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das, was sie mode nennen
09.03.2009 20:16 |
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sorry, anscheinend habe ich es nur noch drauf, oberflächliche themen zu verfassen.
aber eines habe ich mich gerade gefragt:
wie kann es möglich sein, dass die leute da draussen karl lagerfeld zu einem reichen mann machen?
in seiner neuesten kollektion tragen die frauen helme, die das format einer raumanzug-bedeckung haben und aussen mit fell bedeckt sind und taschen für ipods haben, "weil es modern ist".
überhaupt sieht alles, was ich bisher von solchen modefritzen gesehen habe, dermaßen scheisse aus, dass es absolut verständlich ist, dass man sowas nie auf der straße sieht.
wenn irgendjemand mehr weiß darüber, so möge er bitte jetzt sprechen, oder für immer schweigen. denn sone scheisse fabrizieren und als tolle mode bezeichnen kann ich schon lange.
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Hansi
unregistriert
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Das ganze Geheimnis an sowas ist, man muss aus Scheiße Bonbon machen können. Erzähl den Leuten einen davon wie toll deine Sachen sind die du verscherbeln willst, betreib gute Promo und bastel dir Netzwerke. Man muss nur clever und skrupellos genug sein und dann erntet man schon bald seinen Erfolg, ok, nebenbei verkauft man vllt noch seine Seele, aber man muss halt abwägen, was einem wichtiger ist.
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hehe, kann mir richtig vorstellen wie der teufel zu mr. lagerfeld meinte: "ok, für deine seele mach ich dich reich und erfolgreich - aber du musst extrem hohe stehkragen tragen!" 
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dian
unregistriert
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| Zitat: |
| überhaupt sieht alles, was ich bisher von solchen modefritzen gesehen habe, dermaßen scheisse aus, dass es absolut verständlich ist, dass man sowas nie auf der straße sieht. |
Ja, ich frage mich da auch immer nur: Wer zieht sich sowas eigentlich an??
Zunächst mal passen einem die Klamotten eh nur, wenn man die Maße einer essgestörten Barbiepuppe hat, dann kosten sie wohl auch noch ein halbes Vermögen, und auf der Straße wird man, wenn man sowas trägt, höchstwahrscheinlich eher ausgelacht oder bemitleidet als bewundert.
Ich denke, diese Form von Mode dient auch gar nicht dem täglichen Gebrauch. Sie versteht sich eher als Kunstform.
(für alle Leute, die nicht wissen, was heutzutage Kunst ist: Kunst ist der Schrott, den irgendwelche pseudointellektuellen Psychopathen auf den Kreisverkehren und vor Rathäusern ihrer Gemeinde aufstellen und dafür ein Schweinegeld kassieren)
Nahezu jeder findet's hässlich, keiner versteht, was es zu bedeuten hat...
aber irgendjemand hält es trotzdem für eine gute Idee, dafür Steuergelder zu verschwenden.
Dabei gibt es ganz viele Menschen, die sogar völlig kostenlos dazu bereit wären, ihre alte Badewanne oder ihre kaputte Waschmaschine irgendwo auf einer Grünfläche abzuladen und dort auszustellen. Nur waren die eben in der Regel auf keiner Kunstakademie, und deshalb bekommen sie allerhöchstens ein Bußgeld aufgebrummt, wenn sie ihren Müll dermaßen öffentlich zu entsorgen versuchen.
Also, wie gesagt, ich würde bei den Kreationen von Lagerfeld und Co eher von einer seltsamen Form von Kunst sprechen, als von "Mode" im eigentlichen Sinn.
Mode ist doch eher der Wahnsinn, der einem täglich auf der Straße begegnet.
Jungs, die Handtäschchen von irgendwelchen Designern tragen, billigen Schmuck, und dazu ein rosa Käppi aufhaben und eine schicke Emofrisur. Aber wenn man genauer hinsieht, merkt man, dass das gar keine schwulen Emos sind, sondern irgendwelche Türken, die sich für krasse Gangster halten. 
Oder, wenn es mal wieder heißt:
"Im kommenden Frühjahr sind vor allem helle Töne und bunte Streifen angesagt."
Für mich heißt das ja eher: Ich muss mich möglichst dunkel und einfarbig anziehen, damit ich mich von der gleichgeschalteten Masse, die alle was Helles mit Streifen tragen, abhebe.
Dieses Verlangen der Menschen, etwas nur deshalb tun zu wollen, weil es gerade im Trend liegt, wird mir sowieso ein ewiges Rätsel bleiben.
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Was ich in dem Zusammenhang halbwegs interessant finde ist der Gedanke, dass man bei der Kleidung neben dem was einem gefällt auch meist darauf achtet, was halbwegs toleriert wird, und was nicht. Dabei gibt es grob die Fälle:
- gut / toleriert
- gut / nicht toleriert
- schlecht / toleriert
- schlecht / nicht toleriert
Zum Beispiel wird die Abwesenheit von Kleidern an bestimmten Stellen vom Gesetz nicht toleriert ("Ih, ein Mensch!" 
), oder was toleriert wird ist geschlechtsbedingt, auch wenn es bei beiden Geschlechtern gleich toll oder gleich dämlich aussieht.
Allerdings fällt mir dazu im Augenblick auch nicht mehr ein...
...ach ja, zum Thema 'Mode' fällt mir gerade die Message der C&A-Werbung ein: "Wenn du geil aussiehst ist es egal, was für hässliche Unterwäsche du trägst, da man eh nur darauf achtet was darunter ist.".
(man sind diese Schleifchen albern)
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@Inuty Ja ist schon krank was bei diesen Leuten scheinbar totale Euphorie und Glückseligkeit auslöst befördert bei mir höchstens meine letzte Mahlzeit wieder ans tageslicht.
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Ich lehne die Grundübereinkunft des Gemeinwesens ab, insbesondere die Überbewertung von Besitz.
“All authority of any kind, especially in the field of thought and understanding, is the most destructive, evil thing. Leaders destroy the followers and followers destroy the leaders. You have to be your own teacher and your own disciple. You have to question everything that man has accepted as valuable, as necessary.”
„Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“
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RE: das, was sie mode nennen
02.07.2009 00:55 |
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Sogenannte Klassefrauen
Sind sie nicht pfuiteuflich anzuschauen?
Plötzlich färben sich die Klassefrauen,
weil es Mode ist, die Nägel rot!
Wenn es Mode wird, sie abzukauen
oder mit dem Hammer blauzuhauen,
tun sie's auch. Und freuen sich halbtot.
Wenn es Mode wird, die Brust zu färben
oder, falls man die nicht hat, den Bauch
Wenn es Mode wird, als Kind zu sterben
oder sich die Hände gelbzugerben,
bis sie Handschuhn ähneln, tun sie's auch
Wenn es Mode wird, sich schwarzzuschmieren
Wenn verrückte Gänse in Paris
sich die Haut wie Chinakrepp plissieren
Wenn es Mode wird, auf allen vieren
durch die Stadt zu kriechen, machen sie's.
Wenn es gälte, Volapük zu lernen
und die Nasenlöcher zuzunähn
und die Schädeldecke zu entfernen
und das Bein zu heben an Laternen
morgen könnten wir's bei ihnen sehn.
Denn sie fliegen wie mit Engelsflügeln
immer auf den ersten besten Mist.
Selbst das Schienbein würden sie sich bügeln!
Und sie sind auf keine Art zu zügeln,
wenn sie hören, daß was Mode ist.
Wenn's doch Mode würde, zu verblöden!
Denn in dieser Hinsicht sind sie groß.
Wenn's doch Mode würde, diesen Kröten
jede Öffnung einzeln zuzulöten!
Denn dann wären wir sie endlich los.
Erich Kästner
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ja soviel dazu 
passt iwie auch mit dem werk, das ich mal geschrieben habe. find's jetzt spontan nicht hier im forum.
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Kleider machen Leute
Die meisten Kleider machen sich ihre Leute nicht mehr selbst. Sie gehen auf einen der unzähligen Sklavenmärkte, wo es Leute vom Fließband gibt. Diese Ware wird billig in der dritten Welt geklont, nach dem Vorbild überzüchteter Markenleute aus dem Westen.
Wer etwas Besonderes will, geht zum Arztkittel. Der näht einem aus Körperteilen nach Wahl einen individuellen Leut zusammen. Das ist natürlich teurer, besonders wenn es sich um Wildleute handelt. Berühmte OP-Hemden suchen sich bevorzugt wenig abgetragene, dünnstoffige Kleider, um sie mit extravaganten Fleischkreationen zu füllen und auf den Laufsteg zu schicken. Das modebewusste Textil kann sich heute bequem im Internet informieren welche Körperteile es gibt, und wie man sie auf trendige Art kombinieren kann.
Doch die Mode ändert sich schnell. Wurden früher die Leute gepflegt und verarztet, wenn sie kaputt waren, werden sie heute einfach weggeworfen und Neue gekauft. Rettet-die-Wale-T-shirts warnen, dass die Friedhöfe bald überfüllt sein könnten. Die nicht nur auf die Mode beschränkte Schnelllebigkeit äußert sich in Zivilisationskrankheiten wie reißenden Geduldsfäden oder Platzen aus allen Nähten. Alte Kleider werden zunehmend in Altkleidersammlungen abgeschoben. Sie müssen dann gebrauchte Leute von schlechter Qualität tragen, bis sie verschlissen sind.
Es gibt aber auch Anhänger der Freikleiderkultur, die das Tragen von Leuten gänzlich ablehnen. Solche Kleider haben es nicht leicht. In der Öffentlichkeit werden sie immer noch von Polizeiuniformen zurechtgewiesen. Nur in privaten Kleiderschränken oder speziellen Lagerhallen können sie sich ausleben. Eine gesellschaftlich anerkannte Art, die Zügel fallen zu lassen, ist der Karneval. Hierfür werden allerhand Mutanten und Krüppel gezüchtet, aber man kann sich auch gern mal Tieren oder Gegenständen überziehen.
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Sorry für den kurzen Post, aber ich glaube Schuschinus hat hier alles gesagt ^^
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Wie soll man sich selbst finden, wenn dir die Gesellschaft vorschreibt, wer du zu sein hast?
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@Schuschinus: Hattest du zufällig Kill la Kill gesehen?
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Nein, nur ein paar Ausschnitte. (zweideutig) 
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RE: das, was sie mode nennen
12.07.2014 19:54 |
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Wie dian schon in Ansätzen beschreibt, steht es bei den männlichen Mitgliedern unserer Gesellschaft auch nicht gerade gut darum.
Nebenbei bemerkt: Man sollte bei der ganzen Systemfeindschaft nicht vergessen, dass es immer mal sein kann, dass jemandem so etwas wirklich gefällt 
, unabhängig von der Mode.
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Das ist etwas Geschlechterübergreifendes, da stimme ich dir zu.
In letzter Zeit viel mir verstärkt auf, dass wenn man sich in Kreisen aufhält, in denen die "gängige" Mode eher verteufelt wird, oft eine Art "Gegenmode" eintritt. Auf der einen Seite wird dann zwar darüber abgelästert wie irgendwelche Modepüppchen in Sommerkleidern shoppen gehen, aber auf der anderen Seite kann man sich natürlich ohne Tunnels in den Ohren bei seinen "Freunden" nicht mehr blicken lassen 
Irgendwie scheint es selbst in Subkulturen sehr wenig Menschen zu geben, die sich nicht gerne als Leinwand durch die Stadt bewegen, bepinselt mit Schminke und Accesoires. Auch das bewusste verstecken des Gesichts und der Gesichtszüge samt Emotionen scheint gänig zu sein, egal ob man ganz tief in den Schminkkoffer greift oder sich Sonnenbrillen aufzieht, die eher einer Kinoleinwand ähneln. Ich meine, soll ja jeder machen wie er will, aber würde ich mit einer Eishockey-Maske rumrennen würde sich wohl höchstens die Polizei bei mir melden. Im Grunde ist es allerdings das gleiche. Ich möchte mich jedenfalls nicht mit Menschen unterhalten, die nicht gewillt sind ihr wahres Gesicht und ihre Emotionen mit mir zu teilen. Schliesslich geht es um Konversationen und nicht um ein Theaterstück. Wenn ich etwas vorgespielt haben will verliere ich mich einfach in meinen Tagträumen, das ist spannender
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Wie soll man sich selbst finden, wenn dir die Gesellschaft vorschreibt, wer du zu sein hast?
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| Zitat: |
| Ich meine, soll ja jeder machen wie er will, aber würde ich mit einer Eishockey-Maske rumrennen würde sich wohl höchstens die Polizei bei mir melden. |
| Zitat: |
| Ich möchte mich jedenfalls nicht mit Menschen unterhalten, die nicht gewillt sind ihr wahres Gesicht und ihre Emotionen mit mir zu teilen. |
Die Eishockey-Maske ist ein harmloses Beispiel, zeigt aber gut, was für Konsequenzen es haben könnte, wenn man sein wahres Gesicht zeigte und das vorsichtig ausgedrückt nicht toleriert würde. In der Öffentlichkeit und auch gegenüber Fremden sollte man in dieser Hinsicht vorsichtig sein - auch was die Mode angeht.
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Jetzt muss ich was zu diesem Thema sagen. Es gibt unterschiedliche Milieus in Mode-Stilen und sie drücken auch politisch was aus. Ich finde es wichtig einen Stil zu haben. Es verbindet Solidarität, Stärke, Sozialismus und die gemeinsame Ideologie. Es ist dasselbe wie das Tragen die einer Guyfavvkes-Maske, wobei die Maske wegen dem revolutionären Vendeta-Film bekannt geworden ist, weshalb es einen internationalen ideologischen Bekanntheitsgrad hat. Natürlich ist ein Kleidungsstil nicht direkt einer politischen Richtung zuzuordnen, aber es hat durchaus einen großen Einfluss auf die politische Einstellung.
Folgende Milieus gibt es meiner Analyse nach:
die Schweine (70%)
Tragen die üblichen oder teils ausgefallenen bunten Klamotten. Sie achten meistens nur auf billige Klamotten. Mit politischen Aktivitäten wollen sie nichts zu tun haben. Sie stellen mit ca. 70% das grösste Milieu dar.
Drecks-Schweine (10%)
Kaufen bevorzugt teure Marken-Klamotten weil sie sich für etwas besseres halten. Sie haben noch weniger politisches Interesse als die normalen Schweine und sehen/lesen auch keine Nachrichten. Auch diejenigen, die im asozialen Hiphop-Stil angezogen sind zählen dazu.
die Schafe (15%)
Tragen meistens einen schwarzen Geschäftsanzug mit Krawatte und ein weisses Hemd. Von aussen sind sie von einem missbrauchten Büroarbeiter nicht von einem geldgierigen Abzocker zu unterscheiden. Poltisch meistens konservativ eingestellt, bzw. sind mit der Politik zufrieden, da sie genug Geld für sich bekommen. Es gibt aber auch schwarze Schafe (die ehrlichen Mitarbeiter).
Anarchisten (der schwarze BIock) (0,01%)
Diejenigen, die sich für soziale Gerechtigkeit engagieren und ist politisch gut aufgeklärt sind. Tragen bevorzugt schwarze Klamotten. Links-/ rechtspolitische Gruppen treten bei Demo`s auch oft mit schwarzen Klamotten auf.
Individualisten (1%)
Tragen auffällige Klamotten z.B. Gothic-Klamotten, Mittelalterkleidung, Cowboy-Kleidung, Karnevalskostüme, Anime-Cosplayer, etc. Die meisten sind unpolitisch und wollen in ihrer eigenen Traumwelt leben.
Punks (0,05)
Tragen Stiefel und teils zerissene Klamotten. Sie sind ebenfalls Individualisten, da die meisten aber auch politische Meinungen haben, habe ich sie einem eigenständigen Milieu zugeordnet. Die meisten sind auch Anarchisten.
Arbeiterbewegung (0,005)
Tragen Stiefel und gepolsterte Jacke und haben ne Glatze. Rechte Gruppierungen happen diesen Stil aufgegriffen und aktuell wird es ausschliesslich mit rechter Gesinnung in Verbindung gebracht.
lslamisten (1%)
Gehen mit Gewänder, manche mit Ganzkörperbedeckung und mit einem Bart auf die Strasse. Wollen die Politik mit Religion ersetzen.
Es gibt noch weitere 10 nennenswerte Milieus, die bisher gennanten sind aber die wichtigsten.
Dieser Beitrag wurde 12 mal editiert, zum letzten Mal von Satanist am 16.07.2014 19:45.
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