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K-PAX – Alles ist möglich
06.04.2011 01:01 |
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K-PAX – Alles ist möglich (Originaltitel: K-PAX) ist ein Film des Regisseurs Iain Softley aus dem Jahr 2001 mit Kevin Spacey in der Hauptrolle. Der Film basiert auf dem Roman „K-PAX“ (deutscher Buchtitel: „Wie von einem fremden Stern“) von Gene Brewer und erzählt die Geschichte eines Mannes, der behauptet, vom etwa 1000 Lichtjahre entfernten Planeten K-PAX, auf dem Anarchie gelebt wird, in der Nähe des Sternbilds Lyra zu kommen.
Hört sich an als wäre das irgendein Sciencefiction Blödsinn.
Aber man täuscht sich. Ein sehr tiefgründiger und intelligenter Film.
Was haltet ihr davon?
Wo alle loben, habt Bedenken!
Wo alle spotten, spottet nicht!
Wo alle geizen, wagt zu schenken!
Wo alles dunkel ist , macht Licht!
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Animus unregistriert
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Animus am 10.06.2011 21:33.
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Ich fand den Film ebenfalls recht unterhaltsam, kann man sich durchaus mal anschauen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Shinobi am 06.04.2011 22:19.
Ich lehne die Grundübereinkunft des Gemeinwesens ab, insbesondere die Überbewertung von Besitz.
“All authority of any kind, especially in the field of thought and understanding, is the most destructive, evil thing. Leaders destroy the followers and followers destroy the leaders. You have to be your own teacher and your own disciple. You have to question everything that man has accepted as valuable, as necessary.”
„Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“
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@Kebap:
Ich finde es ausgesprochen einfach mir vorzustellen, dass es möglich ist.
Es ist nur trotzdem nicht möglich (mit hinreichender Sicherheit).
"Do you believe in free will?" "I have no choice."
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