dian unregistriert
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@ Shinobi:
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Stecke dir dein Diktum zur Feier des Tages doch einfach in dein Rektum. |
Und das ist für MICH jetzt das Diktum des Tages.
@ saya:
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Der Mythos der Überbevölkerung stammt von Eugenikern und Leuten die dem Club of Rom glauben. |
Und die Verharmlosung der Überbevölkerung stammt von radikalen Abtreibungsgegnern und fanatischen Tea-Party-Christen. Generell gibt es ja diese Verschwörungstheorie, dass irgendwelche "Juden" die Zahl der Menschen deutlich dezimieren wollen, um sie besser beherrschen zu können oder so ähnlich.
Das hab ich ehrlich gesagt nie so ganz gerafft, warum die das tun sollten... denn eigentlich geht es den Mächtigen bzw. deren Hintermännern heute so gut wie nie zuvor. Je mehr Menschen für sie arbeiten, um so besser. Und wie gesagt, je mehr Menschen, umso stabiler das System, da um so weniger Macht vom Einzelnen ausgeht und die Institutionen von um so mehr Menschen gestützt werden.
Daher war es schließlich auch schon seit jeher das Bestreben der Mächtigen, egal ob Klerus, Adel oder Faschisten, das Volk dazu zu bringen, sich möglichst stark zu vermehren. Wenn die davon nicht profitieren würden, dann hätten sie erst gar nicht "Seid fruchtbar und mehret euch" in die Bibel geschrieben, sondern eher "Seid schwul und keusch" oder sowas.
und @ Ya2k:
Einigen wir uns doch einfach darauf, dass sich die Spiele-Landschaft seit damals ziemlich verändert hat, und nicht unbedingt zwangsläufig nur zum Besseren. Manches ist besser geworden, auf BigBudget-Spiele wie Last Of Us oder Assassins Creed will ich natürlich auch nicht mehr verzichten müssen. Aber die 300.000 Apple-Store-Spiele halte ich für ähnlich entbehrlich wie einen Großteil der über 1000 Spiele, die ich Ende der 80er als Raubkopien in meiner C64-Diskettenbox hatte.
Ob mehr Konsumenten zwangsläufig mehr Qualität bedeutet, wage ich aber nach wie vor zu bezweifeln. Vor allem, wenn ein Großteil von denen eh nur die immer gleichen Egoshooter oder MMORPGs spielen.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von dian am 21.07.2015 18:50.
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Dian, von 1995 bis 2015 ist die Weltbevölkerung 5.7 auf 7.3 Milliarden gestiegen, ich bezweifel mal, dass das einen grössen Unterschied macht, als all die anderen Faktoren, die die Playstationspiele beeinflussen, wie z.B., dass heutzutage Topspiele wegen besserer Grafik und allem zig mal teurer geworden sind.
Fakt ist, wenn es nur halb so viele Playstation Spieler gäbe, wäre die Anzahl der Titel deutlich geringer oder die Kosten pro Spiel deutlich höher oder die Qualität der Titel deutlich niedriger. Die Playstationcommunity als Ganzes muss die Kosten der Entwicklung aller Spiele tragen, je mehr Mitglieder, desto grösser der Topf oder desto geringer die Kosten pro Spieler.
Zitat: |
Zumindest bedeuten mehr Menschen, dass der Einzelne weitestgehend entbehrlich geworden ist und jederzeit sofort ersetzt werden kann |
Glaubst du wirklich, dass du in einer Steinzeitwelt mit 100.000 Menschen weltweit weniger entbehrlich gewesen wärst? Dass sich die Welt mehr um dich gedreht hätte?
Ich denke, lediglich deine Ignoranz bezüglich der unglaublichen Grösse der Welt wäre damals wesentlich ausgeprägter gewesen und du hättest dir auch als Mitglied eines kleinen Wüstenvolks als Mittelpunkt des Universums vorkommen können.
Wie entbehrlich du bist oder dir vorkommst, hängt vor allem von deinem Verhältnis zu deinem unmittelbaren sozialen Umfeld ab. Eine Mutter wird für ihr Kind nicht dadurch entbehrlich, dass in China eine Milliarde Menschen leben. Sowas spielt einfach keine Rolle.
Auch hängt z.B. dein Einfluss als Wähler nicht davon ab, wieviele Menschen auf der Welt leben, sondern wieviel andere Wähler es für diese Wahl gibt, also von der Grösse des Landes/der Gemeinde, eine von der Weltbevölkerung unabhängige Zahl.
Zitat: |
Mit weniger Menschen wäre es deutlich einfacher für den Einzelnen, die Entwicklung des Ganzen noch mitzugestalten |
Selbst wenn du der einzige Mensch im Universum wärst, wäre dein Einfluss auf die Entwicklung des Ganzen genauso wenig vorhanden, wie heutzutage. Das Universum dreht sich weder um dich, noch um die ganze Menschheit.
Aber kümmert dich dein nicht vorhandener Einfluss z.B. auf die mangelansche Wolke wirklich? Geht es nicht viel mehr darum, in welcher Form von Gesellschaft du lebst, wieviel Gestaltungspielraum sie dir lässt für die Dinge, die dich betreffen und dir wichtig sind? Und falls du findest, dass zu viele Menschen in deiner unmittelbaren Umgebung sind, kann ich dir eine ländliche ostdeutsche Gegend empfehlen, dort kannst du unmittelbar die Vorzüge eines lokalen Bevölkerungrückgangs geniessen
So, nun nochmal zu Shinobi:
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Und man könnte auch Autos mit Wasser tanken |
Wenn irgendwelche dubiosen youtube Video das behauptet, dann müssen die bekannten Gesetze der Physik ja falsch sein
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Vermögen sammeln sich oben an müssen also auch von irgendwo weggenommen worden sein. |
Ja genau, weil es bekanntlich völlig unmöglich ist irgendwelche Werte tatsächlich zu erzeugen, man kann sie immer nur wegnehmen.
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Weil es noch nie so viele Menschen gab und davon noch nie so viele Menschen in Armut gelebt und von Kriegen und Hungersnöten betroffen waren wie heute. |
Die Behauptung wird nicht dadurch richtiger, dass du sie wiederholst.
Heute leben etwa 700 Millionen Menschen weniger in extremer Armut als 1990
Die Zahl der Hungernden ist seit 1990 um 216 Millionen zurückgegangen
Und welchen Trend bezüglich Toter durch gewaltsame Konflikte erkennst du hier?
Und falls du denkst, dass das letzte Jahrhundert bezüglich Kriegen besonders schlimm war, schau dir mal an, was z.B. der 30 jährige Krieg in Europa angerichtet hat.
Und da es hier ein paar Leute gibt, die behaupten, sich für das Grosse und Ganze zu interessieren:
Die Erde ist ein Planet, der seinen Lebensabend bereits erreicht hat. Bald (nach kosmoligischen Masstäben) wird dieser Planet sterben. Und das hat nix mit der Umweltverschmutzung zu tun, sondern damit, dass die Sonne alt wird. Alles Leben hier wird zu Ende gehen, es sei denn, wir sind genügend Menschen und haben genügend Technologie und Wirtschaft um uns eine neue Heimat in diesem Universum zu suchen.
Und das ist etwas, was mit 5 Millionen Steinzeitmenschen einfach nicht möglich ist.
"Do you believe in free will?" "I have no choice."
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re: Shinobi
22.07.2015 11:49 |
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Wärst du auch nur halb so erfolgreich darin, mich zu ignorieren wie ich dich, könnten wir uns solche niveaulosen plänkeleien zukünftig sparen. |
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ich rate dir dringend dich kritisch mit deinen eigenen Überzeugungen auseinanderzusetzen. |
N.
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dian unregistriert
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@ Xoc:
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Glaubst du wirklich, dass du in einer Steinzeitwelt mit 100.000 Menschen weltweit weniger entbehrlich gewesen wärst? Dass sich die Welt mehr um dich gedreht hätte? |
Ich hätte mit Sicherheit mehr Einfluss gehabt auf die Entwicklung in meiner näheren Umgebung. Ich hätte ein Dorf gründen können und vielleicht sogar mitentscheiden dürfen, welchen Namen dieses Dorf trägt (und möglicherweise noch jahrhundertelang tragen wird)
Meine Stimme hätte etwas bedeutet, wenn es darum geht, welche Gesetze in diesem Landstrich gelten sollen.
Ich meine, es ist doch eigentlich ganz logisch, dass ich als einer von hundert mehr Einfluss auf die Gruppe habe, als wenn ich einer von 80 Millionen bin.
Angenommen, ich entführe wahllos zehn Menschen aus Tokio und lasse sie einfach verschwinden... denkst du, das wird irgendeinen Einfluss auf die weitere Entwicklung der Stadt haben? Da würde deshalb nicht ein Hochhaus mehr oder weniger stehen.
Wenn ich hingegen, sagen wir, in irgendeinem kleinen Dorf in Sachsen-Anhalt 10 Menschen verschwinden lasse, dann ist das Dorf vielleicht in ein paar Jahren nicht mehr existent. Vielleicht wird ein ganzer Landstrich anders aussehen, weil er nicht mehr bewirtschaftet wird.
Zitat: |
Aber kümmert dich dein nicht vorhandener Einfluss z.B. auf die mangelansche Wolke wirklich? Geht es nicht viel mehr darum, in welcher Form von Gesellschaft du lebst, wieviel Gestaltungspielraum sie dir lässt für die Dinge, die dich betreffen und dir wichtig sind? |
Natürlich. Aber eben da ist es doch so, dass der persönliche Gestaltungsspielraum abnimmt, je mehr Menschen in einer Gesellschaft leben.
Ich vergleiche es mal mit einem Freibad. Wenn ich allein in dem Freibad bin, kann ich mich am freiesten entfalten und bewegen. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, dass man ein Freibad nur für mich alleine bauen und unterhalten würde, eher unwahrscheinlich.
Daher muss man sich wohl damit abfinden, dass mehrere Leute dieses Freibad zur selben Zeit benutzen.
So lange jeder in seiner Bahn schwimmt, ist das auch noch ganz ok.
(so würde ich eine mittlere Bevölkerungsdichte bezeichnen)
Aber wenn das Becken irgendwann so voll ist, dass in jeder Bahn mehrere Menschen schwimmen, die einen langsamer, die einen schneller, und manche auch noch kreuz und quer, dann ist irgendwann der Punkt erreicht, an dem es einfach keinen Spaß mehr macht und ich auch nicht mehr das Gefühl habe, noch wirklich Herr meiner Bewegungen zu sein. Vielmehr bin ich nur noch mit Ausweichen und entschuldigen beschäftigt.
Das ist so der Zustand, den wir heute bei uns haben, würde ich sagen.
In Bangladesh oder solchen Ländern ist es noch schlimmer, da stehen alle nur noch im Wasser und an schwimmen ist eigentlich gar nicht mehr zu denken. Also ganz so apokalyptisch ist es bei uns sicherlich noch nicht. Aber angenehm ist es eben auch schon lange nicht mehr.
Unsere Gesellschaft ist im Dauerstau.
Mit dem Ergebnis, dass der Einzelne immer mehr Rücksicht nehmen muss und immer weniger tun kann, was er will.
Und auch weniger Chancen hat, tiefere Spuren auf der Welt zu hinterlassen als sein Sperma zu verspritzen und einen Baum zu pflanzen (selbst das können ja viele nicht mehr, also das Bäume pflanzen, weil ihnen nicht mal ein Quadratmeter Land gehört)
Da bleibt eben für viele zur Selbstverwirklichung (was ja irgendwo ein menschlicher Drang ist), Kinder in die Welt zu setzen und sich von denen dann als Gott verehren zu lassen.
Ich möchte mich aber dann doch lieber auf andere Art verwirklichen (und verehren lassen
)
Und klar, natürlich kann man immer sagen: Es ist eh alles scheißegal, irgendwann geht die Sonne aus und dann ist sowieso wurst, was du gewesen bist oder wie groß dein Einfluss auf die Welt war... auf dieses unbedeutende Staubkorn im All...
Aber ich lebe nicht morgen oder übermorgen, sondern im Hier und Jetzt, und auch wenn im Grunde alles unbedeutend ist, fände ich das Leben doch interessanter, wenn ich mehr Entfaltungsmöglichkeiten und mehr Gestaltungsspielräume hätte, wenn nicht jeder Quadratmeter der Welt schon jemand anderem gehören würde und jedes schöne Plätzchen schon besetzt wäre.
Deshalb muss man nicht gleich in die Steinzeit zurück. Aber bisschen weniger Menschen und damit etwas mehr Freiraum für jeden einzelnen wäre schon nicht verkehrt, auch für die Psyche der Menschen (und für meine)
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von dian am 22.07.2015 15:48.
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@sarius
Beide haben es behauptet. Ich habe Shinobis Aussage zitiert, das genauer Lesen gebe ich damit zurück.
Nein, das ist nicht als Witz gemeint. Die Erde ist 4.5 Milliarden Jahre als und es wird hier in ~einer Milliarde Jahren ungemütlich. Das heisst, den Grossteil der Lebensspanne hat die Erde hinter sich. Ein unmittelbares Problem ist das allerdings sicher nicht.
Venus ist ungeeignet, Mars ist auch nur temporär geeignet, langfristig muss das Sonnensystem verlassen werden.
Wir wir einen Planeten finden können? Z.B. mit Sonden, die potenzielle Kandidaten vorher auskuntschaften. Die Reise dort hin wird vermutlich Jahrhunderte dauert. Einfach wird das nicht..
Was die Umweltverschmutzung angeht, musst du dir für dein Leben keine Sorgen machen. Das Ozonloch schliesst sich, die Luft und das Wasser sind sauberer geworden, die Wälder in Europa wachsen, unser Essen ist unbelasteter. Da ist Mitleid mit deinen Vorfahren angebrachter, die hatten es noch nicht so gut.
Was den Klimawandel angeht, wirst du zu Lebzeiten damit auch keine Probleme bekommen, inbesondere nicht in Deutschland.
"Do you believe in free will?" "I have no choice."
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Zitat von Xoc: |
So wie ich dich verstehe addierst du die Lebensqualität aller Lebewesen gewichtet nach Bewusstseinsgrad, richtig? |
Ja, so in etwa meinte ich das, auch wenn ich's nicht explizit geschrieben habe. Man könnte das Modell noch erweitern und eine gleichmäßige Verteilung an Lebensqualität für alle anstreben.
Evtl. auch eine "gerechte" Verteilung, aber da wird's kompliziert und subjektiv, außerdem halte ich nicht viel von Sanktionierung, die nur aus Prinzip erfolgt.
Zitat von Xoc: |
Beim Bewusstseinsgrad ist es wohl eindeutig, wo der Nullpunkt ist.
Aber wo ist der Nullpunkt der Lebensqualität?
(das ist sehr wichtig, weil ne Summe gebildet wird) |
Schwierig. Ich dachte zuerst an Gleichgültigkeit. Aber nehmen wir z.B. mal eine Mutter, der es nicht so gut geht, aber für die es wichtig und erfüllend ist, sich um ihr Kind zu kümmern; zumindest ihr Kind ist ihr nicht gleichgültig, aber es ist möglich dass sich Leid und Glück die Waage halten, und ihre Lebensqualität "Null" beträgt.
Man könnte die Gründe, die für oder gegen ein Weiterleben sprechen abwiegen, und von einem Nullpunkt sprechen wenn sie sich die Waage halten. Allerdings kann sich auch jemand umbringen, dem es noch gut geht; z.B. weil er noch "er selbst" sein will, wenn er stirbt, oder weil er zu erwartende zukünftige Entwicklungen nicht miterleben will. Und oft entscheidet sich jemand für Suizid, wenn es ihm schon so schlecht geht, dass es keine Hoffnung mehr auf Besserung geht; da ist der Nullpunkt dann vermutlich schon längst unterschritten.
Wenn man dann noch ein Leben nach dem Tod / Reinkarnation, oder schon allein den Glauben daran berücksichtigt wird's noch komplizierter, da Selbstmord z.B. im Christentum soweit ich weiß als Sünde gilt, und der Nullpunkt anhand der zu erwartenden Art des Lebens nach dem Tod (Himmel / Hölle / Reinkarnation / Nirvana etc.) gemessen werden würde. Wobei man im Christentum ja auch bescheiden sein soll, und dankbar für alles was einem Gott gibt.
Also ... keine Ahnung.
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Zitat: |
Beide haben es behauptet. Ich habe Shinobis Aussage zitiert, das genauer Lesen gebe ich damit zurück. |
Stimmt so nicht ganz, ich habe nicht behauptet man könne mit Wasser tanken. Ich habe lediglich behauptet, dass Lobbyisten die Forschung daran behindern würden und es andernfalls eventuell gelingen würde. Du hältst es ja immerhin auch für möglich einen Planeten in einem fremden Sonnensystem zu besiedeln. Ich halte dagegen und behaupte, dass es uns zukünftig wahrscheinlich eher gelingen wird Autos mit Wasser zu betanken, statt fremde Planeten zu besiedeln.
Wenn ich die aussagen aus deinen letzten beiden Beiträgen also richtig verstanden habe, dann lässt sich alles folgendermaßen zusammenfassen. Uns ging es niemals besser als heute. Der Mensch hat in jeder Hinsicht alles besser und lebenswerter gemacht und wird den Planet zudem sauberer verlassen als er ihn vorgefunden hat?
Warum gibt es dann aber dennoch so viele unzufriedene Menschen da draußen oder wollen die vielleicht gar nicht zufrieden sein? Stimmt es vielleicht, dass man es den Menschen nie recht machen kann? Bleibt es womöglich am Ende doch bloß die ewige Singkrise aus der sich die Menschheit nicht befreien kann und was uns da draußen als Problem erscheint, ist in Wahrheit bloß ein inneres Problem?
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Shinobi am 22.07.2015 18:56.
Ich lehne die Grundübereinkunft des Gemeinwesens ab, insbesondere die Überbewertung von Besitz.
“All authority of any kind, especially in the field of thought and understanding, is the most destructive, evil thing. Leaders destroy the followers and followers destroy the leaders. You have to be your own teacher and your own disciple. You have to question everything that man has accepted as valuable, as necessary.”
„Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“
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