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Zum Ende der Seite springen Der Asylanten, Flüchtlinge und Boatpeople Thread  
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Eastman



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Der Asylanten, Flüchtlinge und Boatpeople Thread 03.07.2015 18:05 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

So nun ist es passiert.
Jetzt ist das Thema auch hier angekommen.
Was denkt ihr so über die Leute die in großer Zahl ins Land hereinströmen?

Also ich denke das da viel beschissen wird und nicht jeder der nach Europa einwandert ist auch wirklich ein Kriegsflüchtling sondern eher ein Glücksritter der hier auf ein Leben in materiellen Wohlstand hofft.
Wo soll man die Grenze ziehen und wo soll man sagen das es genug ist und das nicht ganz Afrika oder der ganze Bevölkerung des nahen Ostens bei uns Platz hat?

Wenn diese Leute dann bei uns sind wie sollte man mit ihnen umgehen und wieviel Luxus sollte ihnen zustehen?
Stichwort Smartphone, Internet, Essen, Unterkunft usw. wo im "Was kotzt mich heute an" Thread schon eine Diskussion entbrannt ist warum ein Asylant ein Smartphone braucht wenn ein 10 Euro Handy genau so gut reichen würde um mit Verwandten und Freunde in Kontakt zu bleiben.

Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Eastman am 03.07.2015 19:19.

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Eev

farewell

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03.07.2015 18:44 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden


schonmal gelesen oder....
Auch wenn ich nicht alles an unserer Regierung und Gesetze toll finde.. aber die Grundgesetzte bzw. Menschenrechte, die für ALLE gelten.... sind sinnvoll...

Alles andere ist in meinen Augen Rassismus!
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Eastman



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03.07.2015 19:16 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Rassismus? Nein finde ich nicht.
Die Leute werden ja nicht wegen ihrer Rasse abgelehnt oder diskriminiert sondern weil sie etwas verlangen was nur für wirklich Bedürftige vorgesehen ist.
Es macht einen Unterschied ob jemand aus seinem Land abhauen musste weil die falschen politischen Ansichten oder der falschen Religion zugehörig war oder ob jemand einfach nur deshalb abhaut weil er in seiner Heimat nur 200€ im Monat verdient und er den selben Luxus für sich beansprucht den wir als Mitteleuropäer haben.
Das finde ich irgendwie egoistisch, kapitalistisch und berechnend.
Nehmen nicht genau solche Leute dann den wirklichen Flüchtlingen den Platz im Asylantenheim weg?

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Eastman am 03.07.2015 19:18.

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Shinobi

Erneuerung

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03.07.2015 20:01 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Es macht einen Unterschied ob jemand aus seinem Land abhauen musste weil die falschen politischen Ansichten oder der falschen Religion zugehörig war oder ob jemand einfach nur deshalb abhaut weil er in seiner Heimat nur 200€ im Monat verdient und er den selben Luxus für sich beansprucht den wir als Mitteleuropäer haben.


Aber mit welchem Recht beanspruchen eigentlich wir Mitteleuropäer diesen ganzen Luxus nur für uns? Oder eben auch ein paar Krümel davon, für die paar wenigen, mehr oder minder privilegierten Flüchtlinge, die es bis zu uns geschafft und die gefährliche Flucht überlebt haben? Die haben sich diesen Luxus immerhin erkämpft oder würdest du dafür in einem Fischkutter über das Mittelmeer flüchten wollen? Mal abgesehen davon, dass sie diese Smartphones sicher schon vor ihrer Flucht besessen haben, hier also niemandem etwas weggenommen haben und ansonsten sicher recht wenig Luxus erfahren. Welchen Anspruch auf die ach so universellen Menschenrechte und den Luxus der westlichen Welt gestatten wir aber dem ganzen Rest?
Das war es worum es mir eigentlich ging, nicht die Flüchtlinge die zu uns gelangen zu diskreditieren. Müssten wir dafür nicht erst mal anfangen selbst etwas auf unseren eigenen Luxus zu verzichten, oder bin ich da zu naiv und blauäugig in der Ansicht? Die Flüchtlinge die zu uns kommen sollten dieses Ideal doch wohl am ehesten vertreten können oder? Was ihnen natürlich schwer fallen dürfte, wenn sie alle Europäer um sich herum weiter im Dekadenten Luxus schwelgen sehen.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Shinobi am 03.07.2015 20:03.



Ich lehne die Grundübereinkunft des Gemeinwesens ab, insbesondere die Überbewertung von Besitz.


“All authority of any kind, especially in the field of thought and understanding, is the most destructive, evil thing. Leaders destroy the followers and followers destroy the leaders. You have to be your own teacher and your own disciple. You have to question everything that man has accepted as valuable, as necessary.”


„Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“
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Ya2k



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03.07.2015 20:30 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Die europäische Union soll dafür sorgen, dass keine Leute an Europas Küsten ersaufen müssen. Für sinnlose Kriege ist ja auch Kohle da. Desweiteren bin ich dafür dass Menschen auf legalem Weg nach Europa kommen können und dort eine Chance erhalten an unserem Wohlstand teilzuhaben. Aber eine vernünftige Einwanderungspolitik ist ja anscheinend ein Ding der Unmöglichkeit bei uns.
Diejenigen die vor Krieg und Verfolgung flüchten, müssen eben durchgefüttert werden bis sie selbst ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Ist mir egal wieviel das kostet, zur Not wird eben geteilt was da ist.

Wie man mit ihnen umgehen soll?
Ich behandle sie so wie alle anderen Menschen auch: Wenn sie friedlich sind, verhalte ich mich solidarisch, wenn sie Stress machen, sollen sie sich wieder verpissen.
Luxus? Jeder soll eine menschenwürdige Unterkunft/Verpflegung bekommen und freundlich behandelt werden, ich sehe ja auch nicht in jedem Hartz4-Empfänger einen Blutsauger der Gesellschaft.
Wie auch immer die beste Lösung für das Problem mit Flüchtlingen aussieht, wenn man hetzen will, gibt es genug Arschlöcher die das eher verdienen, z.b. die CSU
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Xoc

lol

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03.07.2015 22:32 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Wie wäre es denn mit einer freiwilligen Bürgschaft für Flüchtlinge, also dass die, die möchten, ihnen den Lebensunterhalt finanzieren und/oder bei der Integration/Jobsuche helfen und die, die das für keine gute Idee halten dafür eben nicht aufkommen müssen?

Ich halte es für eine schlechte Sache muslimische Flüchtlinge aufzunehmen, eben weil sie den Islam im Gepäck haben und ich eher ein Fan unserer vergleichweise gleichberechtigten, stabilen, säkularen, friedlichen Gesellschaft bin und möchte deswegen mindestens nicht auch noch dafür zur Kasse gebeten werden.

Es gibt genügend muslimische Länder, die sie aufnehmen könnten (da ist es halt sehr häufig nicht so ganz so nett zum Leben - welch Zufall). Nehmen wir doch lieber z.B. Griechen auf.

"Do you believe in free will?" "I have no choice."
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Eev

farewell

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04.07.2015 00:55 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Eastman,

Ich sehe da eben keine Unterschiede...
Wie Shinobi zu Recht fragte... woher nehmen wir uns das Recht auf diesen "Luxus"?

1. Weil wir hier geboren sind
2. Hier aufgewachsen sind
3. Es gar nicht anders kennen

All das sind Dinge, die sich kein Mensch aussuchen kann.
Wieso sollte nicht jeder Mensch das Recht haben sich selbst zu entfalten (und das hat jeder in Deutschland) Also auch Wünsche sich zu erfüllen.

Und selbst muslimischen Menschen die hier geboren sind will man noch heute Rechte absprechen..... MIT WELCHEM RECHT?

Deutsche Menschen werfen zu häufig alle in einem Topf. Niemanden steht auf die Stirn geschrieben, ob er hier geboren ist, Asylant ist oder Harz IV Empfänger etc..... UND doch nehmen sich die meisten das RECHT zu beurteilen, wem was zusteht, OHNE wirklich zu wissen, WELCHE Hintergründe die einzelnen Menschen besitzen.
Alleine die Tatsache überhaupt jemanden etwas absprechen zu wollen ist schon in meinen Augen rassistisch... aber wie krank ist das bitte, selbst deutschen Menschen(hier geboren), die halt anderen Kulturhintergrund haben, RECHTE absprechen zu wollen? MIT WELCHEM RECHT?

Ich glaube du siehst das alles sehr einseitig und selbstverständlich in deiner kleinen verwöhnten Luxushaut.

Hast du jemals Hunger gelitten, oder andere Hunger leiden sehen?
Hast du jemals Angst um deine liebsten Menschen um dich herum tag täglich haben müssen? Dich zu fragen, wie du sie noch ernähren sollst, bei so wenig Lohn oder gar ohne Job? Vielleicht würdest du ja dann verstehen, wieso manche Menschen in ein anderes Land gehen.
Wieso es Mütter und Väter gibt, die ihre Kinder bzw. Familie zurück lassen, in ein anderes Land gehen, dort sich kaputt arbeiten mit so vielen kleinen Jobs, damit sie das meiste ihres verdienten Geldes in die Heimat schicken können, damit sie ihre Familie ernähren können, die sie nicht mit in das Land nehmen konnten...
Weißt du, was es bedeutet, alles zurück zu lassen?
Kannst du dir das überhaupt vorstellen?
Ich glaube diese Menschen würden auf jeden scheiß LUXUS verzichten, wenn sie zurück zu ihrer Familie könnten und sich dort ausreichend um sie kümmern könnten, ohne um die Existenz besorgt zu sein...
Denn Menschen die nicht im Luxus aufgewachsen sind, wissen denke ich viel mehr, was wahrer Luxus ist... Familie, Freundschaft.... Liebe....

Soviel mal unter anderem zu "Wirtschaftsflüchtlingen"
Es gibt viele Arten, es gibt immer Ausnahmen...., aber man sollte nicht alle in einem Topf werfen.

Andere Frage... wieso sollte ein hochqualifizierter Mensch mit bestimmten Ausbildungen nicht auch frei wählen dürfen, in welchem Land er arbeiten möchte? Kannst du den Job eines jeden auf der Stirn ablesen?
Aus meiner Sicht hat sich dieser Mensch das auch verdient!

Es ist mir also SCHEIß Egal wieso ein Mensch in dieses Land kommt,
für ihn gelten die gleichen Gesetze, mit ALLEN Rechten aber auch mit ALLEN Pflichten. Solange sie sich hier friedlich verhalten, können sie sich hier ihr Leben aufbauen, wie sie wollen.

Wie Stephen Hawking schon einmal (sinngemaß) sagte: Ein bisschen mehr Empathie würde dieser Welt nicht schaden, denn Aggressionen (beruhend auf z.B. Missverständnisse, Neid, Hass, Gier, etc etc.....) sei die größte Gefahr der Menschheit.




Ich möchte die Welt, in dem kein Mensch mehr wagt zu träumen oder sich wagt diese träume zu leben, nicht mit erleben müssen.
Es wäre düster und trostlos......
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dreambot

Leben und leben lassen

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04.07.2015 01:18 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Zuerst mal: http://www.proasyl.de/de/home/gemeinsam-...gen-vorurteile/


Zitat von Xoc:
Ich halte es für eine schlechte Sache muslimische Flüchtlinge aufzunehmen, eben weil sie den Islam im Gepäck haben und ich eher ein Fan unserer vergleichweise gleichberechtigten, stabilen, säkularen, friedlichen Gesellschaft bin und möchte deswegen mindestens nicht auch noch dafür zur Kasse gebeten werden.
Als ob es keinen säkularen Islam gäbe.

Zitat von Xoc:
Es gibt genügend muslimische Länder, die sie aufnehmen könnten (da ist es halt sehr häufig nicht so ganz so nett zum Leben - welch Zufall).
Was glaubst du denn, welche Länder am meisten Flüchtlinge aufnehmen? Augen rollen

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von dreambot am 04.07.2015 01:25.

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Nautilu$

F.T.S.

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04.07.2015 10:38 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Eev:

"Andere Frage... wieso sollte ein hochqualifizierter Mensch mit bestimmten Ausbildungen nicht auch frei wählen dürfen, in welchem Land er arbeiten möchte? Kannst du den Job eines jeden auf der Stirn ablesen?
Aus meiner Sicht hat sich dieser Mensch das auch verdient!"

Richtig, aber sprechen wir hier bspw.. von gebildeten persischen (echten) Flüchtlingen, total unauffälligen Chinesen, die niemandem etwas tun und tatsächlich eine Bereicherung sind? Ich denke nicht, ein Großteil der sog. Flüchtlinge (= Migranten eigentlich) davon ist unbrauchbar (wie deutsche Marvins usw.) und hat in Europa nichts verloren, so wenig wie ungebildete, nicht Spanisch-sprechende deutsche und englische Unterschichts-Asis auf Mallorca. Das die Grenzen so sind, wie sie sind, muss man akzeptieren, so funktioniert Geschichte, das ist das Leben.

Ihr "Flüchtlings"-Befürworter solltet mal in Gegenden leben, in den hauptsächlich diese Art Menschen leben, ungebildete Türken, Afghanen, Zigeuner, Araber, Afrikaner (und natürlich auch genug Deutsche, die Abstammung spielt keine Rolle, aber viele der Augezählten nicht-Deutschen haben eine hohe Menschenmüllquote). Dumm, religiös indoktriniert, laut (rund um die Uhr, auch nachts Autorennen auf der Straße etc.), Ich nix verstehen Deutsch, respektlos, machomäßig, alle paar Jahre 'n neuer Kinderwurf, hartzen und BMW/Mercedes fahren. DAS ist jetzt schon unsere Zukunft und wir wollen noch mehr davon??? Soll Ich euch Tagträumern mal die schönsten Ecken hier im Pott zeigen? Am besten auch den scheiß Politikern, die fernab dieser "kulturellen Bereicherung" leben. Aber wahrscheinlich sind das jetzt alles ("rassistische") Vorurteile...

Wacht mal auf! Wer einigermaßen VORHER gut Deutsch spricht, nicht dumm ist, gute Aussichten auf 'nen Job hat, seine Familie ernähren kann, Reserven hat, soll dahin reisen soll, wo er möchte. Wer nicht solchen Kriterien entspricht, hat Pech gehabt, das ist nicht unser Problem, wir Europäer haben eigene, die Vorrang haben. Eher sollte sich der scheiß Westen VOR ORT Leuten helfen, die durch die ganzen scheinheiligen Kriege gelitten haben.

"Flüchtlinge" mit Smartphones sind so geil wie Kippen, Internet und 'n Kasten Hansa-Pils für Unterschichts-Asis.

Mit deutschem Gruß

Der (nicht ganz) deutsche Sozialdarwinist
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Eev

farewell

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04.07.2015 11:05 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Nautilu$,

schmeißen wir nun ungebildete Deutsche (von denen es genug gibt) aus dem Land oder vergasen wir sie gleich? O.o

merkst du noch was?
Wenn ich bedenke wie viele Deutsche nicht mal ihre eigene Sprache können in Wort und Schrift und es einige "Migranten" gibt die das besser können....

dann tut es mir leid... wer hat jetzt mehr das Recht hier zu leben?

Ihr solltet euch einfach mal überlegen NICHT immer ALLE in einen Topf zu werfen !!!



Und nochmal... niemand kann sich entscheiden, wo er aufwächst.
Du siehst vieles als asozial an, wo es in anderen Ländern zum Alltag gehört.
Frag dich mal warum.... ja sie haben es nie anders gesehen und gelebt....?
Ist das deren Schuld? NEIN....

Das was fehlt, ist dem Menschen auch Perspektiven zu geben, sie darin zu unterstützen, Ihnen das Leben hier in unser Kultur vorzuleben und nahe zu bringen, anstatt nur Hertzparolen nach ihnen zu werfen.....


Langsam glaube ich echt die Unity ist nur ein Rattenloch von Rassisten....

Ihr hetzt über die Religion, über Menschen die naiv anderen hinter herlaufen, aber ihr unterliegt selbsr unzähligen Mainstream Gedanken und rennt einer Maße von unmündigen hinterher, die alle nur den Medien nach plappern......

Wenn die Welt offener wäre, würde es auch keine Ghettos geben, wo sich die kulturellen Menschen zurück ziehen, weil sie sich da wohl fühlen, weil sie ja sonst nur überall verhasst und unerwünscht sind... O.o

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Eev am 04.07.2015 11:12.

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Shinobi

Erneuerung

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04.07.2015 12:07 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
schmeißen wir nun ungebildete Deutsche (von denen es genug gibt) aus dem Land oder vergasen wir sie gleich? O.o


Manchmal meine ich das wäre gar keine so schlechte Idee, wenn ich bedenke mit was für Menschen ich täglich zu tun habe. So eine schlampe z.b. die am Anfang des Monats bereits all ihr Geld für schminke, Party, kippen und Klamotten raus wirft. Die von Hartz lebt und dann mit der Begründung, nicht mit Geld umgehen zu können, auch noch eine Sonderbehandlung bekommt und alles mögliche an extra Leistungen erhält. Die hat leider schon ein Kind mit so einem anderen Unterschichtenkasper aus der Maßnahme, der natürlich selbst noch ein halbes Kind ist und Verantwortung nicht mal buchstabieren kann... Ich habe Menschen gesehen deren Dummheit ich nicht mal in Worte fassen kann und irgendwie tun sie mir zwar leid, aber man merkt auch dass da bereits der Zug abgefahren ist.

Man kann sehr gut von Hartz 4 leben! Ich ernähre mich gesund und ausgewogen und kann es mir sogar noch erlauben jeden Monat 100€ auf die Seite zu legen. Und für Sport muss ich nicht ins Fitnesscenter gehen, da lasse ich solche Ausreden nicht gelten. Wer sich hängen lässt und sein Geld lieber für Alkohol und kippen ausgibt, ist selbst schuld. Dass sich die Armen so gehen lassen finde ich schrecklich, warum Trainieren sie nicht ihren Körper und Bilden sich geistig weiter, was hält sie davon ab?

Zitat:
Langsam glaube ich echt die Unity ist nur ein Rattenloch von Rassisten....


Nein, eher ein Haufen zynischer Misanthropen, die den glauben an die Menschheit haben fahren lassen. Wenn alle Menschen gleich sind, dann kann man auch sagen sie sind alle gleich Scheiße, da macht es dann keinen großen Unterschied mehr, ob die aus Syrien oder Eritrea kommen oder aus Buxtehude. cool
Wobei ich sagen muss, dass mir Menschen die einen Krieg und traumatische Erfahrungen hinter sich haben, tausendfach lieber sind, als irgendein Unterschichtendepp, für den das Highlight seines Lebens bereits darin bestand sich RTL Dokusoaps anzuschauen und kleine bemitleidenswerte Miniaturkopien von sich selbst zu zeugen. Augen rollen

Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Shinobi am 04.07.2015 12:25.



Ich lehne die Grundübereinkunft des Gemeinwesens ab, insbesondere die Überbewertung von Besitz.


“All authority of any kind, especially in the field of thought and understanding, is the most destructive, evil thing. Leaders destroy the followers and followers destroy the leaders. You have to be your own teacher and your own disciple. You have to question everything that man has accepted as valuable, as necessary.”


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Eastman



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04.07.2015 12:59 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Langsam glaube ich echt die Unity ist nur ein Rattenloch von Rassisten....

Rassismus ist hier definitiv der falsche Begriff weil diese Leute nicht wegen ihrer Rasse abgelehnt werden sondern wegen ihres Verhaltens das sie bei uns an den Tag legen.

Ich würde die Meinung die die Leute hier vertreten eher als Ablehnung von Menschen mit Migrationshintergrund bezeichnen die ihre primitiven, patriachalen und asozialen Verhaltensweisen in unsere Gesellschaft importieren und dadurch das soziale Gefüge der einheimischen Menschen erodieren.

Zitat:
Ihr solltet euch einfach mal überlegen NICHT immer ALLE in einen Topf zu werfen !!!

Vielleicht nicht alle aber 90% landen bei mir im "Abschaum-Kanaken" Topf. böse
Shinobi und Nautilu$ haben das bereits gut erklärt und ich selber habe auch schon ziemlich die Schnauze voll von zugewanderten Leuten die in meinem Viertel eigentlich nur damit auffallen das sie primitiv und aggressiv sind.
Ist es bei den Afgahnen Tradition das man bei einem Familienstreit seine Frau mit dem Gürtel züchtigt oder das bei den Tschetschenen jeder Streit mit einer Massenschlägerei und einem Messerkampfblutbad endet?
Ist es die Kultur der Roma,Sinti und anderer Zigeunerstämme das man seinen Müll einfach vom 4. Stock in den Hinterhof wirft und seine 6 Kinder die anscheinend nur da sind damit man Kindergeld kassieren kann einfach verwahrlosen lässt während der Zigeunerpatriach den ganzen Tag mit dem BMW im Kreis fährt und ein krummes Ding nach dem anderen dreht?

Als ich noch ein Kind war gab es solche Leute in meinem Viertel noch nicht.
Da gab es nur die eine kleine Wohnanlage wo die ganzen Gastarbeiter wohnten und wo es auch keinen nennenswerten Ärger gab außer das ab und zu mal am Wochenende ein wenig mehr Lärm gemacht wurde als bei den Einheimischen aber das war nichts was man nicht aushalten hätte können.
Es gab auch schräge einheimische Leute wie den einen Opa der immer die Leute auf der Straße angepöbelt hat oder die Penner vom Bahnhof die dort den Eingang zur Bahnhofshalle belagert haben und Mittags schon volltrunken und bepisst rumgelegen sind.
Genau so gab es die einheimischen Prolls die sich geprügelt haben oder durch Gewalttaten gegen ihre Familie und durch ihr asoziales Verhalten aufgefallen sind aber mit denen hat man sich irgendwie arrangiert und diese Leute waren zwar auffällige Extremfälle aber sie waren in der Minderzahl.
Die meisten in meiner Gegend waren Normalos die mit irgend einem beschissenen Job ihre Familie durchgefüttert haben und sonst ganz normal vor sich hin gelebt haben und keinen nennenswerten Ärger gemacht haben.
Heute ist der zugewanderte Pöbel überall und er stellt zumindest in meinem Wohnumfeld schon die Mehrheit dar.
Der normale Eingeborene der da schon Jahrzehnte gelebt hat ist entweder schon weggestorben oder ist in einen anderen Stadtteil geflüchtet wenn er die Kohle dazu hatte.
Ich habe die Schnauze voll von diesen Leuten und sehe nicht ein das ich den Ort in dem ich aufgewachsen bin und eigentlich ziemlich gerne habe und der auch ein prägender Teil meiner Identität war einfach verlassen soll weil er vom zugewanderten Pöbel übernommen wird der mit seinem Verhalten alle Alteingesessenen wegekelt oder mich weil ich Österreicher bin diskriminiert oder anpöbelt.
Der Park in dem ich mich als Kind herum getrieben habe ist schon fest in der Hand des zugewanderten Abschaums wo man als Einheimischer beschimpft oder angegriffen wird wenn man deren Territorium betritt.
Das schürt meine Abneigung gegenüber diesen Leuten 1000 mal mehr als es jede plumpe Antiausländer-Zeitungsreportage oder politische Hetze eines rechtsaußen Politikers jemals könnten.

Ich gebe meine Identität nicht auf und ich werde auch den Ort den ich Zuhause nenne nicht einfach dem Pöbel überlassen und in einen "besseren" Stadtteil flüchten weil irgendwann werden diese Leute dank der ach so tollen sozialen Durchmischungspolitik auch dort in ihren geförderten Sozialwohnungen hocken und die ganze Gegend runterziehen.

Ich hätte auch nie gedacht das ich mal so eine Einstellung zu diesen Menschen haben würde aber die ist einfach mit den Veränderungen in meiner Gegend mit gewachsen.

Aber jetzt bin ich sicher nur wieder der böse Nazi, Faschist, Hater, Rassist, Darwinist und benötige dringend einen Kurs auf der Volkshochschule wo man mich in den Fächern Willkommenskultur und falsch verstandene Toleranz nachschult. Knarre

Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Eastman am 04.07.2015 13:11.

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Shinobi

Erneuerung

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04.07.2015 13:43 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Ich würde die Meinung die die Leute hier vertreten eher als Ablehnung von Menschen mit Migrationshintergrund bezeichnen die ihre primitiven, patriachalen und asozialen Verhaltensweisen in unsere Gesellschaft importieren und dadurch das soziale Gefüge der einheimischen Menschen erodieren.


Zu Flüchtlingen kann ich wenig sagen, da ich im Alltag kaum Kontakt zu ihnen habe, halte sie aber überwiegend für anständige Menschen. vielleicht werde ich demnächst mal in eine der örtlichen Flüchtlingsunterkünfte vorbeischauen und mir ein eigenes Bild machen. Ich muss sagen ich kenne nur die Flüchtlinge aus dem Fernsehen und die lösen in mir keine Ängste aus. Die Gastarbeiter waren ja wie du Eastman selber sagst, auch völlig unproblematisch, eher unauffällig. Was die in ihren Familien abgezogen haben kann ich nicht berichten. Auffällig wurde es wenn überhaupt, erst mit der 2 oder 3 Generation von Migrantenkindern aus den Gastarbeiterfamilien, die jedoch überwiegend in Deutschland geborgen oder in jungen Jahren hergezogen sind. Also weniger ein Problem fremder Kulturen, sondern eher ein Phänomen fehlender Identität, sozialer Ausgrenzung und Perspektivlosigkeit. Es sind eher in Deutschland ausgewachsene Jugendlich mit Migrationshintergrund die auffällig geworden sind, nicht deren Eltern oder Flüchtlinge. Also mehr ein versagen Deutschlands (oder Österreichs) statt ein Problem fremder Kulturen. Flüchtlinge fliehen eher aus Ländern wo patriarchalische, primitive und rückständige Verhaltensweisen vorherrschen. Wohingegen sich in Deutschland aufgewachsene Jugendliche mit Migrationshintergrund, die überwiegend aus sozialen Randgebieten kommen, eher dazu hingezogen fühlen. Aber natürlich sind das auch nicht alle.

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Eev

farewell

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04.07.2015 13:46 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Ich habe keine Lust wieder alles aufzulisten...

aber ich sehe leider mehr dumme, respektlose, umweltverschmutzende, aggressive, pöbelnde, besoffene deutsche als Migranten...

Ich lebe zwar auch nur in einer kleinen Stadt, aber auch wir haben gewisse Straßen, in denen man eigentlich nicht so gerne wohnen möchte....
Da wohnen trotzdem überwiegend DEUTSCHE oder paar Russen und Polen...

Ich habe jeden Sommer genügend Kulturen hier vertreten, doch stets fällt die einige am meisten aus der Reihe....
Wenn ich das in Vergleich ziehe....... nerven mich die deutschen mehr!!!

Ich weiß ja nicht, ob du den durchchnittsdeutschen einfach schon als normal abgestempelt hast, oder es dich einfach nicht interessierst, wei ldu dich in deinen Gedanken schon zu sehr auf die Migranten eingeschossen hast....
aber wenn du mal genau beobachtet, würdest du vielleicht mal feststellen, das die meisten deutschen nicht besser bzw. kultivierter sind...

Umso bescheuerter finde ich es, über Migranten herzuhetzen !!!


Und was deine Vorstellung von Gewalt und Aggressionen angeht, würdest du dich auch wundern, wie viele Frauen und Kinder tag täglich in fast jeder Familie geschlagen oder Misshandelt werden..
Wie viele deutsche Kinder nichts richtiges zu anziehen haben, nicht genug oder ausgewogendes Essen bekommen oder ganz verwahrlosen und gar sterben.....

aber.. die bösen bösen anderen Menschen mit Migrationshintergrund sind ja schlimmer... NEIN sind sie eben nicht..

Ich finde es einfach sowas von bescheuert, sich selbst besser darzustellen und andere Kultueren schlecht zu reden...

Wir sind nicht besser!!!
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Xoc

lol

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04.07.2015 13:52 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

dreambot, es gibt im Islam alle möglichen Überzeugungen, das ist selbstverständlich.
Aber das ist für *Einwanderung* irrelevant, weil wir nicht in der Lage sind jeden einzelnen Menschen detailiert zu beurteilen und danach zu entscheiden. Wir kriegen einen Mix, einen Durchschnitt vom Islam. Und der ist vergleichweise mies. Antisemitismus, Schwulenfeindlichkeit, Strafen für den Abfall vom Islam etc sind keine unbedeutenden Randerscheinungen im Islam. Gesellschaften, auf die der Islam einen grossen Einfluss hat sind überwiegend Gesellschaften, in denen ich nicht leben mag.

Ich empfehle dafür z.B. mal tatsächlich zu lesen, was der gemässigte Islam selbst zu Juden zu sagen hat. Schlimme Textstellen haben viele heilige Bücher, das Entscheidende ist, wie sie heutzutage interpretiert werden:
A war between Jews and Muslims

Ich gebe dem Islam keinen Religionsbonus, weil ich das Konzept des Religionsbonus für schwachsinnig halte. Ich betrachte den Islam so, wie ich eine politische Ideologie betrachten würde, die die gleichen Überzeugungen vertritt.

"Do you believe in free will?" "I have no choice."
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Shinobi

Erneuerung

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04.07.2015 13:59 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Wie viele deutsche Kinder nichts richtiges zu anziehen haben, nicht genug oder ausgewogendes Essen bekommen oder ganz verwahrlosen und gar sterben.....


Kann ich bestätigen, hier bei mir sind es auch überwiegend die deutschen die auffällig werden. Und auffallend viele deutsche die in verwahrlosten zuständen leben. Die lungern hier an jeder Ecke. Ich kenne über 20 ''Pennertreffs'' in meiner Stadt, an jedem Eck steht ein Grüppchen deutscher, die sich den ganzen Tag vollsaufen lassen. Klar gibt es hier auch Gruppen gewaltbereiter Ausländer, aber die fallen mir ehrlich gesagt gar nicht so sehr auf...

Ich lehne die Grundübereinkunft des Gemeinwesens ab, insbesondere die Überbewertung von Besitz.


“All authority of any kind, especially in the field of thought and understanding, is the most destructive, evil thing. Leaders destroy the followers and followers destroy the leaders. You have to be your own teacher and your own disciple. You have to question everything that man has accepted as valuable, as necessary.”


„Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“
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Eastman



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04.07.2015 14:21 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

@Shinobi

Zitat:
vielleicht werde ich demnächst mal in eine der örtlichen Flüchtlingsunterkünfte vorbeischauen und mir ein eigenes Bild machen.


Ja wenn du Zeit hast dann mach das bitte, würde mich mal interessieren wie die Zustände aus der Sicht eines Unity-Mitglieds dazu bewertet werden.
Den Berichten der Medien kann man eh nicht wirklich trauen entweder Chaos&Kriminalität oder Multikultikuschelecke je nach politischer Ausrichtung des Mediums.

Zitat:
Auffällig wurde es wenn überhaupt, erst mit der 2 oder 3 Generation von Migrantenkindern aus den Gastarbeiterfamilien...

Das fällt mir bei den Leuten aus Ex-Jugoslavien und der Türkei häufig auf das deren Nachwuchs eher dazu tendiert wobei es bei anderen Volksgruppen gemischt ist.
Bei den Polen, Tschechen und Ungarn in meiner Gegend scheint dieses Problem beim Nachwuchs nicht vorzukommen.
Und andererseits scheint gerade der Nachwuchs der Kosovaren einen Hang zur Kriminalität zu haben weil fast alle die ich da kenne zur Zeit im Knast sitzen.
Während die Tschetschenen hier schon ab den 1. Tag asozial waren und dies bei deren Kindern gleich zu bleiben scheint.
Scheint ein wirklich komplexes Problem zu sein das wahrscheinlich abhängig ist vom Bildungsniveau, Herkunftskultur und dem alltäglichen Umgang in der eigenen Community.

Zitat:
Die lungern hier an jeder Ecke. Ich kenne über 20 ''Pennertreffs'' in meiner Stadt...

Der örtliche Pennertreff und Schmelztiegel aller nationaler und internationaler Penner meines Viertels scheint wohl der kleine Bahnhof zu sein.
Da sind aber die einheimischen Obdachlosen in der Überzahl wenn man deren Aussehen und Sprache zur Beurteilung heranzieht.
Mir kommt vor das Alkoholismus und Obdachlosigkeit eher eine Domäne der Einheimischen und angehöriger der ehemaligen Ostblockstaaten zu sein scheint.
Ich habe dort noch nie einen Obdachlosen gesehen der südländisch Aussieht oder türkische oder arabische Wurzeln hat.
könnte vielleicht daran liegen das bei diesen Gruppen die familiären Bande fester sind und so jemand vor dem Abrutschen in die Obdachlosigkeit bewahrt werden kann.
Genau so gut könnte es sein das der Umgang mit Alkohol in Moslemkulturen ein ganz anderer ist als bei uns oder bei den Osteuropäern ist und es daher auch kaum Alkoholikerkarrieren gibt die dann am Schluss mit Obdachlosigkeit enden.

@Eev
Zitat:
Ich weiß ja nicht, ob du den durchchnittsdeutschen einfach schon als normal abgestempelt hast, oder es dich einfach nicht interessierst, wei ldu dich in deinen Gedanken schon zu sehr auf die Migranten eingeschossen hast....
aber wenn du mal genau beobachtet, würdest du vielleicht mal feststellen, das die meisten deutschen nicht besser bzw. kultivierter sind...


Nein bei mir ist der einheimische Proll genau so unten durch wie der eingewanderte Proll.
Ich bin nicht zu sehr auf Migranten eingeschossen sondern versuche mein Lebensumfeld möglichst objektiv wahr zu nehmen und da fallen die eingewanderten Menschengruppen besonders auf.
Der Einheimische ist auch nicht kultivierter, zumindest nicht in meiner Gegend aber er ist leichter handhabbar was zwischenmenschliche Reibungen und Konflikte angeht.

Zitat:
ch habe jeden Sommer genügend Kulturen hier vertreten, doch stets fällt die einige am meisten aus der Reihe....
Wenn ich das in Vergleich ziehe....... nerven mich die deutschen mehr!!!

Das könnte man jetzt als Einheimischenfeindlichkeit auslegen wenn man es an ganz strengen Maßstäben fest macht.
Der böse Deutsche buhu, aber die Leute von den anderen Kulturen sind okay wenn sie scheiße bauen....jajaja Augen rollen

Zitat:

Umso bescheuerter finde ich es, über Migranten herzuhetzen !!!

Ich hetze nicht, das was ich hier schreibe entspricht meinem Umfeld wie ich es erlebe und gilt auch nur für den Stadtteil in dem ich lebe.

Weil Xoc gerade über den Islam geschrieben hat so fällt mir auf das mein Stadtteil weder über ein Gebetshaus oder eine Moschee verfügt obwohl ich den Anteil an Moslems auf ca. 40% schätze.
Scheint wohl so das man in deren Kreisen auch nicht mehr viel auf Religion gibt.

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Ya2k



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04.07.2015 14:41 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Zitat von Xoc:
Wie wäre es denn mit einer freiwilligen Bürgschaft für Flüchtlinge, also dass die, die möchten, ihnen den Lebensunterhalt finanzieren und/oder bei der Integration/Jobsuche helfen und die, die das für keine gute Idee halten dafür eben nicht aufkommen müssen?


Spinnst du ? Ich bürge doch nicht für wildfremde Menschen ^^
Wie wäre es denn, wenn man der Kirche keine Kohle mehr zusteckt und dieses Geld für echte humanitäre Zwecke wie z.b. Flüchtlingshilfe ausgibt, nein noch besser: eine Religionssteuer!
Religion als teurer Luxus den man eigentlich nicht braucht, wie Rauchen großes Grinsen
Dann wird es teuer für Menschen, die zu uns kommen um den Islam oder ähnlichen Käse zu etablieren.
Aber sowas ist mit unseren überzeugten Christen im säkularen Europa ja nicht machbar -.-


Wie auch immer, mir gefällt es besser wenn man vernünftig über Probleme redet anstatt irgendwelche Bevölkerungsgruppen pauschal anzupöbeln und generell stößt mir Sozialneid sauer auf.
Das heißt noch lange nicht dass ich Bock auf die Früchte des Islam habe oder an multikulti glaube. Deshalb muss man aber keine Menschen absaufen lassen.
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Xoc

lol

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04.07.2015 16:38 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Ach ja, Australien hat das Problem der Bootsflüchtlinge und Toten vor den Küsten damit gelöst, dass sie *niemanden* mehr rein lassen und *alle* sofort wieder wegschicken (die auf diesem Weg kommen). Die Schlepperbanden mussten deswegen ihr Geschäft aufgeben, weil für die Flüchlinge keine Hoffnung mehr bestand auf diesem Weg tatsächlich nach Australien zu gelangen.
Natürlich kann man noch nach Australien einwandern oder Asyl beantragen, aber eben nur auf regulärem Weg.

"Do you believe in free will?" "I have no choice."
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dreambot

Leben und leben lassen

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04.07.2015 18:19 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

@Xoc: Dass es im Koran antisemitische (auch homophobe und frauenfeindliche) Verse gibt, ist für mich nichts Neues und dass in einigen islamischen Kreisen Antisemitismus weit verbreitet ist, auch nicht. Man muss aber zwei Sachen berücksichtigen:

1. Antisemitismus ist nicht nur ein Problem des Islam, sondern ein weltweites Problem. In der Bibel sind ebenfalls lauter antisemitische Zeilen anzufinden. Ein Martin Luther, von dem viele evangelische Gläubige ein eher positives Bild haben, war ein Hardcore-Antisemit. Und man muss sich beispielsweise nur mal in Umfragen anschauen, was einige Bewohner Deutschlands so zu Israel zu sagen haben.... Und auch in Amerika ist die Regression in den Antisemitismus laut einigen Umfragen deutlich zu erkennen.
2. Wie du schon gesagt hast, Religion ist Interpretationssache. Und Fakt ist: die meisten Gläubigen kennen ihre religiösen Schriften oft überhaupt nicht vollständig. Muslime, die eine eher menschenfreundliche Interpretation ihrer Religion haben, berufen sich eben auf die etwas schöner klingenden Zeilen, während sich Extremisten und Dschihadisten eben auf Zeilen stützen, wie jene, die in deinem Link zitiert werden.

Übrigens geht es mir ehrlich gesagt auch gar nicht so sehr darum, "den Islam" zu verteidigen. Ich mag Religionen selber nicht und halte Religionskritik für wichtig. Ich mag es aber auch nicht, wenn Menschen einseitige bzw. vermeintliche Religionskritik üben, um Ausschlussmechanismen zu legitimieren.

Zitat von Xoc:
Ach ja, Australien hat das Problem der Bootsflüchtlinge und Toten vor den Küsten damit gelöst, dass sie *niemanden* mehr rein lassen und *alle* sofort wieder wegschicken (die auf diesem Weg kommen). Die Schlepperbanden mussten deswegen ihr Geschäft aufgeben, weil für die Flüchlinge keine Hoffnung mehr bestand auf diesem Weg tatsächlich nach Australien zu gelangen.
Natürlich kann man noch nach Australien einwandern oder Asyl beantragen, aber eben nur auf regulärem Weg.
Australien hat das Problem nicht "gelöst", sondern es nur verlagert. Ist doch das gleiche, was man nun versucht, im Mittelmeer durchzusetzen: die ganzen toten Flüchtlinge vor der Küste der Festung Europa schaden ihrem Ansehen. Also will man nun, dass die Flüchtlinge nicht vor Europas Küsten, sondern in ihren Heimatländern verrecken. Tolle "Lösung".

Ansonsten kann ich Ya2k nur zustimmen: Religion, egal welche, hat Privatsache zu sein.
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