GARNICHTS!
Die unbeugsamen und nicht manipulierbaren Menschen sind keine Opfergruppe dieser einfallenden menschlichen Predatoren.
Diese menschlichen Raubtiere suchen sich dumme und verweichlichte Opfer und fallen nicht den größten, stärksten Bullen einer Herde an.
Das Beuteschema für diese Menschen sind die schwachen, von Emotionen gesteuerten und politisch links gerichteten Menschen der Innenstädte.
Also der typische Hippster oder der schwächlich übertolerante Gutmensch.
Genau diese Leute können mir zumindest voll am Arsch vorbei gehen weil diese Leute haben sich das völlig selbst zuzuschreiben und haben das Problem selber mitverursacht.
Mit ihnen stirbt ihre verdrehte irrationale Moral und damit auch der gesellschaftliche Zwang zu übermoralisch geheuchelten Handeln und Gutmenschentum.
Wenn dann diese Leute laut um Hilfe schreien und den Leuten dann in den Arsch kriechen die sie früher als Nazi, Sozialdarwinist oder einfach nur krankes Extremistenarschloch beschimpft haben so werde zumindest ich mich zu ihnen runterbeugen und leise in das Ohr ihrer sterbenden Gesellschaft flüstern:
"Nein, jetzt werden wir alle gemeinsam untergehen"
Noch ein nettes Video zum Abschluss über das gefickt werden von Eindringlingen.
PS:
Ich freue mich schon über eure Beschimpfungen und die unverstandene Aggression die mir bei solchen Themen regelmäßig entgegen kommt.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Eastman am 18.10.2014 21:26.
ich kannte mal jemanden beruflich, der hat ähnlichen Müll verzapft wie du. Der ist auch mit 30 noch Jungfrau.
Da muss es irgendeinen Zusammenhang geben...
Ich kann dazu nur sagen: wenn Menschen ihr ganzes Leben wie Dreck behandelt werden, muss man sich nicht wundern, wenn sie sich eines Tages dann auch tatsächlich dementsprechend verhalten.
@Ya2k
Nene auch Sex kann man kaufen, also nix mit 30 jährig und ohne Sex.
Verstehe nicht warum man um die Fickerei so ein großes Thema.macht.
Ist nichts besonderes und ficken kann jeder Idiot.
Das stimmt natürlich.
Aber das stimmt auch: "Hunger und Liebe sind die Triebkräfte aller menschlichen Handlungen." (Anatole France)
Ich bin eben der Meinung, dass du deine Minderwertigkeitskomplexe mit solchem Herrenmenschenzeug fütterst. Da erinnere ich dich z.b. gerne daran, dass du so ein idiot bist der bezahlen muss, weil du in der sozialen nahrungskette weit unter einwanderern stehst die dir die frauen wegschnappen
. Nicht dass du noch auf die Idee kommst du seist ein verkannter Herrenmensch und kein emotional verkrüppelter Spinner.
Naja, bleib schön da wo du bist. Dann richtest du wenigstens keinen Schaden an.
Ich kann dazu nur sagen: wenn Menschen ihr ganzes Leben wie Dreck behandelt werden, muss man sich nicht wundern, wenn sie sich eines Tages dann auch tatsächlich dementsprechend verhalten.
Das ist eine Erklärung, aber noch lange keine Entschuldigung.
Ach jetzt kommt wieder dieses Psychologiezeugs das man sich selber Minderwertig und unterlegen fühlt wenn man andere Menschen oder ganze Menschengruppen nicht leiden kann.
Dann hätten einige Leute hier im Forum Minderwertigkeitskomplexe.
dian unregistriert
19.10.2014 12:15
Wenn ich mir manche Vorgänge in Afrika anschaue, frage ich mich schon, ob man solche Gestalten als Nachbarn haben will...
die essen Fledermäuse und Affenhirn, und wenn sie dann Ebola bekommen, schreien sie "Die weißen Teufel haben uns vergiftet!" und werfen den nächstbesten Entwicklungshelfer auf den Scheiterhaufen.
An was erinnert mich das?
Richtig... Europa, Pest, Mittelalter, mangelnde Hygiene --->> Die Juden haben die Brunnen vergiftet!!!
Schon STAR TREK (eigentlich das Musterbeispiel an Toleranz) lehrt uns in der obersten Direktive: Greife nicht in die Entwicklung eines Volkes oder einer Spezies ein, die sich geistig noch im Mittelalter befindet. Du wirst dadurch nur ihnen und dir selbst schaden.
So gesehen sollte man vielleicht wirklich eine hohe Mauer um diese rückständigen Länder bauen.
Andererseits sind es ja oft gerade die etwas intelligenteren Menschen dort, die von diesen Vorgängen ebenso angepisst sind und gerne da weg wollen. Die normalen doofen Bauern kommen gar nicht auf die Idee, um die halbe Welt zu reisen... das machen nur die Mutigen, die Verzweifelten, die Intelligenteren (und natürlich auch die Glücksritter, Abenteurer und Psychopathen *g*)
Die kommen dann zu uns, in Hoffnung auf ein besseres Leben... und wo landen sie dann?
Beispielsweise hier: http://philocafe.blogsport.de/veranstalt...ira-woche/demo/
Ich bin selber mal dort gewesen in diesem Lager und hab mir das angeschaut... kann nur sagen, dass es dort ziemlich übel aussieht und dass man schon denkt, man ist plötzlich irgendwo in Rumänien im Zigeunerviertel gelandet. Wenn man nachts mit dem Auto durchfährt, kann es anscheinend passieren, dass sich die Asylbewerber vors Auto stürzen in der Hoffnung, verletzt zu werden und dafür ein bisschen Entschädigung zu erhalten...
und wenn du in solchen Bedingungen jahrelang gehalten wirst, ist es kein Wunder, wenn du irgendwann den letzten Rest Menschlichkeit verlierst.
Ok, das ist ein Extrembeispiel, aber auch in anderen Asylbewerberheimen geht es weniger um Integration als vielmehr um Verwahrung der Menschen.
Andererseits, dass wir nicht jeden aufnehmen können, dem es in seiner Heimat nicht gefällt, ist natürlich schon rein logistisch auch klar, zumal ich ja eh der Meinung bin, dass wir längst hoffnungslos überbevölkert sind.
Diese ganzen Asyl-Gesetze mit eingeschränktem Bleiberecht sind völliger Schwachsinn. Entweder ich lasse Menschen ins Land, tue dann aber auch alles mögliche dafür, dass sie einen Job bekommen, integriert werden und sich hier bald zuhause fühlen... oder ich lasse sie eben erst gar nicht rein.
Alles dazwischen ist Murks.
Das heißt, wir sollten besser weniger reinlassen, aber die dafür RICHTIG.
Und für die Menschen, die eigentlich nur auf der Flucht vor Verfolgung sind, müsste man eben vor Ort, möglichst nah an ihrer alten Heimat, nicht nur Flüchtlingslager errichten, sondern eben ganze Schutzzonen, wo sie sich entfalten können und wo dann meinetwegen die UN oder sonstwer aufpasst, dass kein Diktator oder Terrorist wieder Angst und Schrecken verbreitet. Freies und unbesiedeltes Land sollte es in Afrika oder dem mittleren Osten ausreichend geben... wie man Wüsten fruchtbar machen kann, wenn man nur genügend Geld reinsteckt, hat Israel demonstriert... also liegt es letztlich nur am Geld und dem Willen der verantwortlichen Politiker. Aber so lang sie zwar Milliarden in ihr Militär und Forschung stecken, aber scheinbar nicht mal mit ein paar tausend geistig unterentwickelten IS-Hohlbirnen fertig werden (können oder wollen), ist das natürlich völlig utopisch.
Ich fürchte aber, es liegt vor allem am mangelnden Willen... man braucht ja schließlich ein Feindbild und Terroristen-Nachwuchs, um die eigene Bevölkerung in Angst und Schrecken zu halten.
Also wenns nach mir geht, schicken wir Dian nach Afrika. Da gibt es noch richtige Abenteuer.
Im Gegenzug kommt irgendein Bauer und darf die erbärmliche Realität in einem spießigen Vorort in Baden-Würtemberg ertragen
Aber "danke" für dieses unfreiwillige Lehrstück in Sachen Rassismus:
Zitat von indymedia:
Schon von Anfang an waren wir Supporterinnen* vielen Anmachen, Sprüchen, Annäherungen und Berührungen von männlichen Refugees/ Supportern ausgesetzt.
Zitat von Ostmann:
Das schlimme daran ist eigentlich das die anderen Leute die dort das Refugee Camp betreuen solche dicken ideologischen Scheuklappen auf haben das die garnicht mal in betracht ziehen das diese Zuwanderer nur scheiße sind und deren patriachale und aggressive Kultur hier zu uns importieren.
Die Aktivistin berichtet: Sowohl von Refugees ALS AUCH von Supportern, also Kartoffeln, kamen sexuelle Übergriffe.
Daraus machst du: Die bösen Zuwanderer importieren ihre brutale Kultur!11!!!
Zitat:
Ich freue mich schon über eure Beschimpfungen und die unverstandene Aggression die mir bei solchen Themen regelmäßig entgegen kommt.
Das willst du ja offenbar so haben. Sonst würdest du deinen geistigen Müll bei pi-news oder gleich bei Altermedia abladen und nicht hier. (Oder auf irgendeiner anderen Seite, die dir Ausdrücke wie "linksverwirrtes Gutmenschentum" beigebracht hat.)
"Witzig" auch, wie der weiße Australier von "illegaler Einwanderung" spricht. Wie sind denn seine Vorfahren nach Australien gekommen? Naa?
Und mein Vorschlag für dian:
Bau dir doch einfach ein hohes Mäuerle um dein schwäbisches Häusle.
Eigentlich ist es ganz einfach: Grenzen auf für alle!
Es gibt ein Menschenrecht auf Asyl. Dieses Grundrecht wurde in Deutschland nach Nazipogromen in den 90ern stark eingeschränkt. (Man kann also sagen: Die Nazis haben gewonnen.) Seitdem ist immer von "illegaler Einwanderung" die Rede. Illegal sind in Wahrheit die Abschiebungen.
Und keine Sorge: Die wollen gar nicht alle nach Deutschland. So toll ist es hier ja auch nicht.
Zitat von Ya2k:
Im Gegenzug kommt irgendein Bauer und darf die erbärmliche Realität in einem spießigen Vorort in Baden-Würtemberg ertragen
Das wäre aber Folter und Folter ist verboten.
Unterm Strich ist das Leben gar nicht so schlecht.
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Klar, alle Grenzen auf, kommt ruhig alle und bleibt bei uns, Remus lässt euch gerne bei sich wohnen und baut seine Bude zu einem Flüchtlingsheim um.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Eastman am 19.10.2014 15:35.
dian unregistriert
19.10.2014 19:25
@ Ya2K:
Zitat:
Also wenns nach mir geht, schicken wir Dian nach Afrika. Da gibt es noch richtige Abenteuer.
Für den Fall dass du das im anderen Thread falsch verstanden hast... es geht nicht ums Abenteuer-Erleben. (jedenfalls nicht mir, anderen vielleicht).
Was mich an diesem Dasein frustriert ist eher die allgemeine Sinn- und Bedeutungslosigkeit, die allgegenwärtigen Beschränkungen durch Körper, System und Naturgesetze und eben einfach dass alles in diesen drei Dimensionen viel zu klein und beengt ist für Menschheitsgenies wie mich, physisch wie psychisch. Die Flucht nach Afrika würde daran nicht viel ändern, außer dass man vielleicht nicht mehr so viel Gelegenheit hätte über sowas nachzudenken.
@ Remus:
Zitat:
Eigentlich ist es ganz einfach: Grenzen auf für alle!
An mir soll es nicht scheitern... aber wenn ich mir anschaue, wie viel Dummheit es in den Dritte-Welt-Ländern gibt (beispielsweise eben religiöser Fanatismus und Rassen-Wahn, der noch um einiges schlimmer ist als hierzulande), dann würde ich doch dafür plädieren, erstmal nur die intelligenten, anti-religiösen und aufgeklärt denkenden Leute und die unverblendeten Kinder dort aus der Scheiße zu holen, bevor man die ganzen rückständigen Schwachköpfe gleich mit in "unser" Land lässt... weil ich fürchte manchmal, die könnten in der Überzahl sein, und dann müssen am Ende wir Asyl beantragen.
Das ist ja das Dilemma, was viele Leute beunruhigt und dann wiederum den Rechtspopulisten so in die Karten spielt, auch wenn ich glaube, dass es den meisten nicht um eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der Problematik geht, sondern einfach nur darum, dass man selbst wenn man ganz unten ist gerne noch jemanden haben möchte, auf den man herabschauen kann.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von dian am 19.10.2014 19:26.
Also wenns nach mir geht, schicken wir Dian nach Afrika. Da gibt es noch richtige Abenteuer.
Für den Fall dass du das im anderen Thread falsch verstanden hast... es geht nicht ums Abenteuer-Erleben. (jedenfalls nicht mir, anderen vielleicht).
Was mich an diesem Dasein frustriert ist eher die allgemeine Sinn- und Bedeutungslosigkeit, die allgegenwärtigen Beschränkungen durch Körper, System und Naturgesetze und eben einfach dass alles in diesen drei Dimensionen viel zu klein und beengt ist für Menschheitsgenies wie mich, physisch wie psychisch. Die Flucht nach Afrika würde daran nicht viel ändern, außer dass man vielleicht nicht mehr so viel Gelegenheit hätte über sowas nachzudenken.
Ich verstehe das so, dass du vom Universum komplett frustriert bist, obwohl du nur einen Bruchteil davon kennst. Ich bleibe daher bei meiner Reiseempfehlung
Sonst würdest du deinen geistigen Müll bei pi-news oder gleich bei Altermedia abladen und nicht hier. (Oder auf irgendeiner anderen Seite, die dir Ausdrücke wie "linksverwirrtes Gutmenschentum" beigebracht hat.)
Pi-News gucke ich täglich, genau so unzensuriert.at oder erstaunlich.at aber die Seite von Altermedia kannte ich noch garnicht.
Danke für den Tipp
Zitat:
Die Aktivistin berichtet: Sowohl von Refugees ALS AUCH von Supportern, also Kartoffeln, kamen sexuelle Übergriffe.
Daraus machst du: Die bösen Zuwanderer importieren ihre brutale Kultur!11!!!
Fakt ist das einer der Refugees sich an sie ran gemacht hat.
Dagegen sind geile Blicke oder das Grapschen von den einheimischen Kartoffeln ja Peanuts dagegen.
Um ehrlich zu sein geht es mir nicht nur um Pöbelei und Herrenmenschengehabe.
Die Entwicklung mit der Zuwanderung bereitet mir zumindest ein wenig Unwohlsein.
Alleine was in so einer eher kleinen Stadt wie Wien schon so abgeht ist nicht mehr normal.
Vor ein paar Tagen haben sich zwei Tschetschenenfamilien in meiner Gegend eine Schießerei geliefert wobei es ein paar von denen erwischt hat.
Es ging dabei um die Familienehre.
Und ne Woche vorher haben sich in der Stadt Serben und Albaner einen Straßenkampf geliefert weil da bei einem Fußballspiel irgend eine krumme nationalistische Aktion statt gefunden hat wo alle ausgerastet sind
Da gibt's noch viel mehr solcher Vorfälle und dann frage ich mich wie lange es noch dauert bis man mal Jagd auf die einheimische Bevölkerung macht.
Gibt ja genug junge Spinner die sich radikalisieren und zu Mord und Todschlag aufrufen.
Nene am liebsten wäre mir die würden alle wieder in ihre Herkunftsländer verschwinden weil auf den Scheiß den die hier in Wien abziehen habe ich echt keine Bock mehr.
Aber wenn man dann was dagegen sagt oder schreibt dann ist man gleich der bösen Nazi, werden einem Minderwertigkeitskomplexe oder ein Mangel an sexueller Aktivität nachgesagt.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Eastman am 19.10.2014 20:53.
aber die Seite von Altermedia kannte ich noch garnicht.
Danke für den Tipp
Bist du auch Holocaustleugner und willst Onkel Adolf zurück? Wenn deine Antwort nein lautet, bleib lieber bei den neurechten Seiten wie pi-news. (Die "Empfehlung" Altermedia war eine Übertreibung meinerseits.)
Zitat:
Aber wenn man dann was dagegen sagt oder schreibt dann ist man gleich der bösen Nazi,
Mimimi, wenn man rechte Propaganda macht ist man gleich böser Nazi. Mir kommen die Tränen.
Unterm Strich ist das Leben gar nicht so schlecht.
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Bist du auch Holocaustleugner und willst Onkel Adolf zurück? Wenn deine Antwort nein lautet, bleib lieber bei den neurechten Seiten wie pi-news. (Die "Empfehlung" Altermedia war eine Übertreibung meinerseits.)
Nein ich habe keinen Bock auf Onkel Adolf und ich verstehe auch nicht warum es immer wieder Leute gibt die den Holocaust leugnen.
Die Beweislast ist ja mehr als erdrückend und deprimierend.
Zitat:
Mimimi, wenn man rechte Propaganda macht ist man gleich böser Nazi. Mir kommen die Tränen
Mumumu, wenn man politisch Links ist muss man auch ein hemmungsloser Realitätsleugner sein.
Gebe dian völlig Recht, die ganzen dumme und kinderreichen Bagagen brauchen wir nicht. Genausowenig wieder mallorcinische Einheimisch keine deutsches asiges pack braucht, das kein Wort Spanisch spricht, dauerbesoffen ist und sich auch sonst nicht zu benehmen weiß. Weclher Spanier will sowas? Nur die, die was im Kopf haben, sind willkommen (scheißegal aus welchem Land) und auch vorher schon Deutsch gelernt haben und dies auch ganz gut beherrschen, nicht in der Steinzeit (Religion) leben usw.
Ich verstehe es nicht, wie man so weltfremd und anti-futuristisch denken kann, da hat der indoktrinierte Nazikomplex ja seine ganze Wirkung entfaltet. Die ganzen Gutmenschen sollten mal Akif Pirinccis "Deutschland von Sinnen" lesen (polemisch, aber nicht wenige Sachen stimmen einfach), aber Achtung: Türkischer Nahtzieh!!!
Gebe dian völlig Recht, die ganzen dumme und kinderreichen Bagagen brauchen wir nicht. Genausowenig wieder mallorcinische Einheimisch keine deutsches asiges pack braucht, das kein Wort Spanisch spricht, dauerbesoffen ist und sich auch sonst nicht zu benehmen weiß. Weclher Spanier will sowas? Nur die, die was im Kopf haben, sind willkommen (scheißegal aus welchem Land) und auch vorher schon Deutsch gelernt haben und dies auch ganz gut beherrschen, nicht in der Steinzeit (Religion) leben usw.
Ich verstehe es nicht, wie man so weltfremd und anti-futuristisch denken kann, da hat der indoktrinierte Nazikomplex ja seine ganze Wirkung entfaltet. Die ganzen Gutmenschen sollten mal Akif Pirinccis "Deutschland von Sinnen" lesen (polemisch, aber nicht wenige Sachen stimmen einfach), aber Achtung: Türkischer Nahtzieh!!!
Ich verstehe, was du meinst, allerdings halte ich es trotzdem irgendwie für ziemlich asozial (ich hasse es eigentlich, dieses Wort zu benutzen, allerdings fiel mir hier kein anderes ein) zu sagen: "Diese Leute haben nichts in der Birne, soll doch sonst was mit denen passieren, die kommen auf jeden Fall nicht zu 'uns'."
Ich gebe dir in dem Punkt recht, dass die meisten Menschen anti-futuristisch denken, liegt aber nicht in ihrer Natur oder sonst was, sie wurden von der heutigen Gesellschaft meiner Meinung nach einfach so "herangezüchtet". Hier in den Wohlstandsregionen hat man fast nur noch laufende Uhren und in den ärmeren Teilen der Welt eben hauptsächlich Menschen, die von Religionen oder irgendwelchen anderen Ideologien geistig verkrüppelt werden. (Wobei ich bezweifle, dass es an Religionen an sich liegt, sondern eher an dem Fanatismus, mit welchem sie verbreitet werden, von mir aus soll jeder Mensch das imaginäre Überwesen anbeten, welches er will, solange er seine Mitmenschen damit in Ruhe lässt.)
Die oben beschriebenen Tatsachen sind keineswegs positiv, allerdings kann man den Leuten deswegen keinen Vorwurf machen, weswegen es unrecht wäre, sie auszuschließen, im Dreck liegen- oder dort verrecken zu lassen.
Eine Welt, in welcher der Hass regiert, kann nicht mit Hass geheilt werden.