Zwangsbeschneidungsgesetz überlagert neues Zwangseinweisungsgesetz
04.01.2013 23:02 |
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. Merkel, Merk, und merke: 4 % hat sie noch bei Umfragen, aber das wird sich ändern. 0,4 wird kommen. Klammheimlich hat Leutheusser_Schnarrenberger, FDP Haupt -Mitverantwortliche in Sachen staatliche Massenmißbrauchs-Legalisierung durch Beschneidung aus "religiösen" Gründen, fast zeitgleich auf Druck Deutscher Psychiatervereinigungen noch ein weiteres Entmündigungs- Gesetz in der Mache, das erneute Zwangseinweisungen, Zwangsbehandlungen, Zwangsmedikation, Zwangsbetreuung , auf Pflegeheime erweitert höchstwahrscheinlich entgegen aller verfassungskonformen Verbote legalisieren soll.
Das ist als schwerer Angriff auf die bisherigen Patientenverfügungen zu werten. Das Gesetz ist bereits klammheimlich durch die erste Alibi- "Expertenanhörung" durchgewinkt worden, Tonträger- und Filmverbot im Saal. Am 17. Januar ungefähr findet die zweite "Anhörung" in Berlin statt, die wieder öffentlich sein wird. Dann geht es in den Bundesrat. Verfassungsklagen sind jetzt aber auich schon angekündigt. Worum handelt es sich?Wohl bekannt ist die philosophische Frage, ob es eine "freien Willen" gäbe, wie der erkennbar ist, und was man tun solle, wenn ein Mensch diesen angeblich nicht besässe, aber seine Mitwelt und sich selbst gefährde.
Die Psychiater konstruieren Fälle mit Verallgemeinerungsanspruch, wo man Zwang auf Menschen anwenden müsse, zum Beispiel, wenn sie lebensnotwendiges Insulin nicht nähmen, andererseits aber gibt es Darstellungen anderer kaum angehörter Leute, die meinen, man könne Menschen auch ohne Zwang davon überzeugen, was lebensnotwendig sei, brauche also bis auf ganz wenige Fälle keine "Gutachter" die Menschen massenweise Zwangseinweisungen antun, damit es ihnen zu "ihrem Wohle" oftmals noch dreckiger gehe, als vorher schon.
Auch der Begriff "psychische Krankheit" ist absolut nicht geklärt, obwohl sich darauf die gesamte Psychosekte aufbaut.Und dann gibt es noch den n a t ü r l i c h e n Willen von Menschen, also einfache Gestik, die ausreiche, um zu erkennen, ob die Betroffenen einen medizinischen oder medikamentösen Eingriff wollen oder nicht.Aber ein Mensch, der seinen in einer Verfügung ausgedrückten Willen NICHT behandelt zu werden, wie könne der laut einem "Gutachten" im Zustand von hypothetischer Einwilligungsunfähigkeit plötzlich aktuell doch für eine Zwangsbehandlung sein? Deshalb möchte man die Patientenverfügungen jetzt aus der Welt schaffen oder zumindest durch neue Bestimmungen unterlaufen/entwerten.
Mehr darüber hier
http://www.zwangspsychiatrie.de/2012/10/...wangsbehandlun/
Und falls Ihr hingeht, keine Stinkbomben mitnehmen, der Kreissaal dort stinkt schon genug und das wird die Patientenfront auch zum Ausdruck bringen
Viel tun könnt Ihr aber auch schon dadurch, dass Ihr zukünftig selber einfach im Umgang mit anderen Menschen auf die "umgangssprachlichen" Psychoettikettierungen verzichtet, denn der Gebrauch solcher Terminologien dient nichts anderem als den Zuschlägern und Zuhältern der Freiheit, die oftmals aus nichtigen und abernichtigen Gründen Menschen zu ex-terminieren in der Lage sind, sprich: zu vernichten, indem sie sie kurzerhand einfach als "krank" etikettieren, worauf die Psychoblockwartwelt erfreut das "gesunde Volksempfinden" in seinem Rücken wissend zur Sache schreiten kann, aber der "unverwirrte" aufrecht durchs Leben schreitende , stets auf die Selbstbestimmung a l l e r Menschen achtende deutsche "Anarchist", der sich selber ihres Vokabulars bedient, hat natürlich von alledem nicht gewusst und ist wie immer mit der Lippe auch voll dagegen, mehr aber auch nicht und damit evtl. sogar noch schlimmer
Kleinlaut
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