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muss nicht 100% autark sein. mit anderen kommunen vernetzen dann isses leichter
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Wenn man halt mitten in der Pampa kaufen würde, sagen wir halt die 12.000km², und dann dort nen paar container draufpackt sollte das problem mit dem hausbau erledigt sein, und so ein baucontainer kann nicht SOOO teuer sien. notfalls kauft man eine hand voll gebrauchter wohnmobile, wäre letztendlich ja eh nur zum schlafen fast.
und ich glaub auf 12.000m² kann man schon genug anbauen um über die runden zu kommen, wenn alle sich beteiligen. Schwierig, aber sicherlich machbar
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- "Denn Vodka ist die wärmste Flasche!" -
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ja 12000m² sind schon sau viel
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Genau 100m lang und 120m breit. Nur um dieses "sehr viel" mal etwas zu relativieren. Wenn man den Platz nicht nur zum Wohnen und nen kleinen Gemüsegarten braucht ist das gar nicht mal sooo viel.
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Ich denke bevor man mit Müh und Not sein eigenes Projekt auf die Beine stellt, sollte man besser erst mal in existierende Projekte reinschnuppern, und mal 'ne Zeit bei einem mitmachen, um sich einen Eindruck zu verschaffen was alles zu berücksichtigen ist und welche Probleme sich ergeben, und um schon mal ein paar Kontakte zu knüpfen. Danach kann man immer noch sein eigenes Ding machen, wenn sich dann nicht schon was ergeben hat.
Hier übrigens ein Forum zum Thema Selbstversorgung, das zumindest auf den ersten Blick recht interessant aussah, umfassend umgeschaut habe ich mich da allerdings noch nicht: http://www.selbstvers.org/forum/
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jap auf jeden fall mal bestehende kommunen ansehn!
das spornt einen auch nochmal enorm an!!
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Ich persönlich hätte nie auf komplette Selbstversorgung gesetzt. Die 12000 Quadratmeter wären aber mehr als groß genug, um unterstützend zu wirken. Die Kartoffeln hingegen sind in Deutschland so günstig, dass man die auch nicht großflächig anbauen müsste. Nein, das was an Lebensmitteln teuer ist, das sind die Dinge, die angebaut müssen und damit sollten wir auch hinkommen. Zweitens muss teilweise gearbeitet werden. Auch wenn es nur 400 Euro Basis ist.
Bei bestehenden Projekten reinzuschnuppern halte ich für eine ausgesprochen gute Idee. Ohnehin ist das Kommunenprojekt längerfristig geplant, sofern ich eines Tages genug Geld dafür bereitstellen könnte. Immerhin hätte ich dann etwas vorzuweisen. Nemesus ackert doch immer noch darum, dass sein Insel-Traum Realität wird. Er wird irgendwann feststellen, dass er nicht mehr der jüngste ist.
| Zitat: |
| Einen Käfig. Hinter Gittern zu bleiben bis Gewohnheit und hohes Alter sich damit abfinden und alle Aussichten große Taten zu vollbringen unwiderruflich dahin sind. |
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Pippilotta
Liebe die Freiheit <3 Befreie die Liebe
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| Zitat von Kobin: |
| Ich persönlich hätte nie auf komplette Selbstversorgung gesetzt. Die 12000 Quadratmeter wären aber mehr als groß genug, um unterstützend zu wirken. Die Kartoffeln hingegen sind in Deutschland so günstig, dass man die auch nicht großflächig anbauen müsste. Nein, das was an Lebensmitteln teuer ist, das sind die Dinge, die angebaut müssen und damit sollten wir auch hinkommen. Zweitens muss teilweise gearbeitet werden. Auch wenn es nur 400 Euro Basis ist. |
Klar, komplette Selbstversorgung ist (zumindest hier) nahezu ein Ding der Unmöglichkeit, und in den meisten Fällen dürfte es notwendig sein, dass zumindest ein Teil der Kommune Geld verdient - das ist auch in dem von mir verlinkten Forum anscheinend die Regel.
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Ich finde die Idee großartig 
Kobin komm mal etwas runter, du tust schon so als müsstest du das alles allein auf die Beine stellen, also ich wär dabei, dann sind wir schon zu zweit 
Was sich als Jobs anbieten würde, wenn man arbeiten geht in so einer Kommune, wäre zB bei einem Bäcker, der vll noch ein paar Brötchen springen lässt oder soetwas in der Art. Es muss ja gar keine Bezahlung im Sinne von Geld sein, sondern viel mehr Lebensmittel oder andere wichtige Sachen. Zu Beispiel wäre auch eine Stromversorgung hilfreich, notfalls fahrräder die mit einem generator verbunden sind oder sowas
oder ein wasserrad (falls ein bach in der nähe ist) o.ä.
man könnte auch über eine art windmüle nachdenken, alles natürlich zeitaufwändig und ist eher langfristig gedacht^^
nur um mal mit meinem gedankenmüll beizutragen^^
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Wie soll man sich selbst finden, wenn dir die Gesellschaft vorschreibt, wer du zu sein hast?
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meine damen und herren,
ich präsentiere...
die zukunft:
http://linksunten.indymedia.org/en/node/54065
bin selber dabei sowas ähnliches aufzubauen. ihr könnt das auch!! nutzt den hype um die occupy-bewegung, um leuten diese ideen näher zu bringen! überall gibt es immer mehr solcher projekte. wartet nich darauf, dass andere euch dazu einladen, sondern startet selbst was !!!
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In erster Linie sollte man vor allem nichts überstürzen. Nicht ohne Grund fiel mein Anfangspost hier derart ausführlich aus. Es gibt viele Facetten und Problematiken, die es zu beachten gilt. Ich freue mich sehr über eure Motivation und ich denke, dass wir bereits ein Schritt in die richtige Richtung getan haben.
Nichtsdestotrotz bedarf es noch ziemlicher Planung. Ehe ich ein solches Projekt starte, möchte ich zum Beispiel mit den Leuten, die sich dafür ebenso interessieren, ein Feldversuch starten und einige Zeit zusammenleben, sonst stellt man am Ende fest, dass man zwar den gleichen Wunsch hatte, aber menschlich gar nicht miteinander auskommen kann. Sicher ein worst-case Szenario, dass aber gar nicht mal so abwegig ist, wie ich glaube.
Nutzt diesen Thread um Ideen zusammenzutragen, zu diskutieren, von mir aus auch bestehende Projekte zu verlinken aber ein Aufruf hier und jetzt alles stehen und liegen zu lassen, halte ich zu verfrüht. Ich richte in nächster Zeit vielleicht noch eine zweite Mailingliste, nur für die Planung ein. Sie soll für alle die dienen, die an einem Kommunen-ähnlichen Projekt interessiert sind aber nicht in den Chat kommen wollen.
@ werbinich: Ich schätze deinen Gedankenmüll, denn es zeigt mir, dass hier einige von uns durchaus noch träumen können. Seien wir nun aber realistisch und lasst uns das Unmögliche versuchen. Deine Idee, erstmal in eine gemeinsame Stadt zu ziehen, finde ich gar nicht so schlecht. Es ist die Frage, ob sich nun auch mehr Leute dazu begeistern können.
@ all: Wenn ihr an unserem Projekt interessiert seid, schaut doch auch zum Beispiel in unseren TS-Channel rein. Das würde das Planen erheblich einfacher machen und man könnte sich auch im Chat zum Beispiel dafür verabreden.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Kobin am 30.01.2012 08:54.
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welche TS Version wird benötigt? Auch Servername + Passwort oder Link dazu wäre hilfreich^^
Die Idee mit dem Zusammeneben und schauen ob man überhaupt miteinander auskommt ist sehr vernünftig Kobin
Nun gut, wenn es bei uns beiden bleibt wäre das wohl etwas schwierig das ganze auf die Beine zu stellen^^
Aber trotzdem heisst es: aller Anfang ist schwer und wenn es nur wenige sind wird mich das trotzdem nicht von der Umsetzung der Idee abhalten, dafür ist sie einfach zu brilliant
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Wie soll man sich selbst finden, wenn dir die Gesellschaft vorschreibt, wer du zu sein hast?
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Also WerBinIch dann klink ich mich mal ein
Zugegeben, auf die schnelle hab ich alles mal überflogen.... Soweit klingt es echt lustig euer Projekt! Allerdings denke ich man sollte die Beiträge von reset und Yog beachten und bestehende Projekte unterstützen.
So ein Containerdorf ist nicht billig!!! Mal abgesehen von der Fläche die ihr dafür braucht. Es gibt richtig geie Wohnncontainer!!! Wir Nutzen sowas auf langen Baustellen. Mit Küche, Badezimmer und allem was das Herz begehrt. Ich denke, nen guten gebrauchten bekommt man über Kontakte für so 1000 - 2000€ , je nach Ausstattung. Treffen wir uns in der Mitte, nur mal so für die Rechnung.
Duschcontainer - 1500
Küche - 1500
Wohncontainer - 1500 ( je nachdem wieviele ihr braucht, ich nehme mal 2 )
da seid ihr schon bei 6000!!!!
Wie bekommt ihr die Container aufs Feld? Wer baut euch das ganze auf? Jemand muss die auch anschließen, Strom, Abwassser, Frischwasser.
Die kann man auch nicht mal eben so aufn Boden stellen, wenns regnet sacken die euch weg. Ihr brauch also Fundamente bzw. Betonsockel auf dennen die stehen. Und weil wir in " Good old Germany " leben, kommt noch die Bauaufsichts Behörde und guckt sich das ganze an. Und machen wir uns nichts vor... Wenn n paar junge Leute ne Idee verwirklichen wollen, ficken die einen ganz gerne mal!!! Die Eigenversorgung sehe ich als das kleinere Übel.... Gemüse baut man selber an. Getreide zum Backen bekommt man auch selbst hin. Mengentabellen bekommt man übers Internet. Gut, Klamotten könnten schwierig werden. Ich kann weder Schafe scheren noch stricken. Ich will auch nicht alles aus Wolle tragen.... Schließt für einen Moment die Augen und stellt euch ne Woll - Boxer Short vor 
Also ich denke um das langfristig auf die Beine zustellen braucht man einfach Geld!!!! Da es, ganz ohne jeden Zweifel, n coole Projekt ist, werden sich schon n paar Leute finden die mitmachen. Aber man braucht Geld.... oder ein Land in dem man nicht zwanghaft der Bürokratie unterliegt.
In Hamburg gibt es ne Bauwaggen Siedlung. Anfangs ging die Polizei dort ein und aus. Jetzt ham sie aber resigniert weils dort keine Sau interessiert. Da wohnen aber auch n paar 100 Leute, die sind aber allles andere als autark.
Ich wollte euch nicht den Mut nehmen, nur noch ein paar Sachen hinzufügen die ihr vielleicht noch nicht beachtet habt.
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Dunkel, die andere Seite ist....... Schnauze Yoda! Iss deinen Toast!
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Gut, räumen wir hier mal ein bisschen auf.
Den Bau muss man genehmigen lassen, wenn man was festes errichtet. Das muss genehmigungsfähig sein etc...blabla. Aber: So kompliziert ist das bei Containerbauten auch nicht. Man braucht ein Grundstück, das bebaut werden darf, dann ist das kein Problem. Bauaufsicht? Da kommt keiner, solange man das Ding auch da hinstellt wo es genehmigt wurde.
Zum Fundament: Für jeden Container vier Stück. Bestehen aus Kies und Zement und man muss sie mit dem Spaten ausgraben. Kies und Zement ist billig, das ist kein Problem.
| Zitat: |
| Duschcontainer - 1500 Küche - 1500 Wohncontainer - 1500 ( je nachdem wieviele ihr braucht, ich nehme mal 2 ) da seid ihr schon bei 6000!!!! |
Sehen wir es realistisch: Man muss auch mal steinige Wege gehen. Wenn sagen wir mal 10 Leute jeder einen Monat irgendeinen Scheißjob annehmen, dann ist das Geld schon in der Kasse. Einen Monat arbeiten, dann sind die Container finanziert.
| Zitat: |
| Jemand muss die auch anschließen, Strom, Abwassser, Frischwasser. |
Das müssen die örtlichen Versorger bis aufs Grundstück legen. Wenn dann die Container stehen und es am restlichen halben Meter Leitung fehlt, dann komme ich vorbei und schließe den Rest an.
| Zitat: |
| Die Eigenversorgung sehe ich als das kleinere Übel.... Gemüse baut man selber an. Getreide zum Backen bekommt man auch selbst hin. |
Das ist der einzige Punkt, der IMHO wesentlich schwerer wird als ihr euch das vorstellt. Ein einzelner Mensch frisst über das Jahr hinweg einen riesigen Berg an Lebensmitteln. Rechnet das mal richtig durch und kalkuliert jede Pizza, jedes Brot etc, das ihr so esst. Komplett in Eigenversorgung braucht man da einen halben Lagercontainer Lebensmittel pro Person, um über den Winter zu kommen.
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Also das mit der Bauaufsicht stimmt, wenn man ein erschloßenes und bebaubares Grundstück hat. Sollte das nich so sein, kommst du um einen Beschuch der Bauaufsicht nicht herum.
Zum Fundament.
Wie gesagt, die Dinger können nicht auf Boden stehen. Du musst sie mindesten 15cm über der Erde aufstellen. 1. sacken sie sonst ein und 2. gammeln dir die DInger sonst unterm Arsch weg.
Zu den Containern.
Wenn du 10 Leute für die finanzierung nimmst brauchst du aber auch mehr Container. Ein Wohncontainer beläuft sich auf 20Fuß. ( ich hab jetz keine Lust zu goggeln
) Da haste Platz fürn Bett und n Schreibtisch.Es gibt zwar auch Doppelcontainer die sind aber teurer und du brauchst andere Fundamente. Und für 10 Leute 1 Küche,2 Duschen und 1 Klo??? Ich denke auch da muss man aufstocken.
Die Kosten.
Wer bringt die Container zum Grundstück??? Und wer stellt die dann aufs Fundament??? Die nötigen Anschlüße liegen ( meines Wissens nach ) auch nur an der Grundstücksgrenze! Man braucht also noch n bisl Kabeln und n Verteiler alles natürlich in min. 16 wenn nicht sogar 32 Ampere.
Da muss man wohl n bisl länger n scheiß Job machen als nur n Monat.
Die Versorgung.
Ja ich gebe zu, den Winter hab ich nicht mit eingeplant
Bei 10 Leuten braucht man also auch mehr als nen halben Lagercontainer..... Obwohl..... Pizza ist gestrichen
Hab mich heut mal n bisl schlauer gemacht, weil mir die Sache nicht ausm Kopf ging.
Meine Kostenschätzung bezüglich der Container war sehr.... naiv!?!
Ein normaler Wohncontainer kostet gebraucht 3000€
Ein Waschcontainer liegt schon bei 5000 - 6000€ je nach Ausstatung
Der Küchencontainer kostet ca. so viel wie ein Waschcontainer.
Das Aufstellen durch eine Fachfirma kostet pro Container ca. 1500€
Ich denke, man könnte, wenn man das mal durchrechnet, schon fast auf ein altes, runtergekommens Haus in nem Wald zurück greifen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Veritas am 14.02.2012 17:26.
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Dunkel, die andere Seite ist....... Schnauze Yoda! Iss deinen Toast!
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Schön, dass du dich einbringst veritas
und natürlich auch weinhaus ^^
ich verweise hier gerne auf die seite http://www.planet-hoffnung.de/ die ich zusammen mit kobin auf die beine gestellt habe (was heisst zusammen, eigentlich hat kobin alles gemacht
). wir haben vor in dem wiki alle überlegungen dazu reinzuschreiben
(haben vor, es steht noch nichts drin^^).
klar brauch man geld ,da stimme ich dir vollkommen zu 
zumindest ein anfangskapital wäre von nöten, danach vielleicht ein beruf, der die versorgung (unter umständen auch in krisenzeiten) gewährleistet. zum beispiel eine lehre beim örtlichen bäcker, vielleicht kann man ja die brote, die am ende des tages noch übrig sind mitnehmen
oder in einem supermarket, lebensmittel, deren verfallsdatum (fast) überschritten sind.
meine grundidee ist mein leben nach anderen zielen als geld, macht und kosum auszurichten, ich will keinen job haben der mich die ganze zeit unter stress setzt.
ein einfaches, aber umso glücklicheres leben führen
dieses soll von einem nicht enden wollenden lernen beherrscht sein, bibliothek wäre da ein vorteil ^^ oder ein internetanschluss. zusätzlich tägliches training. aber alles ohne zwang
dazu haben kobin und ich schon die überlegungen gemacht, dass wir zusammen in eine wg ziehen und versuchen so viel geld wie möglich zu scheffeln (notwenidgerweise wohl über ein paar jahre hinweg) und um zu prüfen ob wir es überhaupt miteinander aushalten
schliesslich ist das projekt von vorne herein zum scheitern verurteilt, wenn wir uns gegenseitig irgendwann erwürgen
mit genug startkapital kannst du dann alles benötigte auf die beine stellen und der verdienst in den späteren tätigkeiten (wie zb oben erwähnter bäckergehilfe) bringen ja auch ein kleines einkommen mit sich, welches in die versorgung für den winter und altersversorgung fliesst/fliesen sollte. zusätzlich sachen wie zahnbürste (die wachsen so schlecht auf dem feld^^).
ob wohncontainer oder altes haus, oder was auch immer ist eigentlich völlig egal, ein dach über dem kopf (notfalls eben nur eine höhle xD) und eine möglichkeit einen gewissen hygienestandard einzuhalten wäre wohl das wichtigste. und natürlich das versorgen mit lebensmitteln
alles andere ist ja schon fast luxus ^^
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Wie soll man sich selbst finden, wenn dir die Gesellschaft vorschreibt, wer du zu sein hast?
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Ich hab heut bei Spiegel TV nen Typen gesehen der seit 2 Jahren ohne Geld lebt. Der besorgt sich seine Nahrung aus den Müllcontainern der örtlichen Supermärkte. Und das is nix gammeliges oder so, einfach nur B Ware die sich zum verkauf nicht eignet. Das war schon interessant zu sehen wie das so geht. Auf jedenfall ne alternative die man sich mal überlegen sollte. Ich hoffe es gibt bald n Video auf YouTube oder so das poste ich ma den Link.
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