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Zum Ende der Seite springen Die Geister in der Staatsmaschine  
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Eastman



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Daumen hoch! Die Geister in der Staatsmaschine 30.11.2014 10:35 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Huhu! großes Grinsen

Bei meinen nächtlichen Streifzügen im Netz bin ich wieder mal auf einen für mich interessanten Text über das Aussteigen gestoßen den ich euch zeigen wollte.

Zitat:


Ghosts
Über Aussteiger, Downshifter, Leute ohne Papiere und andere Geister in der Maschine.



Wenn die Gesellschaft einen zu abgedreht wird und ihre Zwänge einen Erdrücken, dann ist das rationale Verhalten nicht sich mit ein paar Idioten im Stadtzentrum zusammen zu rotten und zu verlangen dass sich alle anderen irgendwie ändern sollen, sondern der Exit Knopf. Das Beste was man selbst für die Opfer von sterbenden Zivilisationen tun kann ist: selbst keines davon zu sein.
Diesen Entzug der eigenen Leistungskraft bezeichnet man im Slang auch als "Going Ghost" oder "Going Galt", nach dem fiktiven Romanhelden John Galt von Ayn Rand, welcher produktive Menschen dazu anstiftet das bestehende Gesellschaftsmodell zu bestreiken.

Es gibt viele Menschen in Deutschland, die leben als Geister in der Maschine. Die Motive sind dafür völlig verschieden. Flucht vor dem Gesetz, Insolvenz, Schulden, Unterhaltsforderungen, Überdrüssigkeit, illegale Aktivitäten oder einfach der Drang nach Freiheit verbunden mit der Bereitschaft dafür Entbehrungen und Risiko zu tragen.

Wer zum Geist werden will, der sollte langsam anfangen sich aus dem gesellschaftlichen System auszuklinken. Für ältere Menschen die Verpflichtungen angehäuft haben ist dies sehr viel schwieriger als für jüngere Menschen. Für das ganze gehört nämlich eine Portion "Ich kann alles jeder Zeit verlieren" dazu, weshalb es nichts für Leute mit einem Bedürfnis nach Sicherheit und Stabilität ist. Vergesst diese ganzen dummen Spießerträume, die sich für die allermeisten am Ende als semi-freiwilliger Sklavendienst erweisen werden.

Geister bewegen sich oft im Niedriglohnsektor unter 450 Euro, der zu gering ist um offiziell auf dem Steuerradar aufzutauchen und doch Alibi für einen Lebensunterhalt bietet. Auch wenn die Sozialisten diesen Freibetrag auf 100 Euro drücken wollen bleibt dieses Fenster noch eine Weile offen. Man wird aber nicht dabei erwischt viel Geld zu verdienen, man wird erwischt dabei viel Geld auszugeben.

Wird bei Arbeitsantritt nach Sozialversicherungsnummern verlangt, so sind diese Sachen oft einfach erfunden und fake. Von dem Blödsinn hat man selbst sowieso nichts. Girokonten werden nur temporär genutzt. Manche Ärzte nehmen auch gerne an den Krankenkassen vorbei Cash Zahlungen an. Warum jeden Monat Angaben an die Krankenkasse zahlen nur um vielleicht alle zwei Jahre mal zum Zahnarzt zu gehen? Wer keinen Chef in einer Firmenhierarchie über sich hat braucht auch keine Atteste.

Zu meiner Schulzeit hatten die meisten meiner Freundinnen um die 14 bis 15 Jahre bereits gefälschte Ausweise, damit diese in irgendwelche bescheuerten Clubs gehen konnten. Weil mich das nie interessiert hat habe ich leider diesen Untergrundhandel mit falschen Dokumenten aus den Augen verloren. Ich besitze seit 2007 sowieso nicht mal mehr einen echten Personalausweis.

Hauptwohnsitze sind nicht eingetragen, an Klingelschildern steht kein Name. Wird man mit der Polizei konfrontiert, bspw. bei einer "Papers Please" Routinekontrolle, so bleibt man zwar höflich, verweigert aber jede Kooperation. Die verlieren schnell das Interesse wenn sie nicht weiter kommen und haben selbst keine Lust auf Papierkram. Telefon und Internet laufen über das entbehrliche Girokonto, geantwortet wird am Telefon jedoch niemals mit Namen. Weiterhin benutzt man Prepaid Telefonkarten. Stell dir vor alle Telefone würden abgehört.


Suche philosophische Verbindungen mit anderen
Überlege dir gut wer deine Freunde sind und warum sie das sind. Viele Leute die Freunde sind haben eigentlich nichts gemeinsam und auch Familienangehörige teilen sich untereinander nur einen Nachnamen. Im Fokus sollte das Tun stehen, nicht das Sein. Zu viele Leute wollen mit Tatendrang in irgendetwas starten, nur um dann an Stammtischen zu versumpfen die an ihrer eigenen Lebenssituation doch nie etwas ändern werden. Werde keiner von diesen Leuten.
Kriminelle Freunde sollte man sich warm halten, auch wenn man nicht mit ihnen involviert ist.


Shadow Economy
Wer Bequem leben will, der verdient sich zu seinem Minigehalt unter der Hand etwas dazu. Solange niemand eine Waffe gegen deinen Kopf hält sind alle Entscheidungen dir völlig selbst überlassen, also beschwere dich nicht und fang an selbst zu handeln. Leute die nicht versteuerte Schattenwirtschaft betreiben und in diesem Ich-AG Konzept 100% der eigenen Gewinne behalten können finden neue Lebensfreude darin, wie viel einem doch letztendlich am Arsch vorbeigehen kann, wenn man mit seinen Steuerkröten dafür nicht blechen muss. Mittlerweile ist die Bundesregierung so verzweifelt, dass sie den Wert illegaler Aktivitäten in Deutschland einfach abschätzt und zum Bruttoinlandsprodukt hinzurechnet. Die Regierung ist ein sterbender Moloch und wenn du ihr richtig wehtun willst, dann lässt du sie es im Geldbeutel spüren.
Gleichzeitig haben wir es aber auch diesen Arschlöchern zu verdanken, dem Fakt dass sie offen so dreist, räuberisch und verrückt agieren, dass viele Menschen auf das Gesellschaftsmodell pfeifen und sich abstöpseln.

Bunkere deinen Besitz
Es macht in diesem Modell absolut Sinn einen gewissen Vorrat an harter Währung und Dinge für einen Notfallplan irgendwo gebunkert, vergraben oder eingemauert zu haben, wo der Staat es nicht erreichen und einfrieren kann. Dies sollte nicht auf dem eigenen Grundstück sein.

Für den Notfall kann man auch einem Freund ein verschlüsseltes Backup Archiv in digitaler oder gedrückter Form geben, zum hinterlegen. Dieser Freund sollte vertrauenswürdig sein, aber er sollte nicht selbst zu einem so nahen persönlichen Kreis zählen, dass ihm durch koordinierte Aktion zeitgleich etwas passieren könnte wie einem selbst.

Entwickele billige Hobbies
Alles was du hast, hat irgendwann dich. Das ist besonders blöd wenn das was du hast bereits 50% seines Wertes verloren hat nachdem du es aus dem Laden getragen oder vom Hof gefahren hast. Zudem verlangen einige dieser Besitztümer Registrierung und steuerliche Abgaben. Umgehe diese Dinge so gut es geht. Suche dir billige Hobbies wie Wandern, Lesen, Schwimmen, bastel deine eigenen Dinge, züchte einen wilden Garten und so weiter. Lerne Fähigkeiten über Erste Hilfe, mechanische Reparaturen, Waffenbau, Schreinern, Tierhaltung, 3D Programme und Drucken, Laserschneiden, studiere die Gesetze deines Landes, benutze das Fahrrad anstatt das Auto.

Schreibe deine Träume auf
Nein, ich meine das nicht für irgendwelche verdrehten Esoterikfimmel sondern als Methode der eigenen Psychoanalyse durch Deutung des Unterbewusstseins. Träume sind die Reste nicht verarbeiteter Gedankengänge die gepaart mit der Illusion deiner Persönlichkeit ein Eigenleben in deinem Kopf führen. Sie können dir eine Menge über dich verraten, dir helfen Gedanken zu sortieren und persönliche Krisen zu verarbeiten. Alleine das hier zu schreiben kommt mir vor wie ein einziges Déjà vu. Erwarte allerdings niemals von Frauen, die so gerne über ihre Gefüüüühle reden, dass sie wirklich über ihre Gefühle und sich selbst reden können.



So das war meine tägliche gute Tat um die Welt noch beschissener besser zu machen. smilie21
Falls jemand ähnliche gute Texte über dieses Thema hat und die nicht zu sehr vergutmenschlicht, moralistisch überfrachtet oder mit Esoterik und Selbstverwirklichungsmüll beladen sind dann immer nur her damit.
Falls jemand selber ein Lebenskünstler und Aussteiger ist dann wäre es interessant zu erfahren wie es dazu gekommen ist und welche Erfahrungen er dabei gemacht hat.

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Eastman am 30.11.2014 11:41.

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Schuschinus

Üka Nyt pratt Hurdelhabadan

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01.12.2014 11:13 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Um so zu leben, muss man das Minenfeld des Systems ja genauso gut kennen wie jemand, der es schafft sich an die Erfolgsspitze zu schleimen. Wer hat schon Lust, sich mit Gesetzen auseinanderzusetzen, sei es um sie zu umgehen, oder um erfolgreicher Staatsanwalt zu werden.
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dian
unregistriert
01.12.2014 12:57 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Interessanter Text, @ Eastman.
Ich denke, dass es durchaus möglich ist, sich auf die oben beschriebene Weise irgendwie durchs Leben zu wursteln.
Allerdings glaube ich, dass die allerwenigsten, die so leben, dies aus freien Stücken und ideologischer Überzeugung tun, weil sie das System durchschaut haben. Der Großteil sind vermutlich illegale Einwanderer, ehemalige Straßenkinder, Junkies, Prostituierte und eben sogenannte "Penner", die im normalen gesellschaftlichen Leben einfach keinen Fuß fassen konnten.

Die Frage ist, wieso sollte man freiwillig das beschwerliche Dasein eines illegalen Einwanderers auf sich nehmen? (der ja oft zumindest noch das soziale Netz seiner Landsleute hat)
In gewisser Weise ist es natürlich konsequent, wenn man das System ablehnt, auch seinen Ausweis zu verbrennen, seine Krankenversicherungskarte und alles, was einem sonst noch ohne Mitspracherecht aufgezwungen worden ist.
Andererseits habe ich meine Zweifel daran, dass man dadurch wirklich mehr Freiheit erlangt. Ist aber natürlich in gewisser Weise auch eine philosophische Frage...

Wer hat mehr Freiheit? Der äußerlich Angepasste, der in einer Polizeikontrolle brav seinen Ausweis vorzeigt, sich seine Meinung verkneift und in 2 Minuten wieder seines Weges ziehen kann? Oder der Querulant, der sich nicht ausweist, den Polizisten ihre Legitimation abspricht und als Belohnung die Nacht auf dem Polizeirevier verbringen darf?
Ich denke, letzterer kann sicher mehr auf sich selbst stolz sein, aber letztlich ist er dadurch, dass er in der Zelle schmort, ja deutlich mehr in seiner Freiheit eingeschränkt als jemand, der ab und zu ein paar Kompromisse eingegangen ist, aber dafür noch frei rumläuft.
Muss jeder für sich selbst entscheiden, was ihm wichtiger ist.

Eastman



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01.12.2014 20:51 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Ich schätze so wie du es bereits geschrieben hast das so ein Lebensstil etwas für Leute ist die schon in jungen Jahren in der "normalen" Welt nicht Fuß fassen konnten oder schon so schlechte Startbedingungen hatten das ein normales Leben so gut wie ausgeschlossen ist.
Es kann aber auch befreiend oder ein Akt der Rache sein so zu leben.
Gibt ja genug Leute die als Mietnomaden durchs Land ziehen und sich mit Sozialhilfe, Kleinkriminalität und Schwarzarbeit durchschlagen und sich dabei noch richtig wohl fühlen in ihrer Rolle als gesetzloser Außenseiter.

Was die Situation bei der Polizei betrifft:

Zitat:
Identitätsfeststellung

Die Polizei darf aus bestimmten Gründen gemäß § 35 SPG und § 118 StPO deine Identität feststellen und kontrollieren. Die Polizei braucht also einen Grund und muss dir diesen auch nennen, wenn du danach fragst. Die wichtigsten Gründe sind:

Du wirst auf Grund von bestimmten Tatsachen mit einer Straftat in Zusammenhang gebracht oder kannst darüber Auskunft geben (§ 35 Abs 1 Z 1 SPG).
Die Polizei behauptet du hast eine Verwaltungsübertretung begangen (§ 35 VStG).
Du befindest dich auf einem “internationalem Verkehrsweg” (Bahnhof, Zug, Autobahn, Flughafen, etc) § 35 Abs 1 Z 7 SPG
Es wird auf Grund von bestimmten Tatsachen angenommen, du reist gerade und hast eine Grenze überschritten oder wirst diese überschreiten (§ 35 Abs 1 Z 6 SPG)

Bei einer Identitätskontrolle bist du nur verpflichtet deinen vollen Namen, dein Geburtsdatum und deine Wohnanschrift (Meldeadresse) anzugeben. Minderjährige, also unter 18 Jahren, müssen auch die Namen der Eltern angegeben. Menschen mit nicht-österreichischer Staatsbürger_innenschaft müssen auch ihre Staatsangehörigkeit angeben. Bei strafrechtlichen Vorwürfen kann die Polizei zusätzlich auch nach Geburtsort, Geschlecht und Beruf fragen – eine Verweigerung dieser Information hat jedoch keine Konsequenzen für dich. Die Polizei ist bloß berechtigt danach zu fragen und diese Informationen zu ermitteln. Auch alle sonstigen anderen Fragen zu politischen Tätigkeiten, Hobbies, Freund_innen, Schule, Studium etc musst du nicht beantworten!

Du hast das Recht, über den Anlass und den Zweck der Amtshandlung informiert zu werden. Die Polizist_innen müssen dir auf Verlangen auch ihre Dienstnummer nennen, damit du weißt, mit wem du gesprochen hast. Sie müssen dir aber nicht ihren Namen nennen.

Für österreichische Staatsbürger_innen besteht keine generelle Ausweispflicht, allerdings kann eine Kontrolle, wenn du keinen Ausweis hast länger dauern und im schlechtesten Fall eine Mitnahme auf die Polizeiinspektion und Festnahme bis zu maximal 24 Stunden zur Folge haben. Eine Person, die dich kennt und einen Ausweis dabei hat, kann aber deine Identität bezeugen. Die Polizei kann aber auch über Funk oder auf der Polizeiinspektion deine Daten mit dem Zentralen Melderegister vergleichen. Wenn du nicht österreichische_r Staatsbürger_in bist, hast du in Österreich immer die Pflicht, einen Ausweis bei dir zu haben und auf Verlangen den Behörden zu zeigen.


Quelle:http://at.rechtsinfokollektiv.org/rechtsinfo/demo-teilnahme/was-darf-die-polizei/personenkontrollen-und-befehle/

Was ich so mitbekommen habe so läuft das bei der Polizei in Wien meist so ab das einfach per Funk nach den angegebenen Identitätsdaten und Wohnort nachgefragt wird.
Wenn man nicht gerade was auf dem Kerbholz hat so kann man meist seines Weges gehen.
Keine Ahnung wie das in Deutschland so abläuft, könnte mir aber Vorstellen das es bei euch strenger zugeht als bei mir in Österreich.

Zitat:
Um so zu leben, muss man das Minenfeld des Systems ja genauso gut kennen wie jemand, der es schafft sich an die Erfolgsspitze zu schleimen. Wer hat schon Lust, sich mit Gesetzen auseinanderzusetzen, sei es um sie zu umgehen, oder um erfolgreicher Staatsanwalt zu werden.

Gewisse Gesetze zu kennen kann schon von Vorteil sein wenn man von präpotenten Cops schikaniert wird oder wenn irgend ein Wichtigtuer mal Bürgerwehr spielen will.
Auch interessant sind diverse arbeitsrechtliche Gesetze wenn mal der Chef in der Firma rumzickt und euch um euren hart verdienten Lohn oder Überstunden bescheißen will.
Diverse Sachen über Steuern, Abgaben und Sozialleistungen können auch nützlich sein wenn man zu wenig verdient und um irgend eine Förderung ansuchen möchte oder seine Arbeitnehmerveranlagung ausfüllt um Knete vom Finanzamt zurück zu erhalten.

Ich weis selber das wir in einer kranken und kaputten Welt leben aber es kann manchmal ganz gut sein ein paar von den perversen Spielregeln zu kennen und deshalb finde ich den Tipp aus dem Text ganricht so schlecht.
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Ya2k



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01.12.2014 22:41 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Ihr erbärmlichen Systemlinge! haha
E-Mail an Ya2k senden Fügen Sie Ya2k in Ihre Kontaktliste ein
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