Unity-Forum
RegistrierungTeammitgliederMitgliederlisteHäufig gestellte FragenSucheZur Startseite Texte Homepage chat

Unity-Forum » :: Die Unity im real life :: » Gemeinsame Projekte » Die Apokalypse veranstalten... » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
Letzter Beitrag | Erster ungelesener Beitrag | Druckvorschau | Thema zu Favoriten hinzufügen |
Seiten (9): « erste ... « vorherige 2 3 [4] 5 6 nächste » ... letzte » Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Zum Ende der Seite springen Die Apokalypse veranstalten...  
Autor
Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »

reset



images/avatars/avatar-859.png


30.08.2012 01:07 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Zitat von WerBinIch:
Zitat von curioscitec:
Als wäre Globalisierung was negatives. Staaten, Grenzen, Kontrollen u.s.w. sollen erstrebenswert sein?


Wer sagt denn sowas?



eben. hat keine sau behauptet.
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen

VeggiePower

burr

images/avatars/avatar-962.png


30.08.2012 13:07 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Zitat von curioscitec:
Es wird Zeit was zu reißen, sonst tschö Homo Sapiens


Wenn das so ist, ein Grund mehr NICHTS zu reissen Augenzwinkern


blobb

E-Mail an VeggiePower senden
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen

Yog-Sothoth




31.08.2012 02:32 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Zitat von curioscitec:
Als wäre Globalisierung was negatives. Staaten, Grenzen, Kontrollen u.s.w. sollen erstrebenswert sein? Sorry Leutz, das ist gestriges Gedankengut.

Globalisierung (ohne Staaten) > keine Globalisierung (Staaten) > Globalisierung (Weltstaat)

Zitat von curioscitec:
Wer weder mitmachen noch mitdenken will, überlässt denen, die den Mut dazu haben die Macht über sich, so einfach ist das. Die Quittung für die Ignoranz kommt immer. Wir, die Denkenden, sagen schon ein mal Danke.

Schön dass du denjenigen, die nicht mitmachen wollen unterstellst, dass sie nicht mitdenken würden - oder wie darf ich die Aussage verstehen?

Ich denke mit, sehe aber natürlich keinen Grund dazu mitzumachen, solange ich der Ansicht bin dass das eher kontraproduktiv wäre. Und daran wird sich auch nichts ändern, solange keine überzeugenden Argumente von dir kommen.
E-Mail an Yog-Sothoth senden
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen

curioscitec




31.08.2012 12:39 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Inwiefern soll es denn kontraproduktiv sein, seinen Arsch zu retten? Ist ökonomische Deprivation (Verhungern) eine Option für Dich?
E-Mail an curioscitec senden
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen

Xoc

lol

images/avatars/avatar-508.jpg


31.08.2012 13:37 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Wer glaubt hier eigentlich, dass die Teilnahme an diesem MMM System zu irgendeiner finanziellen Apokalypse, ausser der der Teilnehmer führt? Genauer gesagt ungefähr für die Hälfte der Teilnehmer, die anderen nehmen es als Gewinn mit.

"Do you believe in free will?" "I have no choice."
E-Mail an Xoc senden
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen

Bazinga

jeder Moment ist wie ein ganzes Leben

images/avatars/avatar-920.jpg


31.08.2012 18:18 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

@werbinich

ich denke auch, dass man den einzelnen nicht von der gruppe abgespalten sehen kann, wie auch. das konstrukt *gesellschaft* seh ich fast immer als sackgasse / unlösbares problem, da es oft als sammelbegriff für alle möglichen probleme benutzt wird, man damit aber keinen meter weiter kommt, weil es dieses konstrukt eben nicht gibt. wir können nicht die gesellschaft bekämpfen, sondern wenn udo, sabine und karl komisches gedankengut in sich haben sind sie das problem und nicht die ganze gruppe. und nur weil der laden hier unity heißt bedeutet das ja nicht, dass nicht ebenfalls hier komsiches gedankengut kursiert (wie zb. der kampf gegen *die gesellschaft*). und leute die sich ganz sicher sind, dass sie den feind längst entdeckt haben sind mir mindestens mal verdächtig. wenn, dann finde ich das nur hilfreich wenn man's konkret macht, indem man zb. über bestimmte werte spricht die weit unter menschen verbreitet sind und mit denen man nicht einverstanden ist.
außerdem find ich's auch wenig nützlich die staatliche / gesellschaftliche ebene von der "privaten" getrennt zu betrachten. dass man größere zusammenhänge erkennt und sieht, dass nicht alles auf der welt geil ist heißt noch lange nicht, dass man sich selbst verstanden hat und ich denke es kann sogar eine ablenkung von sich selbst sein, sich auf äußere probleme zu stürzen. grüßle :-)
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen

Remus

the Gutmensch

images/avatars/avatar-1097.gif


31.08.2012 20:29 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Ich will mal ne ganz blöde Frage in den Raum werfen.
Wenn ich an die Apokalypse denke, dann sehe ich vor meinem geistigem Auge den Leviathan alles verschlingen, die apokalyptischen Reiter Chaos und Zerstörung über die Welt bringen... oder zumindest ein paar Flutkatastrophen, Erdbeben, oder eine Zombieinvasion oder so. Was hat denn der Versuch einer Unterwanderung des Wirtschaftssystems mit einer eigenen Währung oder so (so ganz verstanden hab ich das Konzept nicht) mit der Apokalypse zu tun?



Unterm Strich ist das Leben gar nicht so schlecht.
___________________________________________________________________________

Stimmt, hier unten ist es ok.

E-Mail an Remus senden
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen

reset



images/avatars/avatar-859.png


31.08.2012 23:00 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

ach er will seine komische währung einfach episch darstellen
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen

WerBinIch

Dorfkind

images/avatars/avatar-853.jpg


01.09.2012 00:15 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

@ Bazinga Bei dem ersten Absatz kann ich dir nur zustimmen. Zum zweiten Absatz: Da hilft nur ständige Selbstreflexion ;-)



@ topic
Zitat von curioscitec:
Inwiefern soll es denn kontraproduktiv sein, seinen Arsch zu retten? Ist ökonomische Deprivation (Verhungern) eine Option für Dich?


Also ist Egoismus etwas Gutes? Also blebt in "deiner neuen Währung" dieses Konkurrenzdenken, dieser Hass, all das bleibt aufrecht erhalten?
Was bringt es dann?
Einfach einen neuen Mann ans Steuerrad setzen ändert nicht das beschissene Leben der Ruderer!
Und wenn ich mir deine Beiträge so anschaue bezweifle ich, dass "uns" (ausführlich für Bazinga: All jene, die nicht direkt in der Landes-, Bundes- und Weltpolitik mitmischen können) das irgendwelche Vorteile bringt. Denn die Politiker, die zur Zeit im Amt sind wollen auch größtenteils "nur ihren Arsch retten".

Wie soll man sich selbst finden, wenn dir die Gesellschaft vorschreibt, wer du zu sein hast?
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen

Xoc

lol

images/avatars/avatar-508.jpg


01.09.2012 13:14 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

MMM (Ponzi scheme company)

Ich würde das nicht als Währung bezeichnen, sondern als systematischen Anlagebetrug a la Madoff.

"Do you believe in free will?" "I have no choice."
E-Mail an Xoc senden
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen

curioscitec




01.09.2012 13:31 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Zitat von WerBinIch:

Also ist Egoismus etwas Gutes? Also blebt in "deiner neuen Währung" dieses Konkurrenzdenken, dieser Hass, all das bleibt aufrecht erhalten?
Was bringt es dann?

Hör auf in Gut & Schlecht / Schwarz & Weiss zu denken und Du verstehst es vielleicht, denn weder Egoismus noch Selbstaufgabe bringen was, wenn sie allein stehen. Ich bin für die gesunde Mischung.

Aber ok, wenn wir schon auf der Ebene sind:
Die schlechte Nachricht ist: Ja, der Scheiss bleibt erst mal, wenn Du denkst, daß der 'kulturelle Balast', den wir Menschen Jahrtausende lang angehäuft haben sich morgen in Wohlgefallen auflöst, muß ich Dich leider enttäuschen und naiv nennen.

Die Gute: Der Weg auf dem wir ihn abwerfen ist bereits eingeschlagen. Wer nach vorne sieht, statt in Angststarre zu verfallen, ist schneller besser dran. Sowohl finanziell/materiell als auch psychisch/geistig. Ich spreche aus Erfahrung.

PS: Diese passive Opferrolle, die hier manche einnehmen... verdammt ungesund, Leute. Sich selber in diese Position begeben und dann wundern, so: "Ach mann, alle sind so scheisse, ich werde immer getreten..." das ist 'ne Endlosschleife, raus da!
E-Mail an curioscitec senden
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen

curioscitec




01.09.2012 13:41 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Zitat von Xoc:
MMM (Ponzi scheme company)

Ich würde das nicht als Währung bezeichnen, sondern als systematischen Anlagebetrug a la Madoff.

An der Brisanz der Abschreckinfos erkennt man, wer das System effektiv angreift. Noch nie aufgefallen? Beispiel
___________________________________________________________
Aus http://www.rafinfo.de/archiv/raf/konzept_stadtguerilla.php

Zwischen uns und dem Feind einen klaren Trennungsstrich ziehen
Wenn der Feind uns bekämpft, ist das gut und nicht schlecht:
Ich bin der Meinung, daß es für uns - sei es für den Einzelnen, für eine Partei, eine Armee oder eine Schule - schlecht ist, wenn der Feind nicht gegen uns Front macht - denn in diesem Fall würde es doch bedeuten, daß wir mit dem Feind unter einer Decke steckten. Wenn wir vom Feind bekämpft werden, dann ist das gut; denn es ist ein Beweis, daß wir zwischen uns und dem Feind einen klaren Trennungsstrich gezogen haben. Wenn uns der Feind energisch entgegentritt, uns in den schwärzesten Farben malt und gar nichts bei uns gelten läßt, dann ist das noch besser; denn es zeugt davon, daß wir nicht nur zwischen uns und dem Feind eine klare Trennungslinie gezogen haben, sondern daß unsere Arbeit auch glänzende Erfolge gezeitigt hat. Mao Tse Tung, 26. Mai 1939
E-Mail an curioscitec senden
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen

WerBinIch

Dorfkind

images/avatars/avatar-853.jpg


01.09.2012 18:02 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Nein, ich denke nicht, dass man es morgen schafft das ganze hinter sich zu lassen, ganz sicher nicht.


Zitat von curioscitec:
Wer nach vorne sieht, statt in Angststarre zu verfallen, ist schneller besser dran.


Genau und in der Zukunft hat Egoismus meiner Meinung nach nichts mehr verloren! Wir müsen weg von dem primitiven Selbsterhaltungstrieb und endlich WIRKLICH füreinander da sein.

Und es gibt eben Sachen, die (zumindest Ich) in Gut und Schlecht unterteile. Ich weiss ja nicht, ob du Vergewaltigung, Krieg und Folter etwas Positives abgewinnen kannst, ich jedenfalls nicht! Immer eine "gesunde Mischung" finden zu wollen ist meiner MEinung nach genauso naiv wie alles in Gut und Schlecht unterteilen zu wollen.

Wie soll man sich selbst finden, wenn dir die Gesellschaft vorschreibt, wer du zu sein hast?
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen

Yog-Sothoth




02.09.2012 19:25 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

@curioscitec: Lies dir bitte mal unseren Einleitungstext durch, und mach dir dann ein paar Gedanken darüber, ob du hier wirklich richtig bist:

Zitat:
Die bisher erprobten Wirtschaftssysteme haben versagt - denn sie nützen immer nur wenigen... den Skrupellosen, den Anpassungsfähigen, denjenigen an der Spitze der Nahrungskette. Andere bleiben auf der Strecke oder müssen sich für ein kleines bisschen Lebensqualität die Seele aus dem Leib schuften.


Dass eine Opfermentalität ungesund ist rechtfertigt es noch lange nicht, selbst zum Täter zu werden, um andere auf seine Kosten zu Opfern zu machen! Wir sollten weder Täter noch Opfer sein, sondern einfach füreinander da sein.
E-Mail an Yog-Sothoth senden
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen

curioscitec




02.09.2012 19:37 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Zitat von WerBinIch:
Nein, ich denke nicht, dass man es morgen schafft das ganze hinter sich zu lassen, ganz sicher nicht.


Zitat von curioscitec:
Wer nach vorne sieht, statt in Angststarre zu verfallen, ist schneller besser dran.


Genau und in der Zukunft hat Egoismus meiner Meinung nach nichts mehr verloren! Wir müsen weg von dem primitiven Selbsterhaltungstrieb und endlich WIRKLICH füreinander da sein.

Und es gibt eben Sachen, die (zumindest Ich) in Gut und Schlecht unterteile. Ich weiss ja nicht, ob du Vergewaltigung, Krieg und Folter etwas Positives abgewinnen kannst, ich jedenfalls nicht! Immer eine "gesunde Mischung" finden zu wollen ist meiner MEinung nach genauso naiv wie alles in Gut und Schlecht unterteilen zu wollen.


Die Sprüche sind super, aber ich rate lieber, sie zu verinnerlichen, statt sie mantraartig zu predigen. Für Einander das zu sein bedeutet, sich in Andere hineinversetzen zu können. Tust Du das? Die Frage eröffnet mir z.B. daß Du es nicht schaffst, Dich für einen Moment in einen Vergewaltiger, Krieger oder Folterer hineinzuversetzen. Die Täter können ihrem Tun nämlich sehr wohl viel Positives abgewinnen. Ihre Beweggründe zu beleuchten verlangt einem aber ab, sich den Ursachen ihres Verhaltens zu widmen, wovor wir ja zu gerne die Augen verschließen. Wir selber erschaffen sowas, nämlich durch unsere eigene Ignoranz. Soldaten werden in der Armee zum Töten gedrillt, Nachrichtendienste trainieren Folterer, gedemütigte Jungs wachsen zu Vergewaltigern heran. Es passiert alles direkt vor unserer Nase. Wir aber schweigen oder sagen, die sind selber Schuld.
E-Mail an curioscitec senden
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen

Nikita95



images/avatars/avatar-1021.png


02.09.2012 19:56 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Die Sprüche sind super, aber ich rate lieber, sie zu verinnerlichen, statt sie mantraartig zu predigen. Für Einander das zu sein bedeutet, sich in Andere hineinversetzen zu können. Tust Du das? Die Frage eröffnet mir z.B. daß Du es nicht schaffst, Dich für einen Moment in einen Vergewaltiger, Krieger oder Folterer hineinzuversetzen. Die Täter können ihrem Tun nämlich sehr wohl viel Positives abgewinnen. Ihre Beweggründe zu beleuchten verlangt einem aber ab, sich den Ursachen ihres Verhaltens zu widmen, wovor wir ja zu gerne die Augen verschließen. Wir selber erschaffen sowas, nämlich durch unsere eigene Ignoranz. Soldaten werden in der Armee zum Töten gedrillt, Nachrichtendienste trainieren Folterer, gedemütigte Jungs wachsen zu Vergewaltigern heran. Es passiert alles direkt vor unserer Nase. Wir aber schweigen oder sagen, die sind selber Schuld.


Klar sieht der Kriegstreiber gutes in seinem tuen, Es kurbelt die Wirtsachaft an (Kriegsgerät, Versorgung etc.) und man kann sogar was plündern.
Aber ist das vorgehen deshalb gut, von oben betrachtet? zu bezweifeln.

"Soldaten werden in der Armee zum Töten gedrillt" - In den meisten Ländern muss man der Armee nicht beitreten --> selbst schuld.

"Nachrichtendienste trainieren Folterer" - Es besteht also eine Pflicht sich zum Folterer ausbilden zu lassen? Ich denke das erfolgt eher freiwillig.. --> Selbst schuld.

"Gedemütigte Jungen wachsen zu Vergewaltigern heran" - Ich wurde selbst oft gedemütigt. Ich waage trotzdem zu bezweifeln das ich in absehbarer Zeit dazu übergehe jemanden zu vergewaltigen. Des weiteren ist es immernoch eine freie Entscheidung ob man jemanden vergewaltigt oder nicht --> Selbst schuld.
Die einzigen auf die das nicht zutrifft sind Leute mit diversen psychischen Problemen, welche dann wohl tatsächlich auf die Gemeinschaft zurückzuführen sind.
Was das ganze damit zu tun haben soll, dass ich wegsehe verstehe ich nicht.

- "Denn Vodka ist die wärmste Flasche!" -
E-Mail an Nikita95 senden
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen

WerBinIch

Dorfkind

images/avatars/avatar-853.jpg


02.09.2012 20:44 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Würden die "Täter" ihrem Tun nichts positives abgewinnen, würden sie es wohl kaum durchführen. Es geht darum wie ein Aussenstehender das ganze beurteilt. Sag mir doch mal, was du als "Ausenstehender" diesen Themen Positives abgewinnen kannst!

Und ich muss Nikita zustimmen, wenn wir hier von "normalen" Menschen reden, die bei klarem Verstand sind. Wenn jemand eine andere Person vergewaltigt ist es eine vollkommen schlechte Tat. Punkt. Und selbst wenn er irgendwie psychisch "neben der Kappe" ist, dann ist es trotzdem schlecht. Dann brauch er vielleicht Hilfe, aber trotzdem war die Tat schlecht.

Und auch Yog stimme ich zu. WIe schon gesagt

Zitat von WerBinIch:
Einfach einen neuen Mann ans Steuerrad setzen ändert nicht das beschissene Leben der Ruderer!


Wie soll man sich selbst finden, wenn dir die Gesellschaft vorschreibt, wer du zu sein hast?
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen

curioscitec




05.09.2012 12:56 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Zitat von WerBinIch:
Würden die "Täter" ihrem Tun nichts positives abgewinnen, würden sie es wohl kaum durchführen. Es geht darum wie ein Aussenstehender das ganze beurteilt. Sag mir doch mal, was du als "Ausenstehender" diesen Themen Positives abgewinnen kannst!
Es ist vielleicht das was Ihr "Gerechtigkeit" oder Rückerstattung des Karmas nennen würdet. Die Quittung für's Ignorieren auslösender Umstände und stattdessen Beschuldigen von Einzelpersonen (bloß der letzten Glieder langer Ereignisketten). Das kommt davon. Underground Filmtipp:
http://www.movie2k.to/Bang-bang-Du-bist-...ilm-994472.html

Zitat von WerBinIch:
Und ich muss Nikita zustimmen, wenn wir hier von "normalen" Menschen reden, die bei klarem Verstand sind. Wenn jemand eine andere Person vergewaltigt ist es eine vollkommen schlechte Tat. Punkt. Und selbst wenn er irgendwie psychisch "neben der Kappe" ist, dann ist es trotzdem schlecht. Dann brauch er vielleicht Hilfe, aber trotzdem war die Tat schlecht.
Was bedeutet "normal" oder "schlecht"? Oder noch besser: "Das Richtige tun" was heißt das denn bitte? Aus wessen Perspektive? All das ist doch Blödsinn.

@Nikita95
Wenn man es wie Du sagtest "von oben betrachtet", sollte man es auch objektiv tun und nicht seine eigene Sicht der Dinge mit nach oben nehmen.
Das gelingt nicht jedem. Aber es lohnt sich! http://www.youtube.com/watch?v=C7Ng7cbZVhw

Zitat von WerBinIch:
Einfach einen neuen Mann ans Steuerrad setzen ändert nicht das beschissene Leben der Ruderer!
Sehe ich genau so. Das hier ist mehr. Der Personalwechsel ist nur der Anfang. Hierbei geht es um das Versenken des ganzen beschissenen Schiffes und den Übergang aufs Festland, wo niemand mehr rudern müsste.
Kleiner Denkanreiz: http://youtube.com/watch?v=PZVaiZd9wno

Und noch was... So lange es all diese Dinge wie Militär, Polizeien, Gerichte, Gefängnisse u.s.w. gibt, tut mir einen Gefallen, redet nicht von "Zivilisation", wir leben immer noch im finsteren Mittelalter und sind längst nicht zivilisiert.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von curioscitec am 05.09.2012 13:09.

E-Mail an curioscitec senden
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen

reset



images/avatars/avatar-859.png


05.09.2012 13:49 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

lol curioscitec erst laberst du von einer neuen währung und jetz willlste geld auf einmal doch komplett abschaffen. dann mach es doch. konzentrier dich darauf strukturen aufzubauen die geld unnöitg/unmöglich machen anstatt eine neue währung zu propagieren
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen

curioscitec




07.09.2012 22:57 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Den zweiten Schritt noch vor dem Ersten zu machen, führt zum Stolpern. Diese Ziele existieren nicht erst seit gestern, sie auf demokratischem Weg zu erreichen hat nicht funktioniert, siehe Occupy. Also Eins nach dem Anderen. Und lasst endlich mal mehr zusammen rumrevolutionieren. Ich bin hier, weil ich Verstärkung suche. Berufsaktivisten vor.
E-Mail an curioscitec senden
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen
Seiten (9): « erste ... « vorherige 2 3 [4] 5 6 nächste » ... letzte » Baumstruktur | Brettstruktur
Gehe zu:
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Unity-Forum » :: Die Unity im real life :: » Gemeinsame Projekte » Die Apokalypse veranstalten...

Schnellantwort
Benutzername:
Überschrift:  
15 von 127
Teufelsmilie25Augen rollen
Zunge raussmileböse
Knarresmilie26großes Grinsen
Zunge rausrotes Gesichtverwirrt
cooltrauriggeschockt
Optionen:




Antworten:

Powered by Burning Board 2.2.2 © 2001-2004 WoltLab GmbH | Impressum