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Zum Ende der Seite springen Ein Traum  
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kobin
unregistriert
Ein Traum 17.05.2011 08:05 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Heute. Nacht hatte ich ein Traum:

Einer Kuzgeschichte gleich hatte dieser Traum kein richtiges Anfang oder Ende.
Die Stadt, in der ich mich befand hatte einen alten antiken Stil, lange, große Gassen, überdachte Katakomben in denen sich die Eingänge zu Mietkasernen befanden. Zu einem EIngang musste ich hin:

Ich kam einfach hinein, ohne zu wissen, ob ich klingelte oder nicht, ohne eine Ahnung dessen zu haben, was mich erwartete oder in welches Stockwerk die Wohnung lag, dich ich suchte und doch war ich auf einmal da, in einer großräumigen weit verzweigten Wohnung mit den offenen Räumen, den Schiebetüren, wo die Tapete in Fetzen von den Wänden hingen. Ja, ich fühlte mich heimisch.

Und jetzt erinnerte ich mich auch, was mein Auftrag war, warum ich gekommen war. Ich war vor einiger Zeit. Teil eines Größeren geworden, einer Gemeinschaft von unterschiedlichsten Denkern, Dichtern und Träumern, für die ich nun eine Nachricht hatte.

Ich schaute mich um und ging in ein der Räume. Er war länglich gestaltet worden, links und rechts standen jeweils lange Tische an der Wand mit vielen Computerbildschirme auf ihnen und man konnte diese besondere Luft riechen, diese warme, trockene Luft, die man in den Informatikkabinetten immer einatmete. Ich war endgültig angekommen, zu Hause.

Meinen kleinen Auftrag nicht vergessend, ging ich zurück zu Dian, der im Nebenzimmer schon auf mich wartete. Ich erzählte ihm davon, dass das Projekt Schlagzeilen erregt hätte. Dass sogar ein Buch über die Bewegung geschrieben worden war und nun bald veröffentlicht werden würde. Es waren keine guten Kritiken für uns. Im Gegenteil. Wir wurden als Utopisten abgestempelt, als Sonderlinge, bald mal den linken, dann wieder dem rechten Flügel zugeordnet. Wir wurden als Seelenfänger beschimpft, die Jugendliche den Kopf verdrehten, und sie angeblich dazu bewegten, ihr Leben nur noch dem Internet zu weihen. Dian nahm diese Kritik von der Außenwelt ruhig hin. Er sagte nicht viel, doch war es ihm anzumerken, dass er darin keine große Gefahr sah.

Ich musste nun weiter, wieder auf neuen Wegen, die Nebel lichteten Sich, der Spiegel des Sehens wurde verzerrt und ich wachte auf.

Yog-Sothoth




20.05.2011 13:55 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Ein durchaus interessanter Traum, ähnliche Gedanken hatte ich auch schon.

Dass wir relativ bunt durchmischt sind mag ich eigentlich recht gerne, teilweise würde ich mir sogar mehr kontroverse Ansichten wünschen, die einem interessante Blickwinkel eröffnen - was natürlich den Anteil an abstrusen Sichtweisen erhöhen wird, von daher ist das natürlich ein zweischneidiges Schwert. ^^

Ich denke es ist nicht schlimm, wenn man sich hier eine Zeit lang aktiv beteiligt, aber letztendlich handelt es sich auch "nur" um ein Internetforum (wenn auch m.M.n. eins der besseren), und man sollte aufpassen, dass man sich hier nicht zu heimisch fühlt, und den Bezug zur Außenwelt verliert. Augenzwinkern
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