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Eine 8,5 sollte schon drin sein allerdings sind filme ja auch nicht da zum vergleichen und bewerten entweder man mag ihn oder eben nicht ich mag den film schon allein wegen seinen kritischen so gut in die heutige zeit passenden aussagen man hätte sicher einiges besser umsetzen können und an filme wie Fight Club kommt er wohl auch nicht ran aber egal was soll’s. ^^
Ich lehne die Grundübereinkunft des Gemeinwesens ab, insbesondere die Überbewertung von Besitz.
“All authority of any kind, especially in the field of thought and understanding, is the most destructive, evil thing. Leaders destroy the followers and followers destroy the leaders. You have to be your own teacher and your own disciple. You have to question everything that man has accepted as valuable, as necessary.”
„Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“
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@Terraner
ritter der kokusnuss ist recht witzig^^ den gibts auch auf youtube
p.s.: ist das lynch auf deinem avatar?
@shinobi180
stimmt schon. aber an kritierien wie der glaubwürdigen umsetzung des drehbuchs bzw. der buchvorlage, der schauspielerischen leistung, der spannungshaltung etc kann man ja durchaus festmachen, wie gelungen man den film findet.
ich werd auf jeden fall mal schauen, dass ich mir ein eigenes bild davon mache.
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@V wie Vendetta: Bei mir gibts immerhin noch ne 8-9, wobei ich noch eher zur 9 tendiere. Aber atrejus Einwände sind durchaus berechtigt!
@Ritter der Kokosnuss: Eventuell sollte ich den Film mal wieder sehen; aber was ich davon in Erinnerung habe, ist, das er größtenteils langweilig ist. Ich würde nichtmal sagen "witzig". Eher: "ganz nett". Klar gabs einige ziemlich witzige Szenen, die man sich immer wieder ansehen kann, aber insgesamt saß ich während des Films auf meinem Sofa und habe auf die Ansätze von der Genialität von "Leben des Brian" gewartet. Als dann der Abspann kam, war mir nicht nur bewusst, dass die o.g. Genalität einfach nicht mehr kommen wollte, sondern auch, dass ich die DVD eine ganze Weile nicht mehr ansehen werde...
Geile Filme sind übrigens noch:
-Fear and Loathing in Las Vegas (den hier sicher einige schon kennen)
-Dawn of the Dead (bekannter Zombie-survival-Streifen)
-Die Rotkäppchen-Verschwörung (ganz witziger Film, der eine völlig neue Sicht auf das bekannte Märchen liefert)
-Hadson Hawk (lustige Gaunerkomödie mit Kultpotenzial (ich kann mir aber vorstellen, dass der einigen hier nicht gefällt))
-Kill Bill (Das Meisterwerk von Quentin Tarantino)
-Pulp Fiction (ein Klassiker, über den jeder seine eigene Meinung hat
)
-The Boondock Saints/Der feurige Pfad Gottes
-Zimmer 1408 (schöner Gruselfilm, wie ich finde)
Da ich in nächster Zeit etwas Zeit habe, werde ich vielleicht mal einige Filme näher vorstellen.
Gibt´s schon vorab Meinungen hier?
"Einige Menschen in diesem Land sind sehr reich, aber die meisten von euch sind sehr, sehr arm. Und wisst ihr wieso? Weil ihr alle faule Säcke seid! Euer Land braucht Geld. Aber ihr könnt leider nicht genug Geld beschaffen. Also sag ich euch, was wir tun müssen: Wir werden die Krankenhäuser zumachen und den Leuten Arbeit geben und mehr Raketen herstellen!!"
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"Ritter der Kokosnuss" ist wie so vieles ein Opfer der deutschen Synchronisation.
Im Original ist der wesentlich besser.
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Terraner
Krieg, Krieg bleibt immer Gleich.
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Ich schau "Ritter der Kokosnuss" auch nur auf Englisch... da hat arne Recht ist wesentlich besser ^^.
@quaid: Yo ich sag mal das war mal Lynch ^^, erkennt man aber nichtmehr ganz so leicht.
Hat echt ewig gedauert bis ich es endlich so hatte wie ich es wollte
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Wenn Helden zur Gesellschaft werden, Ist die welt in Frieden vereint.
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Wie? Lynch?
David Lynch?
Dann hat der sich aber verändert. Ich kenne den nur so.
User, die diesen Beitrag interessant fanden, interessierten sich auch für "Sabine Leutheusser-Schnarrenberger" und "Abgelaufenes Dörrobst".
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Terraner
Krieg, Krieg bleibt immer Gleich.
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Fear and Loathing
08.08.2009 17:08 |
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Fear and Loathing in Las Vegas
Zitat: |
Raoul Duke, das Alter Ego des Hunter S. Thompson, ist promovierter Sportjournalist und soll Anfang 1971 für ein Magazin über das Off-Road-Rennen Mint 400 in der Wüste bei Las Vegas berichten. Dabei wird er von seinem skurrilen Freund und Rechtsanwalt Dr. Gonzo (Oscar Zeta Acosta) begleitet. Gegenwärtig findet der Vietnamkrieg statt. Die beiden fahren mit einem geliehenen Cabrio nach Las Vegas. Bereits auf der Hinfahrt befinden sich beide im Drogenrausch.
...
Sie haben unter anderem Kokain, Poppers, LSD, Mescalin, Cannabis, Alkohol und Äther dabei, welche sie im Laufe der Handlung konsumieren.
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Quelle: Wikipedia
Und eigentlich geht es in dem ganzen Film nur darum, dass zwei Typen im heißen Vegas Drogen nehmen...
Trotzdem ist der Film ein Spaß für die ganze Familie und hat inzwischen einen ganz eigenen Kult-Status erreicht.
Der Film besticht auch dadurch, dass er Drogen weder verherrlicht, noch verteufelt. Denn obwohl letztlich alles irgendwie gut läuft, passieren den Protagonisten regelmäßig "Unfälle", sodass jeder Zuschauer selber entscheiden kann, ob es sich lohnt, beispielsweise Äther zu benutzen.
Sehenswert für jeden, der nicht immer nach Handlung oder Blut schreit, sondern einfach Spaß an einem lustigen und äußerst abgedrehten Film hat.
Hier noch ein kleiner Trailer (englisch)
"Einige Menschen in diesem Land sind sehr reich, aber die meisten von euch sind sehr, sehr arm. Und wisst ihr wieso? Weil ihr alle faule Säcke seid! Euer Land braucht Geld. Aber ihr könnt leider nicht genug Geld beschaffen. Also sag ich euch, was wir tun müssen: Wir werden die Krankenhäuser zumachen und den Leuten Arbeit geben und mehr Raketen herstellen!!"
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Dawn of the Dead
08.08.2009 17:22 |
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Dawn of the Dead
Zitat: |
Die Krankenschwester Ana erwacht eines Morgens dadurch, dass die aggressiv gewordene Nachbarstochter ihrem Mann durch einen Biss den Hals zerfetzt. Er verblutet sofort, steht jedoch zu ihrem Entsetzen wieder auf und versucht, aggressiv geworden, seinerseits Ana zu beißen.
Ana flieht mit dem Auto durch ihren vormals beschaulichen Wohnort, in dem das Chaos ausgebrochen ist: Ein Teil der Bewohner ist zu Zombies geworden, welche Jagd auf die Lebenden machen. Wer von einem Zombie gebissen wird, stirbt und wird selbst zum Zombie. Auf der Flucht trifft Ana den Polizisten Kenneth und weitere Flüchtlinge, den zurückhaltenden Michael, den Kleinkriminellen Andre und dessen hochschwangere Verlobte Luda, (...)
Gemeinsam beschließt man sich in einem Einkaufszentrum zu verbarrikadieren und auf Hilfe zu warten... |
Quelle: Wikipedia
Der Film hat alles, was ein ausgewachsener Zombie-Horror-Splatter-Streifen braucht: Blut, eine Gruppe junger Menschen, die um ihr Leben kämpfen, Blut, Zombies, Blut, Gewalt, Blut, eine Rettungsaktion und ... eine Ende.
Eine Wichsvorlage also für alle, die auf Zombie-Splatter stehen und nicht auf die ein oder andere Nebenhandlung verzichten wollen.
Außerdem enthält der Film einige Überlebenstipps, wenn einmal wirklich eine Zombie-Invasion unsere Welt heimsucht und wir alle verdammt sind.
Absolut sehenswert, also.
Hier noch ein kleiner Trailer (englisch)
"Einige Menschen in diesem Land sind sehr reich, aber die meisten von euch sind sehr, sehr arm. Und wisst ihr wieso? Weil ihr alle faule Säcke seid! Euer Land braucht Geld. Aber ihr könnt leider nicht genug Geld beschaffen. Also sag ich euch, was wir tun müssen: Wir werden die Krankenhäuser zumachen und den Leuten Arbeit geben und mehr Raketen herstellen!!"
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Die Rotkäppchen-Verschwörung
08.08.2009 17:53 |
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Die Rotkäppchen-Verschwörung
Zitat: |
In der Form einer Kriminalgeschichte präsentiert der Film eine Abwandlung des Rotkäppchen-Motivs. Aus der Perspektive der Beteiligten (Rotkäppchen, Wolf, Großmutter, Jäger; hier: Holzfäller) wird der Tagesablauf im Märchenwald jeweils einzeln dargestellt. Dabei entfernt sich die Handlung der Rotkäppchen-Verschwörung im Verlauf immer stärker von der Vorlage und liefert so eine Art alternative Interpretation der eigentlichen Rotkäppchen-Geschichte und der involvierten Charaktere.
Weiterhin ist in die Rahmenhandlung die Suche nach einem Superschurken eingebettet, welcher alle Rezepte im Märchenwald stiehlt und auf diese Weise die Macht an sich reißen will. |
Dieser Film basiert auf dem Märchen "Rotkäppchen".
Aber davon merkt man nicht viel, den die beiden Geschichten haben praktisch nur eine gemeinsames Merkmal: Eine rote Kappe.
Wesentlich lustiger als das Original und sogar fast so originell, frage ich mich, warum ich erst Jahre, nachdem der Film in den Kinos lief, davon erfahren habe.
Obwohl man dem Film phantasielosigkeit (oder dämlichkeit) vorwerfen könnte, gefällt mir der Witz und Charme ("Extremsporttreibende Oma"), der den Film ausmacht, durchaus und er garantiert einem für eineinhalb Stunden Unterhaltung und den ein oder anderen, herzhaften Lacher. (Auch den größten Zynikern unter uns kann er sicher ein Schmunzeln abgewinnen
)
Außerdem hat er eine singende Ziege.
Hier noch eine kleiner Trailer (deutsch)
"Einige Menschen in diesem Land sind sehr reich, aber die meisten von euch sind sehr, sehr arm. Und wisst ihr wieso? Weil ihr alle faule Säcke seid! Euer Land braucht Geld. Aber ihr könnt leider nicht genug Geld beschaffen. Also sag ich euch, was wir tun müssen: Wir werden die Krankenhäuser zumachen und den Leuten Arbeit geben und mehr Raketen herstellen!!"
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Hudson Hawk
08.08.2009 18:06 |
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Hudson Hawk - Der Meisterdieb
Zitat: |
Eddie Hawkins, genannt „Hudson Hawk“, ist ein ehemaliger Safeknacker und Meisterdieb – und gerade frisch aus dem Gefängnis entlassen. Bevor er jedoch dazu kommt, endlich wieder einen seiner geliebten Cappuccino zu trinken, wird er von gleich mehreren Parteien (darunter die Mafia und die CIA) zu verschiedenen Kunstrauben erpresst.
Hawkins macht sich an die Arbeit und stellt bald fest, dass hinter all diesen Aktionen eine mysteriöse Firma namens „Mayflower Industries“ steht; deren Inhaber, das durchgeknallte Millionärsehepaar Darwin und Minerva Mayflower, wollen mithilfe von in den Kunstwerken verborgenen Metallfragmenten die „Macchina del Oro“ fertigstellen, eine von Leonardo Da Vinci entwickelte Maschine zur Goldherstellung. |
Quelle: Wikipedia
Wie schon gesagt, kann ich mir denken, dass es hier einige gibt, die den Film nicht mögen werden, allerdings gibt es vieles, was für ihn spricht:
Eine mit Witz und cleveren Sprüchen verpackte Handlung, eine gewisse Neigung ins unrealistische und tolle Musik ("Ein wesentlicher Bestandteil des Films sind die Gesangseinlagen von Bruce Willis und Danny Aiello." Wiki).
Selten hat mir eine Gaunerkomödie mit Verschwörungstheorien, Bruce Willis, Opern und witzigen Sprüchen so gut gefallen.
Ein Film zum immer-wieder-angucken-und-ablachen - wenn er einem denn gefällt.
Hier noch ein kleiner Trailer(englisch) (In dem man leider wenig von Bruce Willis Sprüchen mitkriegt
).
"Einige Menschen in diesem Land sind sehr reich, aber die meisten von euch sind sehr, sehr arm. Und wisst ihr wieso? Weil ihr alle faule Säcke seid! Euer Land braucht Geld. Aber ihr könnt leider nicht genug Geld beschaffen. Also sag ich euch, was wir tun müssen: Wir werden die Krankenhäuser zumachen und den Leuten Arbeit geben und mehr Raketen herstellen!!"
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The Boondock Saints
08.08.2009 18:45 |
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The Boondock Saints / Der feurige Pfad Gottes - Missionare des Todes
Zitat: |
Der blutige Pfad Gottes – Missionare des Todes (The Boondock Saints) aus dem Jahre 1999 ist ein kanadisch-US-amerikanischer Pulp-Actionthriller von Autor und Regisseur Troy Duffy über zwei Brüder aus Boston, die in vermeintlich göttlicher Mission Selbstjustiz ausüben und dabei zu Killern werden. |
Quelle: Wikipedia
The Boondock Saints ist ein Film, der mich nach mehrmaligen ansehen immer noch berührt und umhaut. Die Actionreiche Handlung um die Brüder Connor und Murphy, die Brüderlichkeit und die Entschlossenheit zwischen ihnen und der Hintergrund, Mafiosis abzuknallen ist geradezu genial umgesetzt. Noch dazu wurde der dritte Charakter, Rocco, sehr gut eingebracht und der Kampf zwischen Gut und Gut (die Saints gegen den FBI-Agenten Smecker) fantastisch dargestellt.
Zu dem Film kann ich nur jeden raten, der auf action steht und auf eine gute Handlung nicht verzichten möchte.
HINWEIS: Besonders Unity-tauglich!
Hier noch ein kleiner Trailer (englisch) .
"Einige Menschen in diesem Land sind sehr reich, aber die meisten von euch sind sehr, sehr arm. Und wisst ihr wieso? Weil ihr alle faule Säcke seid! Euer Land braucht Geld. Aber ihr könnt leider nicht genug Geld beschaffen. Also sag ich euch, was wir tun müssen: Wir werden die Krankenhäuser zumachen und den Leuten Arbeit geben und mehr Raketen herstellen!!"
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Zimmer 1408
08.08.2009 19:19 |
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Zimmer 1408 (Orig.:1408 )
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Der Schriftsteller Mike Enslin lebt getrennt von seiner Ehefrau Lily. Er schrieb nach dem Tod seiner Tochter Katie mehrere Bücher über übernatürliche Phänomene und widerlegt diese dabei. Als Teil seiner Recherchen für ein weiteres Buch will er im Zimmer 1408 des Dolphin Hotels in New York City übernachten, in dem bereits 56 Hotelgäste zu Tode gekommen sind. Der Hotelmanager Gerald Olin versucht ihm dies auszureden. Trotz der Warnung, dass kein Gast, der dieses Zimmer je bezogen hat, länger als eine Stunde dort überlebt hat, und Olin den Raum nur unter strengen Sicherheitsvorkehrungen reinigen lässt, bezieht Enslin 1408. Er selbst glaubt, dass die Warnungen des Managers nicht ernst gemeint seien und nur die Angst verstärken sollen.
Anfangs wirkt das Zimmer 1408 so normal und gewöhnlich, dass Enslin scherzhaft von der „Banalität des Bösen“ auf sein mitgeführtes Diktiergerät spricht. ... |
Quelle: Wikipedia
Zitat: |
Desson Thomson schrieb in der Washington Post vom 22. Juni 2007, die Autoren der „blutüberströmten“ Filme wie Hostel und Saw könnten etwas von diesem Film lernen. Man brauche nur ein Hotelzimmer mit alltäglichen Gegenständen, die Furcht erregen können. Die Zuschauer sollen sich um die Charaktere sorgen. |
Da kann ich Desson Thomson nur zustimmen; besser hätte ich es eh nicht ausdrücken können
.
Genauso wenig Blut, wie gezeigt wird, soviel hat der Film an subtilem, packenden Horror zu bieten. Der Zuschauer wird fest gehalten, geschüttelt und erlebt den ganzen Film mit. Angefangen bei einem wenig gruseligen Zimmer über eisige Kälte bis zu einem hervorragendem Finale.
Als Freund von Horror und Grusel kann ich dazu nur sagen: Genial!
Aber was kann man anderes erwarten von einer Idee von Stephen King
.
Hier noch ein kleiner Trailer (deutsch)
"Einige Menschen in diesem Land sind sehr reich, aber die meisten von euch sind sehr, sehr arm. Und wisst ihr wieso? Weil ihr alle faule Säcke seid! Euer Land braucht Geld. Aber ihr könnt leider nicht genug Geld beschaffen. Also sag ich euch, was wir tun müssen: Wir werden die Krankenhäuser zumachen und den Leuten Arbeit geben und mehr Raketen herstellen!!"
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Jumper
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Der 15-jährige David Rice bricht durch die Eisdecke eines zugefrorenen Flusses. Kurz vor dem Ertrinken taucht er plötzlich auf dem Boden der Schulbibliothek auf und entdeckt, dass er die Fähigkeit zur Teleportation besitzt. Er gehört – wie sich herausstellt – zu den Jumpers, die von den Paladinen, religiösen Fanatikern, seit dem Mittelalter gejagt werden.
David, dessen Mutter ihn verlassen hat, als er fünf Jahre alt war, und der daher mit seinem Vater zusammen wohnt, verlässt seine Heimatstadt, da er für tot gehalten wird, nicht ohne jedoch vorher Millie, einer Klassenkameradin, eine Nachricht zu hinterlassen. Er fängt ein neues Leben in New York an, das er mit diversen Diebstählen finanziert. Seine Fähigkeit ermöglicht es ihm, sich unbemerkt Zutritt zu den Tresorräumen großer Banken zu verschaffen. |
Quelle: Wikipedia
Einer der Filme, die ich eigentlich im Kino sehen wollte und es dann doch vergesse, bis sie mir irgendwann wieder ins Auge fallen... doch im Gegensatz zu den meisten Fällen, wenn mir das passiert, wurde ich nicht enttäuscht:
„Jumper“ ist die hervorragende Umsetzung einer guten Idee, bei der es mal nicht um krasse Effekte und viel Gemetzel geht. Auch wird einem die Handlung weder aufgedrängt, noch geht sie unter.
Man kann sagen, alles wurde aus der Grundidee, Typen können innerhalb von Sekunden von einem Ort zum anderen springen, heraus geholt, doch dabei ist kein Hollywood-08/15-Film entstanden.
Trotzdem bietet der Film genug Action, um sich daran zu erfreuen und doch nicht zu viel, damit es nicht wieder langweilig wirkt.
Ein Film für alle, die auf gute Action stehen, nicht auf eine ordentliche Handlung verzichten möchten und sich an der guten Idee eines Films erfreuen wollen.
Trailer (deutsch)
"Einige Menschen in diesem Land sind sehr reich, aber die meisten von euch sind sehr, sehr arm. Und wisst ihr wieso? Weil ihr alle faule Säcke seid! Euer Land braucht Geld. Aber ihr könnt leider nicht genug Geld beschaffen. Also sag ich euch, was wir tun müssen: Wir werden die Krankenhäuser zumachen und den Leuten Arbeit geben und mehr Raketen herstellen!!"
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Charlie Bartlett
20.08.2009 19:49 |
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Charlie Bartlett
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Der Teenager Charlie Bartlett entstammt einem vermögenden Haus. Er wird aus einer privaten Schule hinausgeworfen. Seine Mutter Marilyn findet keine private Schule mehr, die bereit wäre, ihn aufzunehmen. Danach geht er in die von dem unter einem Alkoholproblem leidenden Geschichtslehrer Gardner geführte Schule, wo er zuerst als unangepasst gilt.
Charlie beginnt, seinen Mitschülern Ratschläge zu erteilen und ihnen Medikamente zu verkaufen, die er sich selbst unter Vorwänden von seinem Psychiater verschreiben lässt, wonach er als Psychiater der Schule gilt und beliebt wird. Später befolgt er auch die Ratschläge selbst... |
Endlich ein Film an einer amerikanischen High-School, der nicht die Probleme eines Außenseiters zeigt, der sich gegen seine coolen und beliebten Mitschüler durchsetzen muss und dabei, natürlich, auf die Hilfe seiner Freunde angewiesen ist!
Charlie Bartlett ist ein intelligenter junger Mann, der zwar danach strebt, beliebt zu sein, dies aber auf ganz unkonventionelle Art erreicht; nämlich, indem er seinen Mitschülern in quasi therapeutischen Sitzungen auf dem Schulklo hilft und ihnen, bei Bedarf, Drogen in Form von Tabletten verkauft. Originell!
Beeindruckt hat mich außerdem, das der Film einen nicht zum lachen zwingt, sondern subtil und mit viel Herz arbeitet und so einen schönen Humor beweist. Außerdem kann man nebenbei die amerikanische Schule analysieren, ohne auf eklige Klischees zu stoßen.
Das dabei eine noch eine Botschaft vermittelt wird, wirkt fast wie das Tüpfelchen auf dem i, denn nahezu alles im Film ist sauber umgesetzt und wirkt an keiner Stelle schablonenhaft.
Vergleichbar etwa mit dem Film „Vitus“.
Also ein Film zum immer-wieder-gerne-ansehen-und-genießen
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Trailer (englisch)
"Einige Menschen in diesem Land sind sehr reich, aber die meisten von euch sind sehr, sehr arm. Und wisst ihr wieso? Weil ihr alle faule Säcke seid! Euer Land braucht Geld. Aber ihr könnt leider nicht genug Geld beschaffen. Also sag ich euch, was wir tun müssen: Wir werden die Krankenhäuser zumachen und den Leuten Arbeit geben und mehr Raketen herstellen!!"
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96 Hours
20.08.2009 19:55 |
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96 Hours (Orig.: Taken)
Zitat: |
Bryan Mills konnte aufgrund seines Berufes als Geheimagent nicht viel Zeit mit seiner Tochter Kim verbringen, weshalb er ihr zu Liebe in den vorzeitigen Ruhestand ging. Die 17-jährige Kim fliegt mit ihrer Freundin Amanda nach Paris. Nach der Landung in Paris geraten die Mädchen, während eines Telefonats mit Bryan, in die Hände eines Menschenhändlerrings.
Bryan wendet sich an seine ehemaligen Geheimdienstkollegen und erfährt so, dass er nur noch 96 Stunden Zeit hat, Kim und Amanda zu retten. Innerhalb dieser Zeitspanne werden die Mädchen gewaltsam zum Heroinkonsum gezwungen und können aufgrund der entstehenden Abhängigkeit problemlos weiterverkauft oder verschleppt werden. |
Ein Actionfilm, der alles zu bieten hat, was ein guter Actionfilm braucht:
Eine gute und nachvollziehbare Handlung, ein langer Anfang und ein kurzes Ende, Verfolgungsjagden und Kämpfe mit Messer, Pistole oder der guten alten Handkante.
Als Zuschauer wird man geradezu mitgerissen zwischen den handlungsreichen Szenen, den wilden Schießereien und den coolen Dialogen; und gerade das ist es ja, was einen guten Film dieses Genres auszeichnet.
Trailer (deutsch)
"Einige Menschen in diesem Land sind sehr reich, aber die meisten von euch sind sehr, sehr arm. Und wisst ihr wieso? Weil ihr alle faule Säcke seid! Euer Land braucht Geld. Aber ihr könnt leider nicht genug Geld beschaffen. Also sag ich euch, was wir tun müssen: Wir werden die Krankenhäuser zumachen und den Leuten Arbeit geben und mehr Raketen herstellen!!"
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Bdetime Stories
20.08.2009 20:20 |
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Bedtime Stories
Zitat: |
(...)Als Skeeter die Kinder am ersten Abend ins Bett bringt, beginnt er aus Verzweiflung seinem Vater gleich zu tun und erzählt seiner Nichte und seinem Neffen eine Gutenachtgeschichte. Die Kinder, die von ihrer Mutter nur sehr spezielle und pädagogisch wertvolle Geschichten kennen, sind hellauf begeistert und beginnen, Skeeters Geschichte mit kindlicher Fantasie mit zu erzählen. Am darauf folgenden Tag erlebt Skeeter Ereignisse, die für ihn erst unerklärlich sind, sich aber später mit den Ergänzungen der Kinder in seinen Geschichten decken sollen. Skeeter versteht plötzlich, dass alles, was die Kinder zu seinen Geschichten hinzufügen, auch tatsächlich so passiert. Nur die Interpretation, um sich auf die erwarteten Ereignisse einzustellen, bereitet Skeeter anfangs Schwierigkeiten. |
Quelle: Wikipedia
Zu meiner großen Überraschung hat „Bedtime Stories“ kaum etwas mit diesen Witzfilmen gemeinsam, in den Eltern mit ihren Kindern ins Kino gehen und wo dieser Schauspieler mitspielt, der auch schon in „Nachts im Museum“ so geglänzt hat.*
Tatsächlich ist „Bedtime Stories“ eine interessante und unterhaltsame Komödie, die mir doch das ein oder andere herzhafte Lächeln entlocken konnte.
Ein großer Spaß für die ganze Familie, nicht nur für die Kino-geplagten Kinder
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Trailer (englisch)
*Adam Sandler
"Einige Menschen in diesem Land sind sehr reich, aber die meisten von euch sind sehr, sehr arm. Und wisst ihr wieso? Weil ihr alle faule Säcke seid! Euer Land braucht Geld. Aber ihr könnt leider nicht genug Geld beschaffen. Also sag ich euch, was wir tun müssen: Wir werden die Krankenhäuser zumachen und den Leuten Arbeit geben und mehr Raketen herstellen!!"
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