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Nelson Mandela
09.08.2009 23:15 |
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Hallo zusammen,
Vorweg zu dem was dann folgt,ich bin zwar ein Atheist und ich halte insofern nichts von der Kirche und deren Lehren,aber folgenden Text kann man auch als nichtgläubiger und von den Religionen recht distanzierter Mensch auf praktische Dinge beziehen,ich finde diese Zeilen jdfs. ziemlich "belebend" und sie spornen einen zu großen Taten an,indem Sinne das man über sich hinauswächst bzw. sich nicht kleinmacht,sie fordern einen praktisch dazu auf über seinen eigenen Tellerand zu schauen und dadurch andere zu überzeugen dasselbige zu tun,was ja den Idealen und der Überzeugung von vielen hier entspricht in dem Sinne,genug erzählt^^:
Unsere tiefste Angst ist nicht,
dass wir unzulänglich sind.
Unsere tiefste Angst ist,
dass wir unermesslich machtvoll sind.
Es ist unser Licht das wir fürchten,
nicht unsere Dunkelheit.
Wir fragen uns: "Wer bin ich eigentlich,
dass ich ich leuchtend, begnadet, phantastisch sein darf?"
Wer bist du denn,es nicht zu sein?
Wenn du dich klein machst,
dient das der Welt nicht.
Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun,
wenn du schrumpfst,
damit andere um dich herum
sich nicht verunsicher fühlen.
(wir wurden geboren um die Herrlichkeit Gottes zu verwirklichen,
die in uns ist.[bahhh
])
Sie ist nicht nur in einigen von uns,
sie ist in jedem Menschen.[jaja
]
Und wenn wir unser eigenen Angst befreit haben,
wird unsere Gegenwart
ohne unser Zutun andere befreien.
(Nelson Mandela,Auszug Antrittsrede von 1994)
Denkt euch euren Teil dazu,ich hoffe es gelingt euch das obige auf das Wesentliche zu interpretieren und es nicht mit Gott und Co. in verbindung zubringen,denn ich finde dann hat es was
!
lg Jonas
"Wenn ein Mensch in seiner Dachkammer ein Verlangen hegt, das stark genug ist, setzt er von seiner Dachkammer aus die Welt in Brand." Antoine de Saint-Exupéry
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Lebensbejahende und optimistische Lyrik hier????
Das ist ja mal was ganz neues.
Da wirst Du nicht viel Kommentare zu bekommen.
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aber von mir allemal, weil ich Tentativ in seiner Meinung nur recht geben kann. Ein guter Text, der Mut machen kann, sieht man ab vom religiösen Grundschein.
"Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten"
von Götz Alzmann abgewandeltes Zitat eines Tucholski- Spruches
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freut mich das euch der Text zusagt...gern geschehen.
wegen den Klammern,die eckigen [ sind meine kommentare und die ( klammern sind das was ihr euch besser wegdenken solltet,orrausgesetzt ihr seid atheisten xD,er hat natürlich keine klammern gesprochen =] !
schönen abend noch
jonas
"Wenn ein Mensch in seiner Dachkammer ein Verlangen hegt, das stark genug ist, setzt er von seiner Dachkammer aus die Welt in Brand." Antoine de Saint-Exupéry
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