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@Xoc, in deinem Fallbeispiel ist das Problem ja nicht aus der Welt, nur die Symptome werden bekämpft, genau wie ich sagte.
Zitat: |
"Die Tabletten drehen die Symptome herunter wie ein Dimmer das Licht" |
Dass ich Medikamente pauschal ablehne, habe ich nie gesagt. Trotzdem bin ich gegenüber Zeug, das ins Hirn pfuscht sehr skeptisch.
Eine Untersuchung der Ursachen ist selbstredend. Wer macht denn schon eine Therapie in den blauen Dunst hinein
Wir doch nicht
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Diese Argumentation ist nicht schlüssig. Wenn jemand mit dem Auto gegen die Wand fährt und es ist danach kaputt, dann biegt man auch das Blech wieder gerade, baut neue Teile ein etc, obwohl beides für den Unfall nicht ursächlich war.
Ich sehe da keinen Grund, beim Menschen einen Unterschied zu machen: Wenn einer mal erkrankt ist, dann tut man das, was ihm am besten hilft. Warum das ausgerechnet Ursachenforschung sein soll erschließt sich mir nicht, er hat ja die Krankheit schon, was interessiert ihn wo sie herkam?
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Es ist nicht gerade selten das Leute nach einer Psychoanalyse zwar wissen woher die Probleme kommen, aber immer noch noch nicht damit umgehen können und dann eine Verhaltenstherapie dranhängen, um das zu lernen.
Nur die Ursachen zu untersuchen bringt einen nicht unbedingt weiter.
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Klarer Fall, der Fahrer hat seinen Führerschein im Lotto gewonnen
@xashiko
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