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Antriebslos? Antriebslos.
08.10.2013 14:53 |
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Manchmal, wenn ich unterwegs in der Stadt oder sonstwo bin, frage ich mich was diese ganzen Gestalten, die sich „Menschen“ nennen, eigentlich antreibt, das zu machen, was sie eben gerade machen.. Wofür stehen diese sogenannten „Menschen“ jeden Tag auf, scheuchen sich gegenseitig rum, labern an jeder Bushhaltestelle über Merkel und die Welt ..? Was treibt sie an? Ich verstehe es nicht.
Wenn ich versuche mich und mein aktuelles Leben irgendwie von oben runter zu beschreiben, würde ich sagen, dass irgendwas nicht stimmt irgendwas nicht mit mir stimmt (obwohl dafür muss ich mich nichtmal im Gesamten sehen, es ist eigentlich eher ein Gefühl, was ich mit mir rumtrage..). Doch wie kommt es dazu? Warum fehlen mir selbst für die schönsten und kleinsten Dinge die Motivation? Wieso würde ich niemals auf die Idee kommen, freiwillig die Wohnungstür zu verlassen? Nur, weil es sein könnte, dass draußen diese (ha, da haben wir sie wieder!) sogenannten "Menschen" einen anglotzen, anquatschen oder im schlimmsten Falle sogar noch berühren. ( .. man merkt die Steigerung..)
Was ist falsch mit mir? Sogenannte "Menschen" und sogar Wesen, die mir sehr am Herzen liegen, schaffen es doch auch irgendwie über den Tag zu kommen. Doch ich schaffe es nicht. Morgens aufzustehen, selbst wenn ich mal einen freien Tag habe, fällt mir unglaublich schwer.. Mich wundert es, dass ich mittlerweile jederzeit schlafen kann. Ich bin immer müde. Jederzeit. Ich kann 12 Stunden schlafen, einmal raus zum Briefkasten gehen und mich direkt wieder hinlegen. Warum? Müde.
Selbst der Kontakt mit Wesen, die ich irgendwie ein bisschen mag, hilft nicht. Trotzdem die gleiche Leier, immer müde, immer .. antriebslos.
Diese beständige Müdigkeit kenne ich eigentlich nur von starken Anti-Depressiva, dass man mir damals in den Mund gestopft hat, um mich ruhig zu stellen. Aber .. ich konnte doch fliehen und nehme das Zeug schon lange nicht mehr. Vielleicht bin ich ja ganz kaputt gemacht worden? Vielleicht gibt es ja garkeine Heilung gegen das, was mich quält. Vielleicht bin ich ja der Virus? Vielleicht muss ich mich selbst entschlüsseln, defragmentieren und löschen um dem Leiden ein Ende zu setzen. Vielleicht aber auch nicht. cut.
So langsam gehen mir echt die Ideen aus, was ich noch ausprobieren kann. Palettenweise Energy-Drinks, Kaffee, Mate, Koffein direkt in reiner Dragee-Form. Sex, Alkohol, Schlafentzug, Filme, laute Musik, Kippen, noch lautere Musik. Oder auch: brav Ausbildung machen, sich einigermaßen gesund ernähren, Bewegung, "Freunde" mit Zeit totschlagen .. Äh, ich meine die Zeit mit "Freunden" totschlagen, Lernen, sich für irgendeinen Schrott motivieren, der nach zwei Wochen sowieso wieder in Vergessenheit gerät. Alles hilft nichts. Antriebslos? Antriebslos.
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The only way you can survive is to spread to another area. There is another organism on this planet that follows the same pattern. A virus. Human beings are a disease, a cancer of this planet, you are a plague, and we .. we are the cure.
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Kann dir vollkommen zustimmen. Habe gerade ziemlich das gleiche Gefühl.
Manchmal denke ich, dass ich einfach zu oft nach dem "Warum?" frage.
Und jedes mal wenn mir bewusst wird, dass "unsere Gesellschaft" so viel besser sein könnte, wenn nur ein paar Leute ihre grauen Zellen benutzen würden, dann könnt ich kotzen! Weil (fast) jeder darunter leidet! Abkapseln? Nicht mehr möglich. Ich stecke zu tief drin mitlerweile.
Was bleibt noch? Warten auf die Rente, um dann genug freie Zeit zu haben und sich hoffentlich dann motivieren können? Die wird bis dahin wahrscheinlich bei 193 Jahren anfangen, wenn das so weiter geht...
Eigentlich geht mir dazu noch viel mehr durch den Kopf, aber ich kriegs ja nicht mal hin das alles abzutippen...
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Wie soll man sich selbst finden, wenn dir die Gesellschaft vorschreibt, wer du zu sein hast?
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Hm...möglich dass da Nachwirkungen der Medikamente im Spiel sind, aber ich würde da erst mal nicht von ausgehen; was du beschreibst kenne ich sehr gut, und ich schätze das betrifft auch viele andere Menschen.
Mögliche Ursachen sind z.B. Allergien, Mangelernährung (z.B. bei Vegetariern / Veganern die sich unausgeglichen ernähren), fehlende Bewegung und Sonnenlicht / frische Luft, Dauerstress wegen fehlender Rückzugsmöglichkeiten, usw. usf.. Ein paar hast du ja bereits genannt, und es gibt sicher noch unzählige weitere Möglichkeiten.
Das Fatale ist, dass manche Sachen die anderen helfen für einen selbst kontraproduktiv sein können. Bewegung an frischer Luft ist schön und gut, aber als Allergiker kriegt man dann die ganzen Pollen ab (was aber nicht so schlimm ist solange man ein Antihistaminikum nimmt). Und was eigentlich als gesunde Ernährung gilt muss einem nicht gut tun, z.B. bei Weizen- / Glutenunverträglichkeit, Fruktoseintoleranz etc..
Wenn ich vor dem schlafen Gehen noch vor dem Bildschirm hänge kann ich i.d.R. nicht so gut schlafen, aber wenn ich den Abend mit Freunden verbringe oder vorher was lese geht's meist recht gut. Sich im Verlauf des Tages körperlich betätigt zu haben hilft auch meist.
Ich denke was mir am Meisten fehlt sind:
- eine erfüllende Tätigkeit mit anderen Menschen zusammen, und
- ein Rückzugsort, an dem ich meine Ruhe habe
Was mir inzwischen nicht mehr fehlt:
- meine Gitarre 
(yep, sie ist endlich da)
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Hört sich stark nach 'ner Depression an (bei Medis wäre Ich immer skeptisch, aber Ich hab keine Ahnung von denen, muss Ich sagen). Gibt's denn nichts, was dir Spaß bereitet? Ich vermute auch, das Du keine Seelenverwandten hast und div. Probleme mit dir schleppst, die aber nicht mit jdm. besprochen werden (können)? Das f.... einen gewaltig.
Gerade in der Woche gehen mir oft ähnliche Gedanken durch den Kopf, v.a. auf der Arbeit. Mo-Fr ist echt nur Arschhinhalten wegen der Kohle angesagt. Da frage Ich mich auch oft: Wozu das alles? (achso, klar: €) Wie lange noch? Bis Du fast 70 bist? Nee, dann lieber 'nen Kopfschuss und Club 27... Ohne Musik würde Ich echt durchdrehen, bei all dem Gesindel jeden Tag, der scheiß Politik, die geführt wird etc. etc.
Ausbildung war bei mir zum Glück astrein.
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Ich sehe was die Welt und diese Menschen aus dir machen..
du siehst was es aus mir macht und aus dem kleinen engel.
Liebster, ich will dir nicht sagen das es besser wird oder das es vorbei geht, das sagen sie doch alle tag für tag.
Aber ich bin bei dir, ich will versuchen etwas gesünderes zu kochen..
Yog-Sothoth hat schon recht, falsche Ernährung spielt auch eine Rolle.
Es ist eig so schlimm geworden seit dem Unfall, ich glaube die schmerzen und die ganzen Medikamente haben deinen Körper ausgelaugt
Ich weiß das hilft nicht viel, aber bitte denk nicht du wärest der Virus.. das hast du mir doch damals immer ausgeredet.
Die Menschheit hat die Welt zerstört.. wenn ich bedenke wie schön es immer war in dem kleinen Dorf in Bayern, wo meine Großeltern leben, durch die Landschaft zu laufen, kein Auto, keine Fabriken, Vögel, ein Bach dessen klang eine Melodie zaubert mit der der Wind singt..
Das gab mir immer Kraft, und jetzt hier in der Stadt, allein die Massen, die Abgase und die vielen Gebäude rauben mir energie..
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Bin lieber sterbender Künstler als amusischer Lemming
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Warst du jetzt eigentlich Vegetarier, luc? Was mir ziehmlich geholfen hat ist mehr Hülsenfrüchte in die Ernährung zu integrieren. Insbesondere rote Bohnen habe ich immer da, für Salat, oder diverse Hauptgerichte wenn mir danach ist.
Ansonsten bekommen Vegetarier (und insbesondere Veganer) auch schnell Vitamin B12-Mangel, hatte deldenker hier ja auch mal erwähnt. Ich sehe gerade dass das in Sojasoße drin ist, müsste ich mal öfter was mit machen...
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Geh doch in den Wald joggen, keine Menschen, gut gegen depressiven Stoffwechsel. 
Nur rumhängen und rumgrübeln bring nix, tu irgendwas - es muss nicht so super sinnerfüllend sein. Das ist wahrscheinlich der Knackpunkt. Du erwartest zuviel.
In deinem Alter ist es normal noch nicht seinen Weg zu sehen.
Vertraue ein wenig darauf, dass du nicht nur älter wirst sondern auch Dinge dazulernst die du dir heute noch nicht vorstellen kannst.
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dian
unregistriert
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Das mit der ständigen Müdigkeit und Antriebslosigkeit kenne ich ja auch...
bin eigentlich seit mehreren Monaten dauermüde. Kaum bin ich aufgestanden, könnte ich mich schon wieder hinlegen.
Hab gehört, dass das an den kosmischen Strahlen liegen soll, weil wir gerade alle in die fünfte Dimension wechseln oder irgendsowas.
Was mir immer ganz gut hilft, ist mir kleine Etappen-Ziele zu setzen. Beispielsweise erst das Buch fertig machen... danach dann drei oder vier Videos... und wenn ich damit fertig bin, weiß ich jetzt schon, dass ich dann endlich wieder Musik machen werde.
Ich habe auch schon versucht, ohne diese ganzen selbstauferlegten Pflichten durchs Leben zu gehen... aber irgendwie fehlte mir dann was. Also eine sinnvolle Aufgabe zu haben ist schon recht hilfreich. (Und mit sinnvoller Aufgabe meine ich keinen Job.)
Das kann sein, irgendwas Kreatives zu tun, aber eben auch andere Menschen glücklich zu machen bzw. zu beschützen, oder sich sonst für irgendwas engagieren, was einem am Herzen liegt.
Ich weiß, dass du ne Menge Potential hast. Wir alle haben das... und weil das System nicht einmal ansatzweise versucht, das ungeheure Potential der Menschen zur Entfaltung zu bringen, sondern die Menschen einfach nur als billige Arbeitskräfte missbraucht, wird es auch über kurz oder lang untergehen und durch ein geeigneteres System ersetzt werden.
Aus irgendeinem Grund scheint sich das Ableben des Systems mal wieder zu verzögern... aber ganz ehrlich... das geht nimmer lang.
Die USA sind am Ende. Und wenn die fallen, fallen alle. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass es noch zwanzig Jahre lang so weitergeht wie bisher. Entweder, es wird massiv besser oder massiv schlechter werden. Beides sollte Wesen wie uns in die Hände spielen... denn dann können wir entweder unser wahres Potential entfalten, oder uns zumindest an Chaos und Zerstörung erfreuen.
Bis dahin heißt es durchzuhalten und sich irgendwie zu motivieren. Und sich am besten gut vernetzen, denn wer Freunde hat ist in Zeiten der Apokalypse klar im Vorteil. 
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| Zitat von dian: |
Die USA sind am Ende. Und wenn die fallen, fallen alle. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass es noch zwanzig Jahre lang so weitergeht wie bisher. Entweder, es wird massiv besser oder massiv schlechter werden. Beides sollte Wesen wie uns in die Hände spielen... denn dann können wir entweder unser wahres Potential entfalten, oder uns zumindest an Chaos und Zerstörung erfreuen.
Bis dahin heißt es durchzuhalten und sich irgendwie zu motivieren. Und sich am besten gut vernetzen, denn wer Freunde hat ist in Zeiten der Apokalypse klar im Vorteil.
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Auch wenn ich dem Gedanken dahinter zustimme... Glaube ich nicht, dass sich großartig was ändern wird. Selbst wenn die USA fällt, die mentalität in den köpfen der menschen wird dieselbe bleiben. Vielleicht springen ja einige auf Randgruppen über, aber ich glaube nicht, dass das nur Leute wie wir oder so ähnlich wie wir sein werden. Ich denke da vorallem an solche rechtsgerichteten Randgruppen.
aber das ist eigentlich ein thema fürn komplett neuen thread ^^
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und puff - die USA sind nicht gefallen.
Verschwörungskonstrukte darüber erwünscht.
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| Zitat von VeggiePower: |
| aber das ist eigentlich ein thema fürn komplett neuen thread ^^ |
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ich musste das einfach loswerden ^^
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Hallo luc,
Mir geht es sehr oft genau wie dir und ich denke du bist damit nicht alleine. Du schreibst in deinem Post das du schon einmal antidepressiva genommen hast. Da kommt bei mir die Frage auf, ob du dich schon mal auf Depressionen hast testen lassen. Wenn nicht würde ich dir das raten. Bei mir war das jdfs einer der Gründe..
Liebe grüße
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"Wenn ein Mensch in seiner Dachkammer ein Verlangen hegt, das stark genug ist, setzt er von seiner Dachkammer aus die Welt in Brand." Antoine de Saint-Exupéry
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Ideen wie man Antriebslosigkeit vermeiden kann?
Wie kann man sich zu unangenehmen Tätigkeiten motivieren?
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z.b. durch Belohnungen: wenn ich x erledigt habe gönne ich mir ein fettes y.
Und das dann konsequent durchziehen.
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| Zitat: |
z.b. durch Belohnungen: wenn ich x erledigt habe gönne ich mir ein fettes y.
Und das dann konsequent durchziehen. |
So machen das jedenfalls die meisten Menschen. Dadurch steigt der Konsum, das ist gut für die Wirtschaft und dann muss natürlich noch mehr gearbeitet werden, um all das zu Produzieren, was die Leute kaufen um sich über ihre unangenehmen Tätigkeiten hinwegzutrösten.
Ich mache es aber auch manchmal so, bin also selbst Teil des Problems, aber es funktioniert halt... Zumindest solange bis die Freude über das neue erlischt und der erneuten Frustration weicht. Ist so wie bei einem Junkie, der sich alle paar stunden den nächsten Schuss setzen muss, weil die Wirkung wieder nachlässt. Die Arbeit ist dann so was wie die legale Form der Beschaffungskriminalität, um dir deine Süchte zu finanzieren. Dieses Suchtprinzip ist der Motor unsrer gesamten Gesellschaft, nicht wenige sind dazu noch wirklich drogenabhängig.
Nur heute ist Sonntag und die Geschäfte sind zu, das ist in etwa vergleichbar, wie wenn der Dealer nicht ans Handy geht. Musst dich also noch bis morgen gedulden, aber das beste ist eh die Vorfreude, ist das Zeug erst gekauft ist es auch schon wieder langweilig. 
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Shinobi am 07.06.2015 17:45.
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Ich lehne die Grundübereinkunft des Gemeinwesens ab, insbesondere die Überbewertung von Besitz.
“All authority of any kind, especially in the field of thought and understanding, is the most destructive, evil thing. Leaders destroy the followers and followers destroy the leaders. You have to be your own teacher and your own disciple. You have to question everything that man has accepted as valuable, as necessary.”
„Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“
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Die Frage ist ja, ist es einfach Unlust (Abhängig von der Tätigkeit) oder wirkliche Antriebslosigkeit wegen psychischen Problemen?
Wenn es wirklich Antriebslosigkeit ist, hilft viel Bewegung, Sport, frische Luft, ausreichend Schlaf, Geduld und nicht den Kopf in den Sand stecken.
Bei akuter Unlust sollte man versuchen das unangenehme mit angenehmen Dingen zu verbinden.. Musik hören oder was auch immer.
Belohungssystem hat meiner Erfahrung her noch nie geklappt....
vielleicht weil ich dahingehen nicht konsequent genug bin.
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@shinobi
Da unterstellst du mir jetzt rotzfrech, ich müsse mir meine Belohnung kaufen, dabei bin ich schon so weit in den Wald laufen zu gehen und mich auf die Erfrischung danach zu freuen.
Ich habe auch schon Wege gefunden, mich fürs etwas notwendiges aufzurappeln als ich arm und gesellschaftlich isolierter war als jetzt.
Aber natürlich belohne ich mich auch mit Konsumgütern rein vergnügungssüchtiger Art, jaja
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Wahrheit, Klarheit, Konsequenz...
Hab ich von einem kapitalistischen ex top Manager aufgeschnappt, *duck*
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