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neuer amoklauf
11.03.2009 11:54 |
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..in der albertville-realschule in winnenden.
ein schwarz gekleideter 17jähriger schüler, der mindestens 2 schüler getötet und 9 verletzt hat.
das kuriose: er ist in die innenstadt geflüchtet. ist ihm die munition ausgegangen, oder warum hat er sich nicht selbst gerichtet, wie die anderen?
haben wir da etwa eine art todesrächer in deutschen reihen?
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Hansi
unregistriert
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Ne er ist hingerichtet worden
Mainstreampresse dazu:
| Zitat: |
Tim K. - der Junge ohne Eigenschaften Er tötete Schüler, Lehrer, Passanten: Ein 17-Jähriger hat in der schwäbischen Provinz 16 Menschen ermordet - dann starb er selbst, durch die Kugel eines Polizisten. Tim K. wird als unauffällig, aber frustriert beschrieben. Was trieb ihn zu der Wahnsinnstat? Der Alptraum im schwäbischen Winnenden begann gegen 9.30 Uhr, Minuten später ging der Notruf bei der Polizei ein: Ein junger Mann, bekleidet mit einem Bundeswehrtarnanzug, war in die Albertville-Realschule eingedrungen, schoss wild um sich. Tötete neun Schüler, alle zwischen 14 und 15 Jahren, drei Lehrerinnen, ein weiteres Opfer starb im Krankenhaus - warum, das weiß zur Stunde niemand. Der Schütze soll ein ehemaliger Schüler gewesen sein, Tim K.
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Quelle:SpOn
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Nimm Dir was Du brauchst,
verwerfe was Du willst.
Finde Deine eigenes Bild und lebe wie DU es willst.
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mmh. irgendwie werd ich daraus nicht schlau.
er nimmt ne beretta aus dem waffenschrank seiner eltern, geht damit in die klassenzimmer, tötet schüler und lehrer.
dann flüchtet er in die innenstadt, erschießt vor einem klinikum einen mann und nimmt sein auto. und später wird er von polizisten erschossen.
also das ist nicht dasselbe muster, was die anderen amokläufer bisher hatten, die sich selbst richteten..
edit:
| Zitat: |
| In einem Autohaus tötete K. zwei Passanten, verletzte zwei Beamte. Dann starb er selbst - offenbar erschoss er sich, nachdem er getroffen worden war. |
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dian
unregistriert
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Ich könnte mich ja mal aufraffen und ihn suchen gehen...
ist schließlich keine 20 km von mir entfernt. 
(aber ich bin unschuldig!!)
Naja, wundern tut's mich irgendwie nicht... in der Gegend gibt es viele Dorfnazis, und Mobbing ist da an Schulen sicher auch keine Seltenheit.
Bin schon sehr gespannt, ob es wieder einen erklärenden Abschiedsbrief oder Video gibt, und ob der Typ gezielt bestimmte Schüler gekillt hat oder wahllos um sich ballerte.
Auf die Schnelle habe ich beim Googeln jetzt nichts gefunden.
Keinmensch.de existiert ja offensichtlich auch nicht mehr.
Also lasst es mich wissen, falls ihr irgendwo was findet über Motive und politische Ansichten des Übeltäters! Interessiert mich schon sehr, was das für einer war (bzw. ist), und ob ich ihn sympathisch gefunden hätte oder nicht.
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dem is die muni nich ausgegangen. der hat erreicht, was er wollte und hat sich ausm staub gemacht.
oder er wurde gestört und hat deswegen den rückzug angetreten.
seine komplett schwarze kleidung jedenfalls lässt schon auf das typische amok-klischee schließen. der rächer in schwarz, der allen zeigt, was sie nun davon haben. in dem sinne etwa.
bin mir ziemlich sicher, dass er noch lebt.
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dian
unregistriert
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Meine Mutter meinte zum Thema Amoklauf:
"Sowas hat es früher nicht gegeben! Das kommt alles aus Amerika."
Sind Amokläufe also ein Phänomen der Moderne?
Mitnichten!
Folgendes habe ich über einen längst vergessenen Amoklauf (der auch hier im Schwabenland stattfand) gefunden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_August_Wagner
Also Videospiele,Horrorfilme oder Rammstein können es damals definitiv nicht gewesen sein! Und Amerika war weit weg.
Hmm... die Story würde auf jeden Fall einen guten Stoff für einen Heimatfilm der etwas anderen Art abgeben... 
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nichts für ungut, aber ich finde, wir sollten den spieß mal umdrehen und auch mal sagen, was es heute nicht geben würde!
essens-marken z.b. ^^ die aus kriegszeiten.
aber lasst uns ruhig mal spekulieren. ich tippe darauf, dass der typ gezielt leute abgeknallt hat, von denen er der meinung war, dass sie ihr leben, so wie sie es bis dato gelebt haben, nicht verdient hätten.
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dian
unregistriert
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Ein Abschiedsbrief wurde anscheinend bislang nicht gefunden.
Und wenn die Berichte stimmen, hat er wohl wirklich eher wahllos um sich geschossen, und nicht irgendeine bestimmte Todesliste "abgearbeitet".
Vom Gefühl her scheint mir das kein zweiter Bastian Bosse zu sein, der der Welt mit seiner Tat eine Nachricht ausrichten wollte. Wer weiß, vielleicht wollte er einfach nur Robert Steinhäusers Highscore knacken. (was ihm aber wohl knapp misslungen ist.)
Morgen wird dann garantiert wieder die übliche Hetzjagd losgehen gegen Schützenvereine, Computerspiele und böse Metalmusik.
Es werden wieder mal mehr Schulpsychologen gefordert werden, die ein genaues Auge auf jeden werfen sollen, der von der Norm abweicht, weil er zu ruhig ist, schwarze Klamotten trägt und nichts mit seinen Mitschülern anfangen kann.
Dann wird es jede Menge Trittbrettfahrer geben, die ihre Schule auch mal in der Zeitung sehen wollen.
Und irgendwann ist's dann wieder vergessen, wie jedes Mal.
Mir scheint auch, die meisten Erwachsenen wollen den Gedanken, dass ihr krankes System eine Mitschuld daran hat, dass es so viele kranke Menschen gibt, gar nicht an sich ranlassen.
Ministerpräsident Öttinger hat da heute einen schönen Satz gesagt, der bezeichnend dafür ist, mit was für einer rosaroten Brille die meisten Menschen durch ihr ganzes Leben laufen. Er sagte:
"Schule ist ein Ort der Nächstenliebe" (und deshalb sei dieses Verbrechen besonders abscheulich, oder so ähnlich...)
Dass es Menschen gibt, die Schule eben nicht als Ort der Nächstenliebe erfahren, sondern als einen Ort des Zwangs, der Hierarchien und der Gleichschaltung, wollen diese Leute wohl überhaupt nicht kapieren.
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sprichst mir aus der seele..
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update: er hat nur auf neunt- und zehntklässler geschossen.
er war zwar schon von der schule runter, kannte seine ziele aber.
auf der grundschule soll noch alles im rahmen gewesen sein, seit der realschule jedoch brachen seine noten ein.
und in alabama, usa, hat ein jugendlicher seine mutter angezündet und anschließend passanten auf der straße gekillt. danach im nachbarstaat tötete er ein paar verwandte, bis er sich selbst richtete.
das erinnert mich ein bissel an diesen jugendlichen, der in einem chatraum seinen selbstmord ankündigte und alle per webcam zusehen ließ, wie er eine überdosis von medikamenten nahm. keiner wollte ihm glauben, weshalb er sogar angefeuert wurde.
ob ignoranz, leichtgläubigkeit oder kurzsichtigkeit; ob vorher, währenddessen oder nachher - irgendwie scheinen da draussen viele zu sein, denen der durchblick fehlt. würde mir wahrscheinlich auch schwer fallen, wenn ich mein ganzes leben nur bis zum gartenzaun gesehen habe.
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""Die Schule ist der Ort der Zukunft einer Gesellschaft, ein Ort der Nächstenliebe", sagt Ministerpräsident Günther Oettinger, ein Angriff darauf "besonders gemein"."
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/A...art1117,2749394
ja, die Reaktionen verlaufen stets ins sinnlose Nichts nach so etwas....
Krass, wohne ja auch in der Nachbarstadt- Ahne 1,2 Faktoren, die solche Wut beeinflussen- denke aber die Gefühle, die Gedanken von Opfern und Täter gehen weit über meine Vorstellungskraft hinaus.
Und wieder einmal eine Eskalation- und wieder ein Grund mehr zu schauen, was man ändern könnte.
Es liegt an uns , dies nicht zu verpassen...
Macht mich schon immer wieder traurig, wenn so etwas als letztes Mittel erscheint....und wenn Menschenleben, die oft nur bedingt damit zu tun haben, mit hineingezogen werden...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Bakunins Bart am 11.03.2009 22:59.
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Seien wir realistisch- versuchen wir das Unmögliche!
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Größter Kritikpunkt ist imo das beschissene Timing des Jungens, der hätte wenigstens so zwei, drei Tage warten können nachdem Amoklauf in den USA, damit hier die ganzen antiamerikanischen Schwachköpfe in der BRD mal wieder laut maulen hätten können, wie scheiße die Waffengesetze in den USA sind.
Und dann dieser Amoklauf in Winnenden. Das hätte mir persönlich besser gefallen und hätte auch dann wengistens eine Wirkung gehabt, dass der ein oder andere mal nachdenkt.
So ist das alles nicht viel. Hätte er das in Darfur oder in Afghanistan gemacht, dann wäre doch die Reaktion der Presse (und auch von uns) etwas knapper ausgefallen, da hätte man mal so am Ende des Jahres die Toten in irgendwelchen Statistiken gelesen.
Nun ist mir glücklicherweise seit bald 20 Jahren Winenden ähnlich weit weg wie Dafur und Afghanistan. So erlebe ich das alles auch nur als eine beiläufige Wahrnehmung.
Dass es Gewalt und Morden gibt, scheint der deutschen Öffentlichkeit ansonsten nicht so ganz bewusst zu sein, da muss schon ein reiches Schnöselsöhnchen mal Papas Gewehr klauen und damit durch die Schulen rennen, die ihn vorher so erzogen haben, dass er das macht.
Handlungsbedarf sehe ich nur insofern, als ich ein immer schlechteres Gewissen bekomme, wenn ich Manuel jeden Tag zur Schule schicken muss, was ihm auch deutlich sichtbar keinen Spaß macht. Naja, ich bin in keinem Schützenverein und auch nicht blind und fast taub wie meine Tante, die btw einen Waffenbesitzschein hat, weil man den einfach erben kann, wenn z.B. der Ehegatte verstirbt. Wie die z.B. die Waffe so sicher irgendwo deponieren können sollte, wenn sich da nicht mein Cousin drum kümmern würde, scheint irgendwie weniger das Problem zu sein von deutschen Waffengesetzen.
Pädagogisch bleibt darauf hinzuweisen, dass manche Menschen einfach öfters was in der Kindheit vor die Fresse brauchen, damit sie lernen, dass man sich auch mit Fäusten und seinem eigenen Körper unmittelbar wehren kann.
Evtl. könnte lernen am Modell noch dann anwendbar sein, wenn man dessen Eltern und Lehrer kopfüber in kochende Scheiße taucht und die entsprechenden Videos dazu auf nicht leicht zu überlastenden Servern stellt.
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Das hier meinte ich:
| Zitat: |
Original von Arne Reload
Pädagogisch bleibt darauf hinzuweisen, dass manche Menschen einfach öfters was in der Kindheit vor die Fresse brauchen, damit sie lernen, dass man sich auch mit Fäusten und seinem eigenen Körper unmittelbar wehren kann. |
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| Zitat: |
Original von Yog-Sothoth
Das hier meinte ich:
| Zitat: |
Original von Arne Reload
Pädagogisch bleibt darauf hinzuweisen, dass manche Menschen einfach öfters was in der Kindheit vor die Fresse brauchen, damit sie lernen, dass man sich auch mit Fäusten und seinem eigenen Körper unmittelbar wehren kann. |
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Ja, damit meinte ich eben einfach, dass jemand, der es gelernt hat, seine Emotionen unmittelbar loszuwerden (was ein normaler Mensch wohl mal irgendwann machen wird, wenn er sich zu Unrecht geschlagen fühlt), nicht auf die Idee kommt, sich mit Waffen oder anderen sonderbaren hinterhältigen Aktionen auszudrücken.
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Ja genau Arne, das meinte ich ja: Insbesondere bei Mädels "darf" man seiner Wut keinen freien Lauf lassen, weil man Mädchen ja als Kerl nicht zu schlagen hat. Und da kann sich dann auch einiges aufstauen wenn die anfangen jemanden zu mobben, der sich an so einen Kodex hält.
Naja, aber insgesamt ist es natürlich so dass ich den Typen nicht gekannt habe, sich dann ein klares Bild zu machen ist natürlich unmöglich.
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dian
unregistriert
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Habt ihr gewusst, dass der Täter anscheinend einen komischen Musikgeschmack hatte?
Er hat Opern und Klassik gehört... also genau wie Adolf Hitler, Joseph Stalin, Hannibal Lecter und die meisten anderen Massenmörder!
Trotzdem wird solche Massenmörder-Musik auch weiterhin an unseren Schulen gelehrt, und Massenmörder-Musik-Veranstaltungen werden auch weiterhin vom Staat gesponsort.
Ich fordere: Schluss damit!
Realisiert endlich, dass sich nur absolute Psychopathen wie mein ehemaliger Musiklehrer oder Arne Kroger freiwillig Klassik und Opern anhören würden!!
Das ist das erste Warnsignal, woran man zukünftige Amokläufer erkennen könnte.
Das zweite lautet (nicht wirklich überraschend): Tischtennis!!!
Ja, der Amokläufer von Winnenden hat tatsächlich im Verein Tischtennis gespielt.
Ich kenn mich zwar nicht wirklich aus mit dem Scheiß... aber wer einmal auf der Wii Tischtennis gespielt hat, wo die beschissene Wii-Mote jedesmal was anderes macht, als sie eigentlich machen soll, weiß, wie sehr dieses Spiel Frust und Hassgefühle in einem psychisch labilen Menschen auslösen kann.
Wie gesagt, ich kenne das ja nur von Konsole... aber in echt, mit unhandlichen Analog-Eingabegeräten ohne Strom und Speicherfunktion, macht das sicher noch viel aggressiver.
Gab es nicht schonmal einen Amokläufer, der Tischtennis gespielt hat?
Ach, und der dritte Risikofaktor: Er hat in einer spießigen schwäbischen Provinzstadt heranwachsen müssen!
Schorndorf hat wenigstens das Gottlieb-Daimler-Geburtshaus. Aber Winnenden hat als einzige Sehenswürdigkeit die Psychiatrie.
In den umliegenden Käffern gibt es fast so viele Nazis wie in Sachsen-Anhalt, und auch die meisten Nicht-Nazis unter der Landjugend sind meinen Beobachtungen nach leicht inzuchtgeschädigt und reden ganz komisches Deutsch.
Wenn du dort aufwachsen musst, bedeutet das für dich:
Entweder, du hast Glück und kennst ein paar korrekte Türken oder Albaner, die dir vernünftiges Hochdeutsch beibringen können, oder du wirst dein Leben lang Schwäbisch reden und nie aus dem Stall herauskommen, in den dich deine Eltern hineingevögelt haben.
Der Vater des Amokläufers hatte noch dazu einen mittelständischen Betrieb.
Vielleicht stand Tim K. ja auch vor der Wahl: "Entweder, ich trete demnächst der FDP bei, wie mir mein Vater befohlen hat, oder ich töte schnell ein paar Menschen, damit die mich in der FDP gar nicht mehr haben wollen."
Ja, das Leben in der schwäbischen Provinz kann hart und grausam sein.
Und wirklich Ruhe vor nörgelnden Eltern, Nachbarn oder sonstigen lästigen Mitmenschen hast du erst, wenn der Deckel auf dem Sarg ist und sie dich, begleitet vom unverständlichen Kauderwelsch eines schwäbelnden Seelsorgers, in ein tiefes dunkles Loch hinablassen.
Drei Dinge sollte die Politik also unbedingt verbieten, damit es in Zukunft weniger Amokläufe gibt:
Klassische Musik, Tischtennis, und die beschissene schwäbische Provinz!
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Amoklauf- oder zumindest Selbstmordgedanken hatte ich in längst vergangenen Zeiten auch mal - und da hab ich auch klassische Musik gehört, Tischtennis gespielt und in einem Spießerdorf gelebt - Zufall? 
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Hansi
unregistriert
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