|
Wissenschaft schafft Wissen !?
23.02.2012 10:21 |
 |
Öhm,...........
ich bin kein PC-Freak und deshalb starte ich dieses Forum mal mit diesen Sätzen.
Was ich als genaue Themenbeschreibung eventuell hinzufügen kann ( egal wie oder wo diese Beschreibung nachher auch stehen mag ) ist der Versuch ein Thema für Ideen zu schaffen in dem man endlich auch Vorschläge lesen kann, die Ideen dahingehend bringen, wie etwas besser laufen könnte und nicht nur das momentan Schlechte anprangern.
Ich habe da einige grundlegende Ideen in meinem Oberstübchen,d ie ich hiermit frei geben werde, damit sie in Diskussionen ergänzt, außeinandergenommen, wieder zusammengesetzt und zu einem sinnvollen Ergebniss gebracht werden können. Da ich bemerkt habe, daß hier einige Typen rumrennen, die ihren Kopf tatsächlich trotz Erwachsenenalter denkfähig erhalten haben,.......
könnte mein Plan funktionieren.
Letztendlich ist ja nicht die Revolution das Ziel sondern das, was wir "danach" zu tun gedenken..... nicht wahr ?
|
|
|
|
|  |
|
okay also ZoZ ich finde alle deine ideen komplett scheiße
1. gentechnik
-du willst nicht drüber diskutieren? okay dann lass es.
du hast nicht das recht zu entscheiden wie die nachfahren aller menschen aussehen sollen oder wie irgendwelche anderen lebewesen künstlich verändert werden sollen.
es gibt genug nahrung auf dieser welt. die verteilung und der anbau sind jedoch falsch. gentechnik ist einfach nicht erforderlich. wir müssen weg vom "im supermarkt krieg ich ja alles" hinzu "ich bau es einfach selber an oder gucke mal was die benachbarten kollektive so haben und ob ich ihnen was geben kann"
deine gentechnik kannst du dir in den arsch schieben. sorry aber deine ideen regen mich auf. das is so ekelhaft und krank.
außerdem wäre es sehr schön wenn die menschen lernen würden vegan zu leben oder zumindest vegetarisch und ohne industrialisierte nahrungsmittelproduktion. teiere haben auch gefühle und ein empathieempfinden. solltest du von deinem pferd eigentlich gelernt haben. traurig, dass dir wohl nur manche tiere am herzen liegen.
2. direkte demokratie per wahlcomputer
-vielleicht wäre es besser als der parlamentarismus aber demokratie ist und bleibt auch nur eine form von herrschaft. ob mein leben nun von einem diktator, einer partei, ein paar lobbyisten oder der mehrheit bestimmt wird ist mir scheiß egal. ich werde das nie akzeptieren.
ein konsensverfahren wäre das einzig libertäre um entscheidungen zu treffen.
weitere ausführungen zu meinen eigenen ideen folgen in kürze. muss mich ersmal abregen...immer diese gentechnik-befürworter
|
|
|
|
|
|
Naturwissenschaftliches
23.02.2012 10:31 |
 |
Gentechnologische Möglichkeiten
Ich bin ein überzeugter Befürworter der Gentechnologie. ( hierüber möchte ich erst gar nicht diskutieren )
Worum es mir eher geht sind die unzähligen Möglichkeiten, die mir diesbezüglich durch den KOpf gingen aber bei denen ich nirgends im Net oder sonstwo auf Ähnlichkeiten meiner Wünsche gestoßen bin.
Die älteste meiner diesbezüglichen Ideen war es, den Menschen auf etwa 30cm Körpergröße gentechnisch zu dezimieren. Meiner Meinung nach wird dann Jeder satt. Alles was wir mit technischen Mitteln verrichten wären bei der heutigen industrialisierten Welt immernoch möglich.
Dennoch würde ein Steak, welches vorher eine Person gerade einmal so halbwegs gesättigt hat nun ausreichend für eine Großfamilie von 30cm Menschen.
( für alle, die gern Angst predigen : Die Kampfrobotter können wir ja immernoch 5m groß machen, gelle
)
Eine weitere Idee war es , die Hautfarbe von uns Menschen evtl auf chlorophylhaltiges grün zu ändern . Hierbei könnten wir ähnlich den Pflanzen sicherlich bis zu 75% der Ernährung auf Fotosynthese umstellen und würden ebenfalls weitaus weniger an Rohmaterialien verbrauchen.
^^ dies sind nun 2 Vorschläge, die vorerst zu dem Thema Gentechnologie reichen sollen. Ich will dabei nur einmal verdeutlichen, daß es nicht immer nur um Pflanzen und Tiere gehen muß bei dem was wir versuchen gentechnisch zu verändern. Wenn man ein Problem hat, sollte man direkt die Wurzel angehen und nicht irgendwo in der Mitte anfangen. Ich denke, wenn das Problem "zu wenig Nahrung für zu viele Menschen" heißt, sollte man versuchen nicht nur die eine Seite ( also zu wenig Nahrung ) sondern auch das Andere ( zu viele Menschen ) ansatzweise bearbeiten. Den Menschen kleiner oder grün oder sogar klein "und" grün zu machen wäre sicher ein großer Schritt !
|
|
|
|
|  |
|
Politisches
23.02.2012 10:36 |
 |
Wozu wählen wir eigentlich Vertreter die unsere Meinung vertreten sollen, wenn sie dann letztendlich an der Macht ohnehin nur ihre eigenen Interessen durchsetzen ?
Hierzu habe ich mir überlegt in jeden Haushalt einen Abstimmungscomputer zu stellen. Man kann ihn superdolle einfach an die Eingangstür ( natürlich innen
) bappen. Er soll lediglich die eine Funktion "anonymes Abstimmen zu dem jeweiligen Tagesthema" beinhalten. Die Anonymität ist hierbei sehr wichtig, da es 3 Sachen zur Abstimmung geben sollte 1. bin dafür ; 2. bin dagegen oder 3. ist mir völligst scheiß egal.
Durch dieses Prinzip haben wir eine wirkliche Demokratie und Volksherrschafft erreicht bei der jeder Einzelne ( auch sei er dumm wie Brot ) seine Meinung abgeben kann. Ich nehme ohnehin an, daß der 3. Knopf am meißten gedrückt wird so lange das warme Wasser läuft, der Müll abgeholt und genug im Kühlschrank ist
|
|
|
|
|  |
|
RE: Politisches
23.02.2012 12:33 |
 |
Die Idee mit dem Abstimmungscomputer ist toll
- "Denn Vodka ist die wärmste Flasche!" -
|
|
|
|
|
|  |
|
Ich bin sehr froh darüber so schnell so viele Meinungen hierzu zu erhalten.
Ich gehe am Besten mal alle Themen reihum nochmal durch, da ich zu unruhig und nervös bin noch mehr Antworten ab zu warten. Sicherlich kann/können noch weitaus mehr vom Forum hierzu etwas posten aber nur weil ich jetzt etwas konkretisiere soll es sie nicht davon abhalten.
30cm Mensch ( hier ist nun 30cm eine relative Maßangabe mit der ich einfach nur zeigen wollte, daß die Größe drastisch reduziert werden soll )
Wie xoc schreibt wäre es möglich. Ich habe selbst einmal einen Bericht ( wahrscheinlich bei Geo ) über Genversuche zwecks Lebensverlängerung gelesen, daß bei Würmern die normalerweise 4 Tage leben die Thelomeraseschicht ( das ist einfach ausgedrückt die Kappe, die 2 DNA-Stränge zusammen hält und bei jeder Zellteilung ein kleines bisschen kürzer wird ) so gut es ging gleichgroß gehalten wurde. Hierbei ist der Wurm 40 Tage alt geworden und hat somit eine 10 fache Lebensspanne erreicht. ... Leider mit einer fast 10 fach verlangsamten Lebensgeschwindigkeit, was den Versuch als fehlgeschlagen zu werten ließ.
Das negativste an der Minimensch Idee ist auch meiner Ansicht nach, die Tatsache, daß die bestehende Population die den natürlichen Drang nach Vermehrung verspürt sich weigern oder davor sträuben könnte. Hierzu sollte man allerdings anmerken, daß die Nachfahren aus der Erbsubstanz jedes zeugungswilligen Pärchens erstellt werden könnten. Quasi nach dem Motto : " Ihr sollt eure Kinder haben. Allerdings werden sie "klein" sein. Natürlich ist dann der Kontakt zu der "kleinen" Folgegeneration ziemlich beschränkt. Dennoch nehme ich an, daß unter vorrausgesetzter geistiger Reife eine enge Beziehung auch zu diesen Kindern entstehen kann.
Der zweite Punkt ist meiner Meinung nach nicht zutreffend. Intelligenz ist nicht abhängig von der Gehirnmasse. Der Mensch besitzt ein Gehirn welches etwa 2% seines Volumens ausmacht . VOn diesem Gehirn nutzt er effektiv etwa 4%. Bei einigen geistig kranken Menschen ( wie sie die Gesellschaft bezeichnet ) wurde die Nutzung ( ob nun durch Drogenkonsum oder sau viel frische Luft ) erhöht und sie kommen meißt mit der Überflutung der Infos, die nicht mehr durch das Mittelhirn in erträgliche Skalierungen gefiltert werden, nicht klar. Man kann das etwa so erklären, daß ein normales Hirn automatisch unwichtige Infos herausfiltert und der denkende Mensch somit die Möglichkeit hat sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Diese Menschen bekommen meißt Neuroblocker, die nicht nur ihren Bewegungsapparat sondern auch ihren Dopaminausschuss zwischen den Synapsen eindämmen damit sie wieder "normal" denken. EIn Elefant mag ein größeres Hirn besitzen als eine Spitzmaus. Im Verhältniss jedoch hat die Spitzmaus einen weitaus höheren prozentualen Gehirnanteil und ist bewiesenermaßen ( durch Versuchsreihen ) intelligenter.
Ich nehme an, daß die kleinen Menschen genauso fähige Ingenieure hervorbringen wie ihre "großen" Vorfahren.
Der dritte Punkt hier wäre die Umwelt. Genau diese würde ich nicht umbedingt verändern wollen ( also nicht anpassen wollen ) Dies stellt ja gerade den Sinn und Zweck dar, warum wir uns verkleinern. Wir wollen mehr an einem Schwein zu essen haben. Es darf also nicht kleiner werden .
Heutzutage ist die menschliche Kraft ( also das, was wir manuell durch unsere Hände erarbeiten nicht mehr wirklich lohnenswert. ( rein nach dem Leistungsprinzip beurteilt ) Vielmehr sollte man sich auf kybernetische Organissmen, Roboter und effektive Arbeitsdronen usw. konzentrieren. Ein kleiner Organissmus hat in einer Welt deren Größe gleich bleibt natürlich tausendfach mehr Feinde. Nehmen wir mal nur eine Wespe als Beispiel. Die moderne Abwehrtechnik, das Militär usw. hätte nun endlich eine "sinnvolle" Aufgabe sich zu beschäftigen um die Kolonien von den kleinen Menschen mit Robotern ( die ja Normalgröße besitzen ) zu schützen. Ebenfalls könnte man hier auch bei der Cybertechnologie Ansätze schaffen, die es einer Person erlauben sich nicht nur rein vom Kopf her in einen anderen Organissmus zu versetzen sondern komplett sich als dieser zu fühlen. <--- dieses beispiel ist zwar ein eigenes Thema ( also virtuelle Welten ) wert aber ich will sie nur kurz ansprechen. Wenn nun der kleine 30cm Mensch sein Gehirn unter ein EEG legt welches in 2 Richtungen wirkt und nicht nur die Schwingungen des Patienten aufnimmt sondern auch von einer 2. Person ( hier der Avatarabwehrroboter) einspeist, kann ja der Arbeitsplatz des "kleinen" Menschen sein, sich in diesen Abwehrroboter hinein zu versetzen um die Kolonie vor Wildschweinangriffen etc. zu schützen. Ich meine, daß die Aufnahmen des Abwehrrobots direkt als Schwingung durch das 2-way EEG auch aufs Hirn übertragen werden und sich der Minimensch als "Abwehrroboter" fühlt und ihn nicht mehr durch einen Joystik steuert sondern für seine Arbeitszeit der kybernetische Organissmus ist.... Somit wäre auch die Natur kontrollierbar. Wir dürfen unsere momentane Größe bitte auch nicht überschätzen. Obwohl die meißten Tiere um uns herum größer sind, schärfere Zähne haben usw. haben wir sie dominiert.
Das letzte Problem ist viel ernstzunehmender. Hierbei geht es um das Vermehren. Natürlich würden sich die Kleinen ebenfalls weitestgehend unkontrolliert vermehren. dennoch hätten wir allein bei einer Größe von 30cm etwa den 6. Teil des heutigen und somit ( rein Verhältnissmäßig gesehen ) aus 6 Milliarden eine Einzige gemacht, was uns einen wirklich großen Zeitvorsprung schafft und Biosphären auf fremden Planeten durchführbar zu erhoffen scheinen läßt.
Zu Gentechnik im Allgemeinen sehe ich die Dinge wie Remus. Seitdem wir den ersten Spaten in die Hand genommen haben und Bäume fällen verändern wir die Natur. Ob nun im großen Bereich ( also Bäume fällen ) oder im Kleinen ( also Killerviren züchten, die erst den Ausweis kontrollieren ) ist genauso eine Manipulation wie die auf Gentechnik basierende.
-------------------------------------------------------------@reset-------------------------------------
Zu veganischer Lebensart und zu deiner Ansicht über mich im Allgemeinen sei mal dies gesagt ( ich werde mich nicht wiederholen was dies angeht ). Der erste Beitrag von dir, den du als Antwort auf einen von mir gepostet hats beschrieb mich als Stammtischnazi. Da dies anscheinend nicht zutrifft bin ich nun der harte böse Mann, der nur seine eigenen Tiere mag und alles andere gemeinerweise schlachtet und frisst.
Meiner Meinung nach hast du große Probleme darin mich zu verstehen.
Ich will es dir dennoch erklären. Ich sehe mich als Teil der Natur an. Ich bin weder besser noch schlechter als alles Andere um mich herum, was aus Atomen, Molekülen , Elektronen und anderen evtl. noch unbekannten Teilchen bestehende in der Natur. Ich sehe in dem Menschen weder eine Art oder Spezies , die zum Führen oder beherrschen bestimmt wurde ( von wem auch ? ) noch eine Art, die eine gewisse Verantwortung gegenüber den Anderen zu tragen hätte. Ich töte den ganzen Tag. Genau wie DU.
Allein jeder Atemzug den ich ausführe vernichtet Unmengen an Kleinstlebewesen, die sich in meinen Lungenbläschen verfangen und von meinen T-Helfer-Zellen als Feind angesehen werden. Sie werden sofort umschlossen und vernichtet. Aufgesaugt oder einfach gebunden und mit einem Atemzug oder einem Husten ausgestoßen.
Wenn ich an einem schönen Frühlingstag spazieren gehe , meine Schuhe ausziehe und durch das vielleicht noch vom Morgentau feuchte Gras gehe, so knicken einige Grashalme ab ( auch wenn ich mir größte Mühe gebe zu schweben,... ich kriegs nicht hin ) dies kann man als "Verstümmelung" von Gras ansehen. Es ist sogar noch viel schlimmer als es ganz zu töten, da es ja nun von der Sonne am Knick verfärbungen bekommt, braun wird und langsam abstirbt.
Wenn ich einen Apfel esse, so vernichte ich die Frucht des Baumes, der doch seinen Samen gestreut hat in der Hoffnung auf neues Leben...
Wie mans nimmt und wendet, ich töte den ganzen verfluchten Tag. Und auch eine Person, die mich verurteilt, weil ich in ihren Augen etwas töte das "mehr Wert" besitzt, ( also ein Huhn, ein Schwein, eine Kuh oder ja vlt. einen Menschen ) so töte ich doch andauernd. In meinen Augen ist es gerade das, was mich an Vegetariern und Veganen usw. am meißten stört. In ihrem Wahn etwas zu erretten entgleisen sie ihrem wahren natürlichen Ich doch immer mehr. Sie verlieren den Bezug zur Natur und beginnen hirarchisch zwischen lebenswert und zum Konsum freigegeben zu unterscheiden. Offt findet man Vegetarier und Veganen gerade in Ländern und Kulturen, die sich durch industrialisierte Städte und einer völligen Entfremdung von der Natur auszeichnen. Ob es daran liegt, daß ihnen einfach die Möglichkeiten genommen werden zu beobachten wie genussvoll ein Falke sich auf einen Spatz stürzt oder ob sie in ihren zoologischen Gärten ignorieren, daß die Tiger gern "lebende Beute" reißen seo dahingestellt. Auch unser Gebiss, welches uns als "Allesfresser" auszeichnet, unsere Abstammung von den Affen und unsere Instinkte im Allgemeinen werden von Veganern und Vegies unterdrückt. ....... All dies aus einem wirklich bescheuerten Grund.....
Ich leugne nicht meine Instinkte, meinen Drang und meinen Hunger. Denoch bin ich fair genug meinen Tieren einen schnellen Tod zu bereiten und ihnen ein möglichst angenehmes freudiges leben zu ermöglichen. Ich halte mir Schweine, Schaafe, Hühner und Hasen und ob du es glaubst oder nicht, ich quatsche offt mit ihnen und sie leben alle nebeneinander auf dem Hof auf dem sie frei umherwandern wann und wo sie wollen. Wenn ich sie schlachte, dann schauen die Anderen dabei zu und es ist das natürlichste auf der Welt.
Wobei ich aber das große Kotzen bekomme ist diese Tierhaltung und der Bezug zum Essen in der Gesellschafft, die der natur völligst entfremdet ist. Ich kotze auch , wenn ich Personen, Tierschützer bei ihrer täglichen Arbeit beobachte. Anstelle die Wurzeln des Übels zu packen werden Tiere, denen der Gnadentod mehr helfen würde am leben erhalten. Da bekomm ich das große Kotzen reset !
Es ist so ähnlich wie das Einengen der eigenen Freiheit durch diese Möchtegerndeppen, die den Spielplatz auf der Suche nach Pedophilen beobachten, die überall rumstänkern und rummosern und die Freiheit Stück für Stück beschneiden. Mittlerweile darf man seiner Tochter nicht einmal mehr einen Gutenachtkus geben oder muß sich von einem 5 Jährigen an der Einkaufskasse anspucken lassen. Wenn ich aber dem Vater des 5 jährigen daraufhin das Nasenbein breche,...bin ich schuld ? Ich soll mich von seinem verzogenen Nachwusch ohne Respekt,d er mich womöglich in 20 Jahren an einer U-Bahnstation mit 3 seiner Kollegas zusammendrischt einfach gewähren lassen ?....
.... nun reg ich mich bissl auf und schreib n andermal weiter,.....sorry
|
|
|
|
|  |
|
Zitat: |
Intelligenz ist nicht abhängig von der Gehirnmasse |
Es ist nicht *nur* abhängig von der Gehirnmasse, aber *auch*.
Wir hätten unsere sehr grosse Gehirnmasse im Gegensatz zu unseren Vorfahren (die vor ein paar Millionen Jahren) nicht, wenn es uns nicht entsprechend grosse Vorteile bringen würde. Denn ein grosses Gehirn wie wir es haben, hat entscheidene Nachteile beim Energieverbrauch und bei der Geburt. Und eben den grossen Vorteil, dass es uns so hohe intelligenz erlaubt.
Aber auch innerhalb der menschlichen Population ist die positive Korrelation zwischen Gehirngrösse und Intelligenz nachweisbar und liegt laut
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/ajpa.1330400314/abstract
bei 0,3. (0 wäre kein Zusammehang und 1 wäre nur von der Masse abhängig)
Zitat: |
VOn diesem Gehirn nutzt er effektiv etwa 4% |
Urban Legend soweit ich weiss. Dafür ist mir keine seriöse Quelle bekannt, es erzählt jeder nur, weil er es irgendwo gehört hat (und jeder hat es schon mal gehört).
Zur Bevölkerungsentwicklung:
Von 1900 bis 2000 stieg die Bevölkerung von 1,6 Milliarden auf 6.12 Milliarden, das ist mehr als Faktor 3.8 in nur einem Jahrhundert. In 300 Jahren könnte die Menschheit sich also 50 fach vermehren, genügend Resourcen vorausgesetzt.
"Do you believe in free will?" "I have no choice."
|
|
|
|
|
|  | |  |
|
Zitat von Veritas: |
@ZoZ Früchte sind nur Teile von Lebewesen. Wenn dir plötzlich der Arm runterfällt und ich dann reinbeise, wirds dir nich sonderlich wehtun. Aber ich weiß worauf du hinaus wolltes und ich stimme dir da voll zu. |
Das liegt daran, dass unser zentrales Nervensystem nicht im Arm, sondern im Kopf ist. Ohne ein aktives zentrales Nervensystem entsteht nicht die Empfindung von Schmerz. Pflanzen haben keins.
Ich denke nicht, dass es sinnvoll ist jede Vermeidungsreaktion als Schmerz zu bezeichnen, sonst könnte man auch annehmen, dass es Steinen weh tut in der Luft zu sein und sie deswegen immer Richtung Boden streben.
Oder, um das ganze Mal evolutionär zu betrachten:
Hat es irgendeinen Nutzen für einen Grashalm Leid zu erleben, wenn die Kuh ihn frisst? Er kann es eh nicht vermeiden.
Ich denke, dass kann man klar mit Nein beantworten, deswegen ist es auch nie entstanden, es wäre reine Energieverschwendung, ohne Selektionsvorteil.
Tiere dagegen sind in der Lage aus Schmerzen zu lernen und sie zu vermeiden, für sie (zumindest die etwas höher entwickelten) ist es deswegen nützlich zu leiden, wenn sie verletzt werden.
"Do you believe in free will?" "I have no choice."
|
|
|
|
|
|  | |  |
|
@ deldenker... Ich bin mir sicher das die Wissenschaft auch dafür eine Lösung finden wird.
Das war natürlich zynisch.... Meiner Meinung nach ist das einzigste auf unserem Planeten was man als "Perfekt" bezeichnen kann die Natur. Jedes Ökosystem ist fabelhaft konstruiert. Das ging zwar nicht von heute auf morgen und ein manche Ökosystem geht vor die Hunde durch Eingriffe von aussen denoch wäre es das einzigste was ich als perfekt bezeichnen würde. Ich hatte gehofft, mein Beispiel mit dem Revolvergebiss lässt durchblicken das ich nur Spaß mache.
Dunkel, die andere Seite ist....... Schnauze Yoda! Iss deinen Toast!
|
|
|
|
|
|  |
|
Zitat von ZoZ: |
Der dritte Punkt hier wäre die Umwelt. Genau diese würde ich nicht umbedingt verändern wollen ( also nicht anpassen wollen ) |
der mensch ist auch umwelt. und zwar für alle anderen lebensformen.
es ist so einfach in einklang mit der natur zu leben. da brauchst du keine gentechnik für.
wir haben die technik genug lebensmittelanzubauen ohne der umwelt zu schaden oder sie großartig zu verändern. ABER das bringt keinen profit.
der EINZIGE grund für genforschung ist die profitmaximierung. denn wenn erstmal alles auf gentechnik umgestellt ist, dann sind die menschen davon abhängig.
in den usa sieht man das schon sehr gut. die farmer bekommen spezielle samen für ihre pflanzen. diese sind so präpariert, dass sie sich nicht gegen äußere feinde schützen können (unkraut, insekten bla). die farmer brauchen ein spezielles mittel. nur ein einziges spray hilft den pflanzen und oh wunder wer hätte das gedacht: das spray gibt es nur bei der einen firma von der auch die samen kommen. BUMM! PROFITMAXIMIERUNG !!!
herzlich willkommen im kapitalismus, ZoZ und alle anderen gentechnik-befürworter !
ihr glaubt aber auch echt jeden scheiß den euch wissenschaftler erzählen, die von monsanto und bayer und co bezahlt wurden.
MEINE FRESSE WHAT THE FUCK !!!
ohne scheiß ich kann nich glauben was ich hier von manch anderen lese.
ABHÄNGIGKEIT ist ein ganz großes stichwort. guckt euch die pharmaindustrie an. ein neuer trend ist da krankheiten zu erfinden und dann medikamente gegen die symptome zu verkaufen. depressionen zum beispiel.
frau: "oh ich bin traurig weil mein freund schluss gemacht hat und die arbeit ist so anstrengend und ich habe geldnot"
psychater: "ja sie haben ganz klar depressionen. hier nehmen sie diese antidepressiva und es geht ihnen besser"
FCUK ALTER !!! ihr glaubt gar nich wie viele menschen so schon zu pillenschluckenden zombies geworden sind! und wenn ihr mir nich glaubt dann f1c*t euch ! ich hab so schon einen wunderbaren menschen verloren!
früher is man zu seinen freunden gegangen und hat sich trösrten lassen und darüber geredet. heute helfen anscheinend nur noch pillen.
und anstatt dass man das problem an der wurzel packt und beispielsweise mal die arbeitsverhältnisse verbessert und dem chef seinen scheiß neuen porsch in den arsch schiebt, geht man lieber zum arzt und wählt die abhängigkeit von irgendwelchen beschissenen drogen, welche dein empfinden abstumpfen.
alter das is so krank. ihr könnt euch gar nich vorstellen was alles abgeht. wie viele menschen wegen soner scheiße leiden müssen
und ihr kommt mir hier mit 30cm menschen und gentechnik.
wir brauchen keine gentechnik. wir alle müssen mal anfangen unser leben selbst in die hand zu nehmen und es so zu gestalten wie wir es wollen. unser verhalten gegenüber anderen menschen und der natur zu ändern und dann klappt das auch mit der utopie.
aber hey dazu müsste man ja sein eigenes verhalten kritisieren und sich selbst verändern. nene da greift man lieber zu gentechnik und drogen. herzlichen glückwunsch ! die kapitalistische denkweise ist fest in euren gehirnen und macht es sich da richtig schön bequem .
(sorry aber es kackt mich an wenn ich in nem forum wie diesem, aus dem ich eigentlich hoffnung schöpfen wollte, hier sonen bullshit lesen muss)
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von reset am 24.02.2012 02:47.
|
|
|
|
|  |
|
RE: Naturwissenschaftliches
23.02.2012 12:37 |
 |
Das Clorophylgrün ist ziemlich gut... ABER: Wenn wir alle nur noch 30 cm groß sind müssen wir auch Maschinen schrumpfen, es reicht nur alles Länger. Als 30cm Mensch kann ich kaum was mit einem Holzbrett mit einer Länge von 3m anfangen, von daher ungünstig.
Außerdem möchte ich nicht 30cm groß sein und dann einem Jagdvogel unter die Augen gelangen...
Des weiteren müsste man alles schrumpfen wie bereits gesagt --> Die reise nach irgendwo dauert JAHRE.
Der einzige Vorteil wäre das rohstoffe, z.B. ein Baum, für eine ganze (kleine) Stadt reichen würde
Also alles in allem eher ungünstig.. Bis aufs Clorophylgrün.
- "Denn Vodka ist die wärmste Flasche!" -
|
|
|
|
|
|
dian unregistriert
 |
|
@ ZoZ:
Zitat: |
Wozu wählen wir eigentlich Vertreter die unsere Meinung vertreten sollen, wenn sie dann letztendlich an der Macht ohnehin nur ihre eigenen Interessen durchsetzen ?
Hierzu habe ich mir überlegt in jeden Haushalt einen Abstimmungscomputer zu stellen. |
Ich denke, falls sich die Gesellschaft optimal weiterentwickelt (und irgendwann die Piraten an die Regierung kommen), dann wird es früher oder später auf eine solche Form von direkter Demokratie hinauslaufen.
Es müssen halt nur erst noch ein paar Millionen Alte abnippeln, die aus Prinzip gegen solche Ideen sind, weil sie Angst vor jeder Veränderung haben.
Aber spätestens wenn die ganze Vor-Internet-Generation, die noch an den Christengott glaubt und daran, von den Medien objektiv informiert zu werden, mal sabbernd im Altenheim hockt und nichts mehr zu melden hat, werden sich sowieso einige Dinge in der Gesellschaft ändern.
Etwa auch der unmenschliche Umgang mit dahinsiechenden und unheilbar kranken Menschen, die heutzutage künstlich am Leben erhalten werden, um irgendein krankes religiöses Ideal zu befriedigen, wonach Leben selbst dann noch verlängert werden muss, wenn es nur noch aus Leid und Schmerzen besteht.
Ich denke, auch da wird in Zukunft einiges anders werden, wenn die schweigende Mehrheit mal nicht mehr aus Christen, sondern aus aufgeklärten Atheisten und Agnostikern besteht.
Ich wäre beispielsweise für Selbstmord-Kammern, ähnlich wie im Film "Soilent Green", wo jeder der das Bedürfnis hat, aus dem Leben zu scheiden, hingehen und auf würdevolle Weise sterben darf. (natürlich ohne, dass er danach zu Nahrung verarbeitet wird...
)
Dieses ganze Denken, Selbstmörder unbedingt von ihrem Tun abhalten zu wollen, basiert doch nur auf religiösem Wahn und dem altertümlichen Denken, wonach jeder Mensch nicht selbst über seinen Körper verfügen darf, sondern seinen Körper dem Volk bzw. der Herde zu widmen hat, der er von Geburts wegen angehört.
Also ich wäre da ziemlich radikal und würde sagen, wer sterben will, soll auch die Möglichkeit dazu bekommen... selbst dann, wenn es nur eine momentane depressive Phase sein sollte und er vielleicht irgendwann wieder Freude am Leben empfinden würde.
So lange man den Menschen dieses grundsätzliche Recht des Freitods nicht zugesteht, werden sie auch nie ein wirklich freies Leben haben können. Davon abgesehen gibt's eh schon viel zu viele Menschen... man müsste eigentlich regelrecht im Fernsehen Werbung für Suizid machen, damit man in Zukunft in der Natur mal wieder ein bisschen mehr seine Ruhe hat und dafür nicht extra nach Transylvanien ziehen muss.
Zitat: |
Die älteste meiner diesbezüglichen Ideen war es, den Menschen auf etwa 30cm Körpergröße gentechnisch zu dezimieren. Meiner Meinung nach wird dann Jeder satt. |
Ok, vielleicht wird dann jeder satt. Problem: Ich will kein hässlicher Gnom sein! Und ich glaube auch nicht, dass es überhaupt irgendwelchen Menschen zustehen sollte, zu entscheiden, wie ihre Nachfahren in ein paar hundert Jahren auszusehen haben.
Auch wenn ich nicht religiös bin, denke ich doch, dass man sich eine gewisse Demut bewahren sollte im Bezug auf die Wunder der Natur. Gerade diese mangelnde Demut und der wissenschaftliche Größenwahn hat uns ja überhaupt erst in die heutige scheiß Situation gebracht. Ich glaube nicht, dass wir durch noch mehr Größenwahn da wieder herauskommen.
Besser finde ich da schon die Idee, beispielsweise Hühner ohne Gehirn zu züchten.
Ok, ich weiß, Hühner ohne Gehirn gibt es bereits.... Die treten bei DSDS im Fernsehen auf und trällern sogar irgendwelche Lieder.
Aber ich meine jetzt so zum Schlachten und Essen, nicht zum Singen.
Also über solche Möglichkeiten der Wissenschaft kann man meinetwegen gern diskutieren. Aber ich finde, dabei sollte man es dann auch belassen und nicht die Büchse der Pandora öffnen. Ich habe schon zu viele Filme gesehen, als dass ich es für eine gute Idee halten würde, den Menschen mit Hilfe von Wissenschaft und Gentechnik für den gesellschaftlichen Bedarf zu "optimieren".
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von dian am 23.02.2012 13:05.
|
|
|
|
|
|
Zitat von dian: |
Besser finde ich da schon die Idee, beispielsweise Hühner ohne Gehirn zu züchten. [...]Aber ich meine jetzt so zum Schlachten und Essen, nicht zum Singen. |
Zu diesem Vorschlag: Hüher ohne Gehirn zu züchten richtet sich meiner Meinung nach genauso gegen die "Wunder der Natur", was du vorhin so schön erwähnt hattest. Es sollte vollkommen ausreichen die Schmerzrezeptoren dieser Hühner verkümmern zu lassen o.ä. Dann bestünde allerdings die Gefahr, dass diese sich in ihrem Leben selbst verletzen Also sollte man vielleict einfach eine Möglichkeit finden diese Tiere ohne Qualen sterben zu lassen, also irgendwelche Nerven betäuben, o.ä. bevor man ihnen den Hals umdreht.
Ich persönlich bin eigentlich ein Gegner der Gentechnik, in die Evolution eingreifen halte ich nicht für sinnvoll. Deshalb würde ich in diesem Falle eher auf eine Apperatur zurückgreifen, die den gewünschten Effekt (Hühner nicht mehr leiden zu lassen) herbeiführt ohne in deren Genen rumzupfuschen.
Trotzdem halte ich die Chlorophyll-Idee für richtig gut. Könnte man nicht eine Maschine erfinden, die sich eben diese Eigenschaft zunutze macht? Müsste wohl etwas Flechtenartiges sein, also keine pflanzliche Organismen, die in Fäden o.ä. eingeschlossen sind und diese mit den Fotosyntheseprodukten versorgen, allerdings dürften diese Fäden dann nicht selbst von organischer Natur sein, sonst würden sie ja ben diese Produkte selbst verbrauchen :-/
BTW Halte ich den "Abstimmungscomputer" auch für ne klasse Idee ^^
Wie soll man sich selbst finden, wenn dir die Gesellschaft vorschreibt, wer du zu sein hast?
|
|
|
|
|
|
|
Von Wahlcomputern halte ich nichts. Zwar kann man Wahlen auch so manipulieren, aber die Gefahr, dass die diese Computer gehackt werden ist eben recht groß. (Das hat der CCC auch mal ausprobiert.)
Wovon ich allerdings gar nicht halte, ist eine fast schon religiöse Anbetung der "Natur", so als ob es Sünde wäre, daran etwas zu verändern, obwohl der Mensch das im Grunde macht seitdem er Ackerbau betreibt. Sobald die Leute Gentechnik hören, löst das bei denen scheinbar so eine Art Panikknopf aus, offensichtlich gibt es da auch hier im Forum eine gewisse Starrsinnigkeit. Dabei kann Gentechnik sowohl in der Medizin als auch in der Bekämpfung von Lebensmittelknappheit helfen, Fortschritte zu erzielen. Xoc hat auch letztens im Chat einen Link dazu gepostet, dass daran geforscht wird, Fleisch ohne Tiere herzustellen. Mal sehen, ob ich den noch finde.
Ob ich ein chlorophyllproduzierender Gnom sein will, weiß ich allerdings auch nicht, aber da es vermutlich noch einige bis viele Jahrzehnte dauern wird bis die Wissenschaft so weit ist, muss ich persönlich mir die Frage vermutlich nie stellen.
@dian: Warum denn plötzlich so optimistisch, das klingt von dir so ungewohnt? ^^
Unterm Strich ist das Leben gar nicht so schlecht.
___________________________________________________________________________
Stimmt, hier unten ist es ok.
|
|
|
|
|
|  |
|
Zitat von Remus: |
Von Wahlcomputern halte ich nichts. Zwar kann man Wahlen auch so manipulieren, aber die Gefahr, dass die diese Computer gehackt werden ist eben recht groß. (Das hat der CCC auch mal ausprobiert.)
Wovon ich allerdings gar nicht halte, ist eine fast schon religiöse Anbetung der "Natur", so als ob es Sünde wäre, daran etwas zu verändern, obwohl der Mensch das im Grunde macht seitdem er Ackerbau betreibt. Sobald die Leute Gentechnik hören, löst das bei denen scheinbar so eine Art Panikknopf aus, offensichtlich gibt es da auch hier im Forum eine gewisse Starrsinnigkeit. Dabei kann Gentechnik sowohl in der Medizin als auch in der Bekämpfung von Lebensmittelknappheit helfen, Fortschritte zu erzielen. Xoc hat auch letztens im Chat einen Link dazu gepostet, dass daran geforscht wird, Fleisch ohne Tiere herzustellen. Mal sehen, ob ich den noch finde.
Ob ich ein chlorophyllproduzierender Gnom sein will, weiß ich allerdings auch nicht, aber da es vermutlich noch einige bis viele Jahrzehnte dauern wird bis die Wissenschaft so weit ist, muss ich persönlich mir die Frage vermutlich nie stellen.
|
es gibt keine lebensmittelknappheit !!! die verteilung ist bloß absolut ungerecht und den menschen wird klar gemacht, dass es besser sei von großen lebensmittelfimren abhängig zu sein als selber in schenkökonomie (also ohne profit) sich selbst zu versorgen.
gentechnik ist nicht notwendig. wir müssen die natur nicht ändern sondern nur unsere verhaltensweisen !
|
|
|
|
|  |
|
Zitat von reset: |
es gibt keine lebensmittelknappheit !!! |
Das stimmt
Gentechnik? Wie vieles dem menschlichen "Optimierungs" - Drang geschuldet.
Befuerwortet meist, von Menschen, die sich satte Gewinne davon versprechen - verkauft unter dem Deckmantel des "Fortschritts"
und der *hust* Naechstenliebe. Bisher kam Planet Erde ganz gut ohne zurecht ...
|
|
|
|
|
|
Ich bin kein Gegner der Gentechnik, allerdings kenne ich mich da ein wenig aus und kann deine Vorschläge aus fachlicher Sicht kommentieren.
Die 30 cm Menschen:
Wäre es möglich mit Gentechnik? Ja, vermutlich mittlerer Schwierigkeitsgrad.
Folgen:
-Ein 30 cm Mensch hätte aber auch einen wesentlich kleineren Kopf und damit ein wesentlich kleineres Gehirn und damit eine wesentlich niedrigere Intelligenz. Das ist ein extrem hoher Preis!
-Eine 30 cm Menschheit würde nur dann irgendwelche Probleme lösen, wenn sie weniger Resourcen verbrauchen, das hat 2 wesentliche Schwierigkeiten:
1. würden sie sich vermutlich genau wie wir einfach so lange vermehren, bis sie an das Limit von dem stossen, was der Planet ernähren kann. Damit wäre nichts gewonnen, das Limit wäre als Zahl lediglich etwas höher (Aber trotzdem schnell in wenigen Generationen erreicht)
2. würde es überhaupt nur dann etwas bringen, wenn die 30 cm Menschen nicht zusätzlich zu den normalen Menschen existieren, sondern sie ersetzen. Das heisst, normale Menschen müssten getötet werden oder daran gehindert werden eigene Kinder zu bekommen. Nicht nur in einem Land, sondern weltweit! Das ist, ganz abgesehen von den ethischen Problemen wesentlich schwerer umsetzbar als die Genmanipulation selbst.
Chlorophyl Haut:
Wäre es möglich mit Gentechnik? Ja, vermutlich sehr hoher Schwierigkeitsgrad.
Folgen:
Abgesehen vom ästhetisch zweifelshaften Anblick und möglichen negativen Nebenwirkungen der Gentechnik kaum welche.
Unsere Hautoberfläche ist viel zu klein und unser Energieverbrauch viel zu hoch, davon abgesehen verbringen wir viel Zeit drinnen und tragen Kleidung, die die Fläche der Haut, die der Sonne ausgesetzt ist noch zusätzlich reduziert.
Wenn überhaupt würde es unseren Nahrungsverbrauch nur unmerklich reduzieren, wenn wir zu wenig in der Sonne sind sogar erhöhen, da die Aufrechterhaltung des Photosynthesepotenzials Energie verbraucht.
"Do you believe in free will?" "I have no choice."
|
|
|
|
|
|
|
So und jetzt haben wir uns alle wieder lieb
Ich kann sowohl reset als auch ZoZ in gewisser Weise verstehen. Ich glaube was reset damit ausdrücken wollte, war, dass manche Lebewesen eben Leid spüren, Schmerz, was z.B. bei einem Bakterium nicht der Fall ist. Ein "höher entwickeltes" Lebewesen ist also vor Leid zu retten, wenn man es nicht qualvoll verenden lässt, während ein Bakterium o.ä. ohne jegliches Empfinden von Schmerz eliminiert werden kann (sonst werden wir krank, empfinden Schmerz, bla, blubber).
Es gibt gute Gründeein Vegetarier zu sein und es gibt einige Gründe die dagegen sprechen, wenn ihr darüber reden wollt, dann macht doch vielleicht ein neues Thema auf, dann kann da jeder seinen Senf dazugeben
Das hier sollte nur als Vermittlung und Streitschlichtung dienen, so dass wir (sofern ich alles richtig interpretiert und reflektiert habe, was ich sehr hoffe) wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren können.
Zu den kleinen Menschen: Ich halte das für zu weit voraus geplant wenn ich ehrlich bin. Es gibt noch so viele Misstände auf der Welt, dass es für mich unsinnig erscheint sich über so etwas Gedanken zu machen, da ich es weder als notwendig, noch als hilfreich ansehe. Auch ist dies eine Art das Leben aller Menschen auf Erden zu "verplanen" Also über deren Köfpe hinweg zu entscheiden, ist das nicht eine dieser Sachen, die uns heute so an der Politik stört? Aber ich werde off-topic...
Zu den Chloroplastenimplantaten (oder so ähnlich^^)
Zitat von Xoc: |
Chlorophyl Haut: Wäre es möglich mit Gentechnik? Ja, vermutlich sehr hoher Schwierigkeitsgrad. Folgen: Abgesehen vom ästhetisch zweifelshaften Anblick und möglichen negativen Nebenwirkungen der Gentechnik kaum welche. Unsere Hautoberfläche ist viel zu klein und unser Energieverbrauch viel zu hoch, davon abgesehen verbringen wir viel Zeit drinnen und tragen Kleidung, die die Fläche der Haut, die der Sonne ausgesetzt ist noch zusätzlich reduziert. Wenn überhaupt würde es unseren Nahrungsverbrauch nur unmerklich reduzieren, wenn wir zu wenig in der Sonne sind sogar erhöhen, da die Aufrechterhaltung des Photosynthesepotenzials Energie verbraucht. |
Hier stimme ich Xoc vollkommen zu, was mich wieder dazu bringt auf das halborganische Flechten-Maschinen-Gebilde hinzuweisen, das ich in meinem letzten Post angesprochen habe.
Wie soll man sich selbst finden, wenn dir die Gesellschaft vorschreibt, wer du zu sein hast?
|
|
|
|
|
|
|
 |
|
 |