Pippilotta
Liebe die Freiheit <3 Befreie die Liebe

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Was passiert, wenn wir Erwachsen werden?
24.11.2010 23:17 |
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Was passiert, wenn wir Erwachsen werden? Was heißt es erwachsen zu sein? Was ist anders in unserem Verhalten?
Für viele heißt Erwachsen zu sein, einfach nur ein gewisses Alter erreicht zu haben.
Aber was wird mit diesem Alter verbunden und auch teilweise erwartet?
Wir probieren uns aus, erfahren Grenzen und ziehe logische Konsequenzen daraus, wie wir uns beim nächsten mal in der gleichen Situation anders verhalten. Wir lernen aus Erfahrungen.
Was erwarten wir von erwachsenen reifen Personen?
Sie stehen auf eigenen Beinen, treffen eigene Entscheidungen und tragen Verantwortung für ihr eigenes Leben (teilweise auch für das Leben ihrer Kinder), sie sind selbständig und wissen genau, was sie tun. Sie handeln bedacht und bewusst.
Das erwarten wir von Menschen, zu denen wir aufsehen, als Kind von unseren Eltern und später synonym von unseren Politikern. Und wenn wir selbst erwachsen werden, treffen unsere Erwartungen gegenseitig aufeinander mit im Zusammenspiel mit unserer naturgegebenen Abhängigkeit von anderen Menschen. Wir versuchen Verantwortungsbewusster zu werden und müssen dafür immer mehr uns aus dem schützendem Schoß der uns versorgenden Eltern lösen. Dieser teilweise revolutionäre Prozess findet bekanntlich in der Puppertet/Adoleszenz seinen Höhepunkt. Aber wann ist diese Phase abgeschlossen? Es ist eine sehr wichtige Lernphase für uns. Denn erst wenn wir diesen Weg gegangen sind, haben wir die Reife des Lebens erfahren, die uns in Harmonie mit anderen Menschen zusammen leben lässt.
Wenn wir allerdings nur nachmachen, was wir von anderen sehen, gehen wir Konflikten aus dem Weg, und erfahren nicht die Reife, welche Notwendig ist, um Verantwortung überhaupt tragen zu können. Und dann kommen wir irgendwann an einem Punkt an, an dem wir überfordert sind und nicht mehr weiter wissen, weil wir es nicht besser gelernt haben, und auch noch Niemanden in dieser Situation begegnet sind der uns zeigte, wie das geht.
Konflikte sind nichts, wovor wir weg laufen müssten, es sind unterschiedliche Bedürfnisse, die aufeinander treffen und gelöst werden wollen, um in Einklang zu gelangen.
Was lernen wir und wo führt es uns hin? Was wollen wir erreichen und wie muss dafür unser Weg aussehen?
Wie wir selbständig werden und uns in einem verantwortungsbewusstem Umfeld aufhalten, um in Harmonie mit allem zu leben.
Was brauchen wir dafür?
• Sicheren Boden unter den Füßen/Existenzsicherheit
C Wir brauchen erstmal ein sicheres Gefühl, leben zu dürfen! Also genug zu Essen, eine warme Wohnung, ein vertrautes Umfeld, welches uns ein liebevolles Gefühl gibt, hier auf der Welt willkommen zu sein.
• Eine Herausforderung
C Um etwas lernen zu können brauchen wir eine Aufgabe, die wir lösen wollen. Dabei ist es bedeutend, dass es etwas ist, was wir wirklich wollen. Denn der innere Antrieb, etwas erreichen zu wollen, ist der stärkste Antrieb in uns. Und das was jeder einzelne von uns am meisten will und auch umsetzt, ist die ganz individuelle Lebensaufgabe hier auf diesem Planeten. Wenn wir also etwas tun, was wir nicht aus innerem Antrieb her tun wollen, entsteht in uns ein Gefühl der Leere, die gefüllt werden will. Wir tun also manchmal Dinge nur für andere, damit diese etwas für uns tun. In diesem Fall entstehen Abhängigkeiten resultierend aus Erwartungen. Denn wenn ich diese Leere in mir spüre, erwarte ich, dass der andere der diese Leere mit erschaffen hat, wieder ausgleicht und mich mit etwas anderem erfüllt. So funktionieren z.B. einige ganz normale Arbeitsverhältnisse. Viele Menschen arbeiten in einem (erlernten) Beruf, der ihnen relativ gut gefällt und bekommen dafür ihren Lohn, der ihre Existenz sichert. Wir tauschen also Dienstleistungen gegen Geld/Existenzsicherung. Und dann gibt es noch Dinge, die wir ehrenamtlich tun, weil sie uns erfüllen. Manche Menschen investieren in ihre Träume und machen sich selbständig, weil es sie glücklich macht, genau das zu tun. Sie brauchen keinen Ausgleich für ihre Tätigkeit, denn diese gleicht sie aus. Das sind also Dinge, die wir tun, auch wenn wir nichts dafür bekommen. Nur können wir dies nur tun, wenn unsere Existenz gesichert ist und wir uns über unser täglich Brot keine Sorgen machen brauchen.
• Wissen und Erfahrungen
C Um Verantwortung tragen zu können, brauchen wir auch sehr viel Wissen über alles was wir nutzen und womit wir es zu tun haben. Ich kann keine verantwortungsbewusste Entscheidung treffen, wenn ich mir über die mittlerweile weitreichenden Konsequenzen meiner Entscheidung nicht im klaren bin. Wenn ich z.B. einen Vertrag abschließe ohne ihm mir durch zu lesen, kann das Überraschungen für mich bereit halten, oder wenn ich z.B. Fleisch konsumiere, beeinflusse ich die Nachfrage und somit reagieren natürlich auch die entsprechenden Unternehmen darauf und schachten Tiere für meine Bedürfnisse, und wenn mein Fleisch billig sein soll, werden entsprechend die Tiere auf engerem Raum gehalten und mit einer immer höheren ausbaute gezüchtet. Wenn ich diese Konsequenzen möchte, ist mein Handeln erfolgreich, wenn nicht muss ich an meinem Handeln etwas ändern. Aber so oder so, muss ich erstmal wissen, was aus meiner Entscheidung für Handlungen resultieren, um eine erfolgreiche und verantwortungsbewusste Entscheidung treffen zu können. Wenn ich willkürlich handle oder es anderen unbedacht nachmache, wird das Wissen über die Konsequenzen meiner Handlung mich aufwecken und mir auch Gewissensbisse und manchmal auch Reue bereiten. Aber genau das iaht auch der Lernprozess, durch den wir alle gehen müssen, um Verantwortung tragen zu können und somit auch gezielt Einfluss auf unser Umfeld nehmen können.
• Möglichkeiten
C Wenn wir unsere Aufgabe nicht erfüllen können, verzweifeln wir und fühlen uns unfähig. Manchmal fehlen uns aber gar nicht die Fähigkeiten, sondern nur die Möglichkeiten. Wenn wir etwas nicht wollen, brauchen wir alternative Möglichkeiten. Wir brauchen also Möglichkeiten, die uns ermöglichen, das umzusetzen, was wir umsetzen möchten. Wenn wir z.B. kein Fleisch mehr essen wollen, brauchen wir z.B. Gemüse zum essen, oder wenn wir fahren wollen, brauchen wir z.B. ein Fahrzeug. Es gibt viele Möglichkeiten und unser wissen darüber entscheidet, welche wir nutzen wollen. Und manchmal müssen wir neue Möglichkeiten erschaffen um neue Entscheidungen treffen zu können. Und dann schließt sich auch schon wieder der Kreis, denn wenn wir zusammen agieren, wegfahren wir mehr Möglichkeiten als wenn wir alleine alles umsetzen müssen. Von daher ist unser Umfeld ein wesentlicher Schlüssel, unsere Herausforderungen erreichen zu können. Ein hilfreiches Umfeld ist eines, dass mir alle seine Möglichkeiten zur freien Verfügung stellt. Ein hinderliches Umfeld ist eines, dass mich in Abhängigkeit bringt. Und genauso wie mein Umfeld mit Möglichkeiten schafft, kann auch ich meinem Umfeld Möglichkeiten schaffen, indem ich z.B. meine Fähigkeiten frei meinem Umfeld zur Verfügung stelle. Die Möglichkeiten meines Umfeldes erweitern sich also durch die zur Verfügung Stellung meine Möglichkeiten. Es besteht also eine permanente Abhängigkeit zwischen mir und meinem Umfeld. Das allein betrachtet, würde heißen, dass ich nicht frei sein kann und auch nicht das tun kann, was mich erfüllt. Aber im Umkehrschluss betrachtet, heißt das auch, dass mein Umfeld zum Teil auch von meinen Möglichkeiten abhängig ist. Je mehr ich also meine Möglichkeiten meinem Umfeld frei zur Verfügung stelle, um so mehr kann dieses Eigenverantwortlich damit umgehen. Und je mehr Möglichkeiten mir mein Umfeld bietet, umso freier kann ich Entscheidungen nach meiner eigenen Überzeugung treffen. Es liegt also an mir, meinem Umfeld meine Fähigkeiten und Möglichkeiten frei zur Verfügung zu stellen, damit es sie nutzen kann und ebenso die Möglichkeit hat auch mir ihre Möglichkeiten frei bieten zu können, ohne in Existenzangst zu verfallen. Dabei ist es für mich natürlich wichtig, dass ich das Umfeld fördere, welches mir hilft, meine Herausforderungen zu meistern. Und an dem Punkt sind wir wieder bei der Eigenverantwortung, denn in dem Punkt kann ich eigenverantwortlich die Entscheidung treffen, wer zu meinem Umfeld gehören soll und wer nicht.
• Mut/Selbstbewusstsein
C In einer Gesellschaft, wo mir andere sagen, was ich zu tun und zu lassen habe, brauche ich den entsprechenden Mut und das Selbstbewusstsein, meinen eigenen Weg zu gehen um das tun zu können, was mich erfüllt.
Wie kann ich all diese Voraussetzungen bekommen, um mich selbst zu verwirklichen und den Prozess des erwachsen und verantwortlich Werdens gehen zu können?
• Der Schlüssel liegt in der Dankbarkeit!
C Einige dieser Voraussetzungen werden uns schon von Geburt an geschenkt, wie z.B. die Liebe unserer Eltern und die Muttermilch für ein Gefühl der Sicherheit, Aufgaben, die uns von Eltern oder Lehrenden aufgetragen werden, um Herausforderungen erfolgreich zu meistern, die Informationen durch Schulbildung, Uni, Bücher, Internet, Werbekampagnen für Projekte und ähnliches für das Verständnis der Zusammenhänge, und Familie und Freunde, welche uns Möglichkeiten geben. Nur was wir selbst finden müssen ist der Mut einen ganz eigenen Weg zu gehen.
C Nun treffen nicht immer auf die optimalen Verhältnisse, um uns so entfalten zu können, wie wir es wollen. Uns fehlt dies und das und wir konzentrieren uns auf den Mangel und der ist auch in unserem Umfeld existent. Aber uns fehlt nicht alles, es gibt auch Voraussetzungen, die wir bereits haben oder hatten.
C Zum Weg des erwachsen und verantwortlich Werdens gehört es also auch, erstmal die Dinge zu nutzen, die wir bereits haben und damit das möglichst beste draus zu machen. Das was wir haben, können wir nutzen, wir brauchen uns darum nicht mehr zu sorgen.
C Der Schlüssel mehr von dem zu bekommen, was ich brauche, ist für das Dankbarkeit zu zeigen, was ich gerne habe. Wenn andere sehen, dass ich mich über etwas sehr freue und es auch sinnig zu nutzen weiß, schenken sie mir gerne mehr davon. Und wenn ich etwas nicht mehr brauche, dass ein anderer Mensch in meinem Umfeld benötigt, kann ich ihm/ihr schenken und wenn ich gut beobachten konnte, ob dies diese Person innerlich erfüllt, werde ich ein Lächeln der Dankbarkeit und Anerkennung ernten und habe oftmals auch einen Wunsch offen, der mir (wenn Möglich) von Umfeld dieser Person geschenkt wird.
C Ein gegenseitiges gezieltes Schenken führt zu mehr Möglichkeiten für mein Umfeld und somit auch für mich. Denn wenn ich z.B. beobachte, dass ein Kind sehr gut malen kann, kann ich es fördern und ihm die entsprechende Malausrüstung zur Verfügung stellen. Erst dann ist es in der Lage mir mit einem wunderschönen und vor allem liebevoll gestaltetem Bild dafür zu danken, was ich sonst nicht hätte erhalten können. Das kann auf alles angewendet werden. Auch eine Pflanze dankt mir mit dem Erblühen für meine gezielte und artgerechte Pflege, was sie nicht könnten, wenn ich sie vertrocknen ließe oder übergieße.
C Das Geheimnis des Reichtums liegt also im gezielten bedingungslosen Geben/Schenken und der Dankbarkeit für gewünschte Geschenke, durch das effektive Nutzen dieser, wodurch wir dann auch wieder neue Produkte erschaffen, die wir dann aus Dankbarkeit wiederum unserem Umfeld frei zur Verfügung stellen können, was bei einer Kettenreaktion mehr Möglichkeiten für das gesamte Umfeld schafft.
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Ich habe leider keine Ahnung, wie das mal sein wird, wenn ich erwachsen bin, aber zuerst sollte man sich doch die Frage stellen, ob man das überhaupt werden will, bzw. die in dem Text gebrauchten Synonyme, die später da für "Erwachsensein" verwendet werden wie "in Harmonie leben", "Verantwortung tragen" usw. überhaupt Sachen sind, die man in seinem Leben erfüllt sehen will.
Für mich hört sich nix schlimmer an als "Stilles Glück, trautes Heim. Jahraus! Jahrein!"
Das sind nicht unbedingt die Werte gewesen, nach denen ich im Leben je gesucht hätte.
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Pippilotta
Liebe die Freiheit <3 Befreie die Liebe

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Hey Yog-Sothoth,
zu deinen Fragen:
1. Wenn ich eine Entscheidung treffe, deren Konsequenzen ich nicht kenne, ist es aus meiner Sicht eher eine risikofreudige Entscheidung als eine verantwortungsbewusste. Ob es die richtige Entscheidung war, wird mir dann das Glück zeigen, jedoch nicht mein Verstand.
2. Ob SM-Pärchen ihre Beziehung harmonisch beschreiben, können nur die betroffenen Personen selbst entscheiden.
Es freut mich, dass der Text gefällt ;-)
Liebe die Freiheit <3 Befreie die Liebe
Pippilotta
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tag auch!
erwachsenwerden kann man durchaus als etwas schlechtes ansehen.
du hast das ja recht gut beschrieben: man übernimmt verantwortung und lernt grenzen kennen.
in dians video "freiheit" wird das gut beschrieben: ".. damit sie später nicht sagen können.. als kind, ja.. da war ich noch frei".
zur entfaltung fällt mir ein zitat ein, dass ich nur sinngemäß wiedergeben kann:
die entfaltung eines menschen ist solange gut, bis sie in die entfaltung eines anderen menschen eingreift.
so gesehen ist harmonie als ganzes eher etwas zufälliges.
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Pippilotta
Liebe die Freiheit <3 Befreie die Liebe

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Meine persönliche Meinung
27.11.2010 18:19 |
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Hmm... vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich der Meinung bin, dass die Erwachsenen, wie sie in Dians Video beschrieben werden, noch lange nicht erwachsen sind und scheinbar auch nicht das Ziel haben sich weiter zu entwickeln.
Ich beschreibe in meinem Text ein erwachsen werden, welches in der spirituellen Szene wohl eher als Erwachen bezeichnet wird. Es geht darum sich bewusst zu werden, was wir tun und damit bewirken.
Die herrschaftssüchtigen Erwachsenen in Politik und Wirtschaft, entscheiden in meinen Augen nach kurzfristigen persönlichen Vorteilen, aber nicht gesamtgesellschaftlich verantwortlich. Sie haben noch viel zu viel Angst um wirklich Verantwortung übernehmen zu können und gemeinnützig und zum Wohle aller Lebewesen, die zum natürlichen System gehören und es mit beeinflussen, zu handeln.
Es gibt Kinder, die teilweise viel verantwortlicher sind, als ihr Eltern, weil sie noch mit der Weisheit der Schöpfung verbunden sind, und sich noch nicht von der Angst dieser Gesellschaft haben fangen lassen.
Mir geht es darum, so viel Verantwortung zu übernehmen, dass ich und mein Umfeld wieder frei sein können. Und die größte Verantwortung, die wir Menschen missbraucht haben und wieder bewusst übernehmen sollten, ist die Verantwortung, die wir unserer Mutter Gaja, der Schöpfung, gegenüber tragen, denn ihr Leben ist die Grundlage für unser Leben. So wie ein Kind von der Liebe der Mutter abhängig ist, sind wir das auch.
Ich sehe das Erwachen, als einen notwendigen Entwicklungsprozess, der uns vor der Vernichtung von bewahren könnte. Denn so verantwortungslos wie die Menschheit gerade mit Mutter Gaja umgeht, töten wir uns gemeinschaftlich selbst aus Angst alleine zu sterben.
Liebe die Freiheit <3 Befreie die Liebe
Pippilotta
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Hi, grüß dich!
Mit dem Text scheinst du dir viel Mühe gegeben zu haben, finde ich auf jeden Fall recht inspirierend, auch wenn ich noch nicht alles direkt beim ersten Mal verstanden habe. Ich werde ihn mir bei Gelegenheit noch mal durchlesen, habe aber heute noch einiges zu zun...
Bei Begriffen wie "Verantwortung", "Harmonie" und "erwachsen" muss man natürlich besonders aufpassen, dass man nicht aneinander vorbeiredet. Trägt jemand "Verantwortung", wenn er sich für eine Handlung mit unbekannten Konsequenzen entscheidet, da er dies immer noch für besser hält als die Handlungen, deren Konsequenzen er kennt? Lässt sich die Beziehung eines SM-Pärchens als harmonisch beschreiben?
Auch sind manchmal scheinbar unharmonische Handlungen nötig, um insgesamt ein möglichst harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen, da ist es dann wichtig zu differenzieren.
Nur so ein paar Gedanken nach dem ersten Durchlesen...
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Ich würde sprachlich zwischen dem Erwachsen werden im biologischen Sinne von dem Erwachsen werden im Sinne von einer gewissen geistigen oder psychischen Reife unterscheiden.
Die haben beide nicht all zu viel miteinander zu tun und vor allem sind Kinder keinesweges von der geistigen oder psychischen Reife ausgeschlossen.
Dankbarkeit ist imho eine wichtige Sache, weil es die Lebensqualität von einem selbst und der Umwelt erhöht.
Hm, ich glaube, man könnte Dankbarkeit von der Funktion her als eine Art soziale Währung ansehen, wer möchte, kann den Gedankengang mal weiterführen, ich habe gerade keine Zeit, ich muss los
"Do you believe in free will?" "I have no choice."
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