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Madafuckingamoklauf




Eigene Meinung 01.04.2011 21:27 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Haben wir eine eigene Meinung , oder sind wir nur ein konstrukt unserer Ideale die wir mit unseren Erfahrung aufgesaugt haben.

Sind wir unsere Eltern, unsere Götter, unsere Helden, unsere Vorbilder.
Macht das alles uns aus, jedenfalls handeln wir so wie sie, wir hören vieleicht die gleiche Musik wie sie, kleiden uns wie sie, reden wie sie, haben die gleiche Meinung wie sie.

Gibt es etwas in uns was wir von anfang an haben, was keiner beeinflusst hat, was nur uns gehört, was uns unterschiedlich macht, oder hängt alles von der Formel der Erfahrungen ab.

Was denkt ihr darüber?
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Yog-Sothoth




RE: Eigene Meinung 02.04.2011 05:34 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Madafuckingamoklauf
Sind wir unsere Eltern, unsere Götter, unsere Helden, unsere Vorbilder.
Macht das alles uns aus, jedenfalls handeln wir so wie sie, wir hören vieleicht die gleiche Musik wie sie, kleiden uns wie sie, reden wie sie, haben die gleiche Meinung wie sie.

Götter habe ich keine, und wirkliche Helden/Vorbilder auch nicht - es gibt Personen, an denen ich gewisse Aspekte schätze, die mir viel bedeuten, und/oder die mich stark geprägt haben, das ist alles.

Ich denke wir übernehmen viel mehr von dem gesellschaftlichen Umfeld im Allgemeinen, in das wir hineingeboren werden, als von einzelnen Vorbildern.

Zitat:
Original von Madafuckingamoklauf
Gibt es etwas in uns was wir von anfang an haben, was keiner beeinflusst hat, was nur uns gehört, was uns unterschiedlich macht, oder hängt alles von der Formel der Erfahrungen ab.

Naja, was heißt schon "von Anfang an", und "nicht beeinflusst"? Wir werden ja schließlich nicht in diese Welt hineinteleportiert, sondern wachsen langsam im Mutterleib heran, und da kriegen wir schon die ersten Einflüsse mit, die dann sicher auch für die individuelle Persönlichkeitsbildung eine Rolle spielen. Von daher denke ich schon, dass wir von Geburt an (also nach dem anfänglichen Entwicklungsprozess) einzigartige Individuen sind, aber durchaus beeinflusst durch das, was unsere Mutter während der Schwangerschaft erlebt hat.
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Madafuckingamoklauf




RE: Eigene Meinung 02.04.2011 20:28 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Ja das gesellschaftliche Umfeld spielt eine große Rolle, im gesellschaftlichen Umfeld entwickeln sich auch Idealvorstellung wie den Vater, Mutter usw als Vorbilder zu sehen und sie nicht zu hinterfragen oder überhaupt kritisch zu sehen.

Wie haben sich diese Aspekte entwickelt, manche glauben an diese aspekte, manche an andere. Hängt alles von der persöhnlichen Erfahrung ab oder von seinen eigenen Wesen, gibt es irgendwas in uns was keiner verändern kann was wir schon immer haben?


Ich denke es muss irgendwas in uns geben was keiner beeinflussen kann, eine grundsätzliche Meinung, Charaktereigenschaften die sich nicht ändern können, was unserer Wesen ausmacht.
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Shinobi

Erneuerung

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02.04.2011 22:15 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Das ist eine interessante Frage, darüber denke ich in letzter Zeit auch viel nach. Kommt natürlich auch darauf an was man unter eigener Meinung versteht, eine Meinung haben wir schließlich alle, die Frage ist wohl eher wie diese zustande gekommen ist. Dabei stellt man fest, dass wir von wahnsinnig vielen Dingen bei unserer Meinungsfindung beeinflusst werden. Wir sind praktisch das Konstrukt unserer Umwelt, von unzählig vielen verschiedenen Einflüssen und Faktoren, die ebenfalls wiederum beeinflusst wurden. Wir sind Menschen aus zweiter Hand die nach den Vorstellungen und Idealen anderer leben, alles ist wie die Kopie einer Kopie. Die meisten großen Entdeckungen und Erfindungen wurden bereits vor unserer Zeit gemacht und auch zu nahezu allem wurde bereits ein Buch geschrieben oder ein Eintrag im Internet verfasst etc. Zudem werden wir von unserem familiären und sozialen Umfeld, der Gesellschaft, den Medien, der Unterhaltungsindustrie, der Schule, Werbung und natürlich auch durch die Natur beeinflusst. Das ist aber auch irgendwie nicht zu ändern und ein ganz normaler unvermeidlicher Vorgang.
Worauf du wahrscheinlich hinaus willst ist jedoch die Frage, ob unabhängig davon auch etwas Ureigenes in uns existiert, etwas das nicht durch diese äußeren Einflüsse beeinträchtigt werden kann. So etwas wie unser wahres Ich? Das wüsste ich auch gerne. Vielleicht liegt das Geheimnis darin, richtig zu schauen und ehrlich zu uns selbst zu sein. Ich denke wir belügen uns häufiger als wir annehmen würden, wenn wir mal genau hinsehen werden wir vielleicht merken, dass wir einfach nicht ehrlich zu uns selbst sind und uns andauernd selbst belügen. Als erstes sollte man vielleicht aufhören jemand anderes sein zu wollen und sich akzeptieren als was man ist. Als nächstes könnte man versuchen sich selbst durch freies beobachten (ohne zu bewerten oder zu urteilen) besser verstehen zu lernen. Ich denke dann können wir auch wieder lernen eigene Entscheidungen treffen.

Ich lehne die Grundübereinkunft des Gemeinwesens ab, insbesondere die Überbewertung von Besitz.


“All authority of any kind, especially in the field of thought and understanding, is the most destructive, evil thing. Leaders destroy the followers and followers destroy the leaders. You have to be your own teacher and your own disciple. You have to question everything that man has accepted as valuable, as necessary.”


„Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“
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PlateauTrivial
unregistriert
re: Madafuckingamoklauf 05.04.2011 12:44 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

(Autor: nemesus)

Ich beziehe mich einzig und alleine auf Deinen ersten Post, da ich die Frage:
"Gibt es etwas in uns was wir von anfang an haben, was keiner beeinflusst hat, was nur uns gehört, was uns unterschiedlich macht?"
für äußerst wichtig halte.

Ich habe sehr oft über diese Frage nachgedacht und bin zu keinem ausreichenden Ergebnis gekommen. Allerdings konnte ich einige Dinge klären, die den Themenkomplex betreffen. Zum Beispiel gelangte ich zur Überzeugung, dass es keine, von vorne herein festgelegte, sexuelle Ausrichtung gibt. Die sexuelle Ausrichtung ist genauso geprägt, wie die restlichen Teile unseres Geschmacks. Auch kam ich zum Ergebnis, dass es sinnvoll sei, die Fragestellung einzuengen. Ich warf zunächst religiöse oder spirituelle Ideen über Board. Ich lasse also Ideen wie Wiedergeburt, Seele, Leben nach dem Tod, usw. außer Acht.

Dementsprechend behandel ich nur Menschen ab dem Zeitpunkt ihrer Zeugung. Und da haben wir dann schon etwas Signifikantes, die Genetik beider Eltern. Ich kam zum Ergebnis, dass dieser Einfluss recht klein ist. Wesentlich gewaltiger ist dann die Frage nach der Versorgung im Mutterleib. Viel Alkohol oder Drogen könnten uns zu dem gemacht haben, was wir sind: Noch mehr eingeengt. (Bei der Mutter Einsteins, war er es nicht gerade, der die fantastische Idee vom Kind im Fass hatte? - Recht hat er eventuell.)

Und das ist dann schon des Pudels Kern. Ich denke, dass Prägung in erster Linie "unumgängliche aber reduzierbare" Einengung ist. Ein anderer Name wäre Persönlichkeit. Diese Persönlichkeit hat, wie eine Kultur oder eine Epoche eine Blüte. Und diese Blüte heißt Adoleszenz.
Oder anders: Die Persönlichkeit, die die meisten von uns im Alter zwischen 18 und 21 haben zeigt das BESTE in uns. Der hormonelle Treibstoff, den unser Körper als Folge der Pubertät ausgesendet hat, brennt noch nach, entfernt uns von den albernen, unausgereiften Gedanken und Verhaltens-Schemata unserer Eltern. Ist der Brennstoff aufgebraucht, könnte nur noch unser Hirn (unser Wille) das Abstumpfen aufhalten. Die wenigsten Menschen erkennen die Thematik. Und selbst die wenigen, die sie einst erkannt haben, geben irgendwann auf. Ich suche übrigens nach Menschen, die nicht aufgegeben haben oder noch in der Adoleszenz stecken.

Wie auch immer: Wer dem Verfall entgegen steuern möchte, wird vieles auf sich nehmen müssen. Es wird auf jeden Fall kein Spaziergang sondern eines der extremsten Themen des eigenen Lebens überhaupt sein. Deshalb kann in dieser Frage auch keine Politik oder Aufklärung greifen. Es ist ein "inneres Thema". "Äußere Themen" würden hier nur ablenken.

nemi-Gruß

Hier eine kleine Anregung über die Wechselwirkung aus Umfeld und "ich":
http://www.plateau-trivial.de/wiki/index.php/Postpolyamory
dian
unregistriert
06.04.2011 13:07 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

@ Madafuckingamoklauf
Zitat:
Gibt es etwas in uns was wir von anfang an haben, was keiner beeinflusst hat, was nur uns gehört, was uns unterschiedlich macht, oder hängt alles von der Formel der Erfahrungen ab.

Die Diskussion hatten wir im Plateau auch schon ausgiebig.
Während nemesus es eher so sieht, dass jede unserer Eigenschaften Resultat unserer Prägung ist (welche notfalls bis zu Erlebnissen im Mutterleib zurückreicht), vertrete ich die These, dass schon vorher etwas Individuelles dagewesen sein muss.
Natürlich wird es schwierig, wenn man versucht, dieses "vorher" genauer bestimmen zu wollen... da ist man dann schnell in der esoterischen Ecke und muss mit Erlebnissen in früheren Leben oder in einer jenseitigen Welt argumentieren. Und das sind dann letztlich nur Spekulationen, die sich mit unserem derzeitigen Wissensstand nicht beweisen lassen.

Was man denke ich aber als Fakt bezeichnen kann, ist dass es eineiige Zwillinge gibt, die gemeinsam aufwuchsen, den selben prägenden Einflüssen ausgesetzt waren, und die doch charakterlich grundverschieden sind. Ja, ich erinnere mich sogar an eine Doku über siamesische Zwillinge, die sich den selben Körper teilten (also definitiv immer den selben Einflüssen ausgesetzt waren). Und auch da wurde gesagt, dass sie trotzdem total unterschiedliche Charaktere seien, mit unterschiedlichen Vorlieben, unterschiedlichem Musikgeschmack, etc.
Daher würde ich sagen, dass die gesellschaftliche/erzieherische Prägung nicht alles sein kann, was uns ausmacht.
Wäre unsere Entwicklung so vorherbestimmt und damit vorhersehbar, wäre es ja auch ein leichtes, ein Erziehungsratgeber herauszubringen, der immer funktioniert. Das ist aber meines Erachtens noch niemandem gelungen.

Remus

the Gutmensch

images/avatars/avatar-1097.gif


06.04.2011 16:49 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von dian
Was man denke ich aber als Fakt bezeichnen kann, ist dass es eineiige Zwillinge gibt, die gemeinsam aufwuchsen, den selben prägenden Einflüssen ausgesetzt waren, und die doch charakterlich grundverschieden sind. Ja, ich erinnere mich sogar an eine Doku über siamesische Zwillinge, die sich den selben Körper teilten (also definitiv immer den selben Einflüssen ausgesetzt waren).

Du willst doch nicht etwa behaupten, dass zwei Zwillinge, nur weil sie zur gleichen Zeit am gleichen Ort mit den gleichen Menschen (oder sogar im gleichen Körper) aufwachsen, wirklich den gleichen Einflüssen ausgesetzt sind? Schon die Frage, welches Kind zuerst gestillt wird, welchem man zuerst ein Bonbon hinreicht, ja vielleicht sogar welcher der beiden Köpfe zuerst das Licht der Welt erblickt hat... Es wird, so behaupte ich, niemals zwei den vollkommen gleichen Umwelteinflüssen ausgesetzte Lebewesen geben. Und wenn es auch nur ein Gramm weniger in einem Glas Babybrei ist..
Allerdings haben eineiige Zwillinge das gleiche Erbgut. Daher wäre dein Beispiel für mich eher ein Hinweis darauf, dass das "vorher" gegebene, also das Genmaterial, einen eher geringen Einfluss auf die Entwicklung hat.



Unterm Strich ist das Leben gar nicht so schlecht.
___________________________________________________________________________

Stimmt, hier unten ist es ok.

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PlateauTrivial
unregistriert
re: dian 06.04.2011 18:40 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

(Autor: nemesus)

Zitat dian:
Zitat:
Wäre unsere Entwicklung so vorherbestimmt und damit vorhersehbar, wäre es ja auch ein leichtes, ein Erziehungsratgeber herauszubringen, der immer funktioniert. Das ist aber meines Erachtens noch niemandem gelungen.


"Deines Wissens" ist wohl hier der springende Punkt.

Zitat, Spektrum der Wissenschaft Jan 2007 / Artikel: "Wie Genies denken"
Zitat:
Die erdrückende Mehrheit psychologischer Untersuchungen belegt: Genies werden »gemacht« und nicht als solche geboren. Wenn nun aber alles darauf hindeutet, dass sich im Grunde jedes Kind bei entsprechender Förderung schnell zu einem Könner – im Schach, in der Musik und auf vielen anderen Gebieten – heranziehen lässt, sind Lehrer und Erzieher gefordert.


Wie so oft finde ich Deine Haltung extrem kurzsichtig. Du spekulierst munter auf irgendetwas los, ohne je nach Indizien gesucht zu haben, die Deine "Meinung" widerlegen könnten.

Diese Kurzsichtigkeit ist mir schon zuvor beim Thema Atomenergie aufgefallen. Deine Haltung: Einfach aussteigen, was bedeuten würde, dass die bisherigen Abfälle noch mehrere 100 000 Jahre weiterstrahlen. Dabei übersiehst Du, dass die Hybrid-Technologie schon bald dafür sorgen wird, dass strahlendes Material, was vorher über 100 000 Jahre gestrahlt hätte, nach entsprechender Behandlung nur noch 200 Jahre strahlt, womit die leidige Debatte über Endlager GESCHICHTE wäre.
Vorausgesetzt wenigstens, dass sich Leute nicht von IHRER ANGST leiten lassen und ihr Hirn einschalten.

Seltsam, sonst bist Du es doch immer, der dazu rät, Dinge mit mehr Abstand zu betrachten.

Schönen Gruß,
N.

Xoc

lol

images/avatars/avatar-508.jpg


RE: dian 06.04.2011 19:22 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Wir haben etwas, was uns unser Leben lang begleitet: Unser Genom. Allerdings hat das von groben Rahmenbedingungen und statistischen Einflüssen abgesehen keine Auswirkungen auf unsere Meinungen.
Ich finde die Frage, ob etwas meine eigene Meinung ist oder "nur" von jemand anderem übernommen eh nicht relevant. Als würde es eine Meinung besser machen, wenn man ihr Eigentümer oder Schöpfer ist.
Entweder eine Meinung ist an und für sich gut begründet, dann ist egal, ob ich der einzige bin, der sie vertritt oder die ganze Welt sie mit mir teilt, oder sie ist Bullshit, dann sollte ich sie los werden, selbst wenn ich sie schon mein ganzes Leben mit mir rumtrage und selbst erfunden habe.
Wenn sich die Begründungen ändern (oder Neue hinzu kommen), die eine bestimmte Meinung von mir betreffen, dann ändere ich auch gegebenenfalls meine Meinung.

Die entscheidene Frage ist, wie man gut begründete Sachen von schlecht begründeten unterscheidet (und sich dabei inbesondere nicht selbst verarscht).


@Nemesus
Wenn, dann wird es nicht ein Hybrid-Reaktor sein, sondern eher ganz normale Fissionsreaktoren der Generation 4, vermutlich mit schnellen Neutronen, die unser Atommüllproblem lösen. Dafür gibt es nämlich im Gegensatz zum Hybrid-Reaktor, der nur als Konzept existiert deutlich ernsthafte und konkretere Pläne sowie bereits konzeptionelle Prototyperfahrung.

"Do you believe in free will?" "I have no choice."
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PlateauTrivial
unregistriert
re: Xoc 06.04.2011 22:09 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

(Autor: Nemesus)

Zitat:
Dafür gibt es nämlich im Gegensatz zum Hybrid-Reaktor, der nur als Konzept existiert deutlich ernsthafte und konkretere Pläne sowie bereits konzeptionelle Prototyperfahrung.


Die Frage ist, wie lange noch. Und die stellt sich mir sogar doppelt, weil sich nicht nur weite Teile Asiens demnächst mit der Thematik Fusionsreaktor intensiv beschäftigen wollen, sondern auch Onkel Bill Gates. - Aber das sind Feinheiten. Ich denke, wir können uns darauf "einigen", dass wir ohne "neue Kerntechnologie" auf unserem alten Müll sehr viel länger sitzen bleiben werden.

N.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von PlateauTrivial am 06.04.2011 22:10.

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