|
|
Der Sinn des Lebens?
15.11.2011 21:49 |
  |
Was ist der Sinn im Leben eines Menschen?
Ist der Sinn des Lebens glücklich zu sein?
Das kann ich unserer Gesellschaft nicht. Es ist mir unmöglich glücklich zu sein, wenn ich weiß das irgendwo ein Kind am anderen Ende der Welt weint und das ich und mein Umfeld sich unbewusst, aber dennoch mehr oder weniger passiv an seinen Leid bereichert.
Ist der Sinn des Lebens lieben?
Geschlagen zu werden von den Gefühlen anderer Menschen und jeden Tag verzweifelter als am vorherigen aufzustehen, weil nichts, aber auch gar nichts besser wird? Immer hoffend eine Chance auf Akzeptanz oder Erwiderung der Gefühle um jeden Tag aufs neue zu merken das sie auf einen anderen steht? Um jeden Tag aufs neue in ein Loch zu fallen, nur unterbrochen von Phasen wo sie Interesse an deinen Problemen zeigt, nur um daraufhin wieder nur ein Hallo und Tschüß mit dir zu wechseln?
Ist der Sinn des Lebens sich mit Alkohol und Hasch zuzukippen?
Damit man kurzzeitig alles schlechte vergessen kann, nur um kurz darauf alles noch viel schlimmer zurückzubekommen? Nur um seine Umwelt nicht mehr richtig wahrzunehmen um in Folge dessen gar nichts mehr zu raffen und sich bei Temperaturen um die 0 Grad auf dem Boden zu rollen und sich selbst dafür verfluchend, das man nicht nach gedacht hat und weiß das man alles nur schlimmer macht, und am nächsten morgen wieder mit neuen Schnitten am Arm aufwacht?
Ist der Sinn des Lebens allen zu gefallen?
Sich selbst aufzuopfern, in der Hoffnung das zurückzubekommen? In der Hoffnung, das dadurch alles besser wird? In der Hoffnung, das einem als Dank zugehört wird?
Hoffnung, Hoffnung, Hoffnung. Mehr hab ich nicht mehr. Und die Hoffnung packt grade ihre Engelsflügel aus und fliegt von dannen, mich auf einem verbrannten Fleck Erde zurücklassend, das sich einst mein Leben nannte.
WAS IST DER VERDAMMTE SINN DES LEBENS? KANN ICH ES NICHT GLEICH LASSEN, WENN ICH JEDEN TAG AUFS NEUE FESTSTELLEN KANN, DAS ES SICH NICHT LOHNT?
SCHEIßE!!!
|
- "Denn Vodka ist die wärmste Flasche!" -
|
|
|
|
  
|
|
|
|
weist du was? mich erinnert der text, den du hier so schön aufgeschrieben hast aber mal voll an meine eigene vergangenheit (was heißt vergangenheit, is vill 1 1/2 jahre her 
).
ich kann dir natürlich genausowenig den sinn des lebens sagen, wie ihn dir irgendjemand sonst hier oder überhaubt auf der welt sagen kann, aber ich will dir einfach mal sagen, wie ich es für mich gelöst habe. ich bin mir auch ziemlich sicher, dass das scheiße ist xD ich hätte damals nie irgendwelche ratschläge angenommen. ich sags dir trotzdem einfach mal, du kannst dann nach eigenem belangen entscheiden, wie du damit verfährst
:
ich habe die anarchie irgendwann begonnen so aufzufassen, dass wirklich JEDER das tun darf, was er will. das heißt, all diese leute, die tagtäglich ihrem job nachgehen, ihr leben zerhäckseln lassen, all diese leute lass ich das gerne machen 
ich mach da nicht mit! ich kann auch nicht mehr machen, als ihnen immer wieder sagen, wie sehr ich ihre lebensweise verabscheue. solange sie mich mein leben leben lassen, so lasse ich sie das ihre leben! man kann menschen nicht ändern, das hab ich aufgehört zu versuchen, ich akzepiere ihre art zu leben und verlange nichts weiter von ihnen, als dass sie das selbe machen. wenn sie das allerdings nicht tun, so beginne ich, ihr leben anzugreifen (ooooh richtig böse: wie du mir, so ich dir - sorry, aber mitleid zeige ich keines mehr mit der rasse mensch!) ich zeige ihnen stück für stück das rissige gerüst, auf dem ihr ganzes leben aufgebaut ist, ich zeige ihnen stück für stück, wie lächerlich es ist, so zu leben, wie sie es tun. KLAR, meistens werde ich dann einfach als gutgläubiger utopisch denkender spinner abgetan, den man sowieso nicht belehren kann, aber MEIN ziel habe ich damit erreicht: sie versuchen nicht weiter, mich zu überzeugen. manchmal habe ich sogar so weit glück, dass ich jemanden inspirieren kann, seine gedanken fliegen zu lassen und der erste flug weckt bekanntlich die sehnsucht nach freiheit 
naja, man gefällt nicht allen, den meisten geht man sogar ganz schön auf den wecker mit der akzeptanz (man könnte meinen, der mensch sehnt sich regelrecht nach konflikt xD) aber hey, mir egal, die die mich nicht mögen, so wie ich bin, die mögen mich sowieso icht, sondern nur das ideal, dem ich zu entsprechen hab.
auch lieben ist nicht leicht mit einer so "oberflächlich egoistischen" (damit meine ich, dass diese einstellung schnell als egoismus fehlgedeutet werden kann) einstellung. da heißt es sich gedulden und ehrlich sein, bis irgendwann jemand kommt, der dich so nimmt, wie du bist!
[nochmal zu der oberflächlich egoistischen einstellung: ich empfinde mich keineswegs als egoistisch, ich habe nur aufgehört mich immer um die ganze welt kümmern zu wollen! um die leute, die sich wirklich freie gedanken machen, mach ich mir genausoviele freie gedanken
. die welt soll bleiben wo sie ist, ich werde lachend im feuer stehen und zusehen, wie alles verbrennt (bitte nicht zu wörtlich nehmen, feuer is verdammt heiß^^ das gelingt auch mir nicht zu ignorieren) auch sage ich: zu jedem herrscher diener verhältnis gehören zwei: einer der herrscht, und einer, der beherrscht wird. es ist als auch schuld beider, dass es so ist wie es ist! ]
zu dem glück kann ich nichts sagen, weil glück für jeden etwas völlig anderes sein kann, ich bin nicht glücklich wie ich bin, aber ich will auch nicht glücklich sein, sondern ich will ICH sein und das bin ich 
hoffe du kannst mit meinem kauderwelsch was anfangen
Shadowleake
|
|
|
|
|
|
|
|
sinn des lebens musst du dir selbst geben.
ich will glücklich sein, aber das geht nur wenn alle menschen glücklich und frei sind. also bin ich politisch atkiv und kämpfe für eine andere gesellschaft.
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich halte es so:
Das zu tun was man selber für richtig hält.
Sich dabei gut, zufrieden, frei? was auch immer zu fühlen. Hauptsache man fühlt sich nicht schlecht.
Und am besten nie das tun was einem andere sagen, genau so wenig darauf hören was andere sagen, weil locker 95% von allem was andere so von sich geben ist i.d.R. eh nur eigennütziger Dreck, attention whoring, what ever... Aber dabei auch immer offen bleiben für Neues, wenn doch mal jemand anderes gerade keinen eigennützigen Dreck absondert, sondern wirklich mal was interessantes, was einem selber dann ggf. neue Denkanstöße geben kann.
|
|
|
|
|
|
|
|
@MMVVII
schickerbeitrag, aaaber:
| Zitat: |
| Und am besten nie das tun was einem andere sagen, genau so wenig darauf hören was andere sagen, |
das halte ich nicht sooo für die beste idee, weil dadurch wird man extrem berechenbar
am schluss sagen sie dir einfach nur noch das gegenteil, von dem, was sie wollen und dann...
ich würde immer abwägen, ob die "anstöße" anderer sinnvoll sind oder nicht, und dann erst sagen, mach ich es oder nicht
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Shadowleake am 17.11.2011 07:36.
|
|
|
|
|
|
|
|
Mein Sinn: Primär versuchen, die Welt in der Bilanz zum Positiven zu verbessern (Eigenverantwortung), danach (oder dabei?) Selbstverwirklichung.
Ist allerdings leider nicht einfach herauszufinden, ob einem das gelingt.
|
|
|
|
|
|
|
|
--der sinn des lebens liegt darin, die unsinnigkeit desselbigen aktzeptieren und respektieren zu lernen--
mag sich nihilistisch anhören, aber welcher bei sinnen seiender mensch kann ernsthaft behaupten alles zu verstehen? die aktzeptanz der eigenen unvollkommenheit und fehlbarkeit ist ein erster schritt. die fähigkeit an sich zu arbeiten ein zweiter. ein mensch kann die welt nicht ändern, aber das leben geniessen, ohne mit auf dem gaspedal gen abgrund zu stehen, sollte man trotzdem versuchen. sich selbst zu sehen ist in meinen augen etwas entscheidendes. zu sehen mit welchen augen man die welt sehen kann, ohne scheuklappen.
was macht den menschen "unglücklich"? für mich war es das gefühl nicht dazu zu gehören, nicht aktzeptiert zu werden. dieser wunsch ist biologisch bedingt. wenn einen die alten nicht mögen, aus dem adler-horst hinaus schupsen, ist man dem tode geweiht. bis man weiss das man fliegen kann, auch alleine, ist es ein kampf zwischen den eigenen gedanken und gefühlen, dem wunsch geliebt zu werden und dem nackten überlebenswillen.
mir hat eine freundin vor einigen jahren ein buch gegeben: sind sie hochsensibel? was dort und anderswo, abseits der schulmedizin und -psychologie beschrieben wird, sind menschen die stärkere antennen haben. ich schlucke wenn ich hungernde kinder sehe. ich kann mich kaum konzentrieren, wenn etwas interessantes nebenher geschieht. ich weine im zug, wenn die welt vorbei saust und mir so vertraute gedanken durch die kopfhörer in die ohrmuscheln treten. ich werde nervös wenn zu viele menschen zuhören, bekomme sch(w)eissausbrüche. ich mag mich oft nicht, aber dies ist immer seltener der fall. ich halte mich für hochsensibel (hsm, hsp), was meint, dass ich mehr wahrnehme und dies intensiver. es ist von verschiedenen wissenschaftlern untersucht worden (sicher kein grund von einer "wahrheit) zu sprechen;-)), dass es bei allen lebewesen einige gibt, die eben mehr wahrnehmen, mehr nachdenken, achtsamer sind (ca. 20%, von denen wieder einige einen starken drang nach innen haben, introvertiert sind, andere sind extrovertiert, es ist mit nichten eine zwei-klassen ge-mensch-schafft). aber eben die aus dem starken empfinden resultierende zurückhaltung, der individualismus, das permanente anecken in einer so stringenten gesellschaft wie der unseren, machen es schwer sich selbst zu mögen.
unsere gesellschaft erzieht die menschen dazu, ihr eigenes glück darin zu suchen, anderen zu gefallen, es "recht" zu machen. aber das ist unmöglich, zumindest mit dem blickwinkel wie ich die welt mittlerweile sehe. der mensch soll sich nicht wohl fühlen, sich selber gefallen, alle sollen streben, arbeiten, tun und machen, wie ein hamster der rennt aber niemals weiter kommt. bis er einmal bemerkt, dass die türe des käfigs offen steht. dann ist die frage: will man mit sich losziehen und sehen ob man andere frustrierte hamster antrifft oder lieber im grossen radel mitrasen.
die suche nach der eigenen persönlichkeit ist ein schöner sinn des lebens, aber auch hier kommt man meines erachtens nicht zum ende, der weg ist das ziel....denn der entwickelt sich unentwegt weiter
|
anstatt die symptome zu bekämpfen sollten die menschen sich mit den ursachen auseinander setzen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
RE: lieben
20.11.2011 01:19 |
|
| Zitat von tomtom: |
| ein mensch kann die welt nicht ändern, aber das leben geniessen, ohne mit auf dem gaspedal gen abgrund zu stehen, sollte man trotzdem versuchen. |
Schön ausgedrückt!
Man sollte allerdings auch nicht vergessen, dass man mit anderen zusammen die Welt ändern kann: Jemand schreibt einen inspirierenden Text, ein anderer liest diesen und gibt ihn an einen Freund weiter, weil ihm der Text so gut gefallen hat, dieser hat eine Idee, wie man die Gedanken praktisch umsetzen kann, usw. usf.
| Zitat von tomtom: |
| die suche nach der eigenen persönlichkeit ist ein schöner sinn des lebens, aber auch hier kommt man meines erachtens nicht zum ende, der weg ist das ziel....denn der entwickelt sich unentwegt weiter |
Ich denke die Frage nach der eigenen Persönlichkeit ist etwas, was gerade junge Menschen viel beschäftigt. Ich finde auch dass es wichtig ist, sich auch später noch weiterzuentwickeln und zu verändern, frage mich aber ob das wirklich noch die Suche nach der eigenen Persönlichkeit ist, oder ob man dann nicht schon seinen Persönlichkeitskern gefunden hat, auf welchem man aufbaut(?).
|
|
|
|
|
|
|
|
@Gedankenverbrecher
Super Video und super jpg
Passt wie die Faust aufs Auge 
|
|
|
|
|
|
|
|
Der Sinn des Lebens... Eine Frage die ich mir inzwischen viel zu oft gestellt habe!
Da ich mit einem Kumpel unterwegs war haben wir mal darüber diskutiert und es ist folgendes dabei rausgekommen, dass ich in einer Textdatei auf meinem PC festgehalten habe.
Ich werde den Text nun einfach mal posten und würde mich über jeglich Kritik freuen.
| Zitat: |
Der Sinn des lebens basiert auf dem Grund des Lebens.
Der Grund des Lebens ist das überleben - wir leben um zu überleben.
Aber wieso wollen wir überleben? Das ist eine Frage der wir uns
nun stellen.
Schonmal an Selbstmord gedacht, als es dir richtig scheiße ging?
Ich hoffe jetzt einfach mal ja, denn dann wird dir aufgefallen sein,
dass du an deine Eltern, Freunde und Geliebte denkt. Diese Leute hindern
dich daran, dich selbst zu töten, weil du nicht willst das sie traurig
sind. Du willst nicht das sie ohne dich sind und eine Lüke in ihrem
Leben entsteht. Dieses "Mitleid" verhindert den Selbstmord.
So kommen wir auf den Sinn des Lebens:
Wir exestieren für einander! Bei einem Modell von 2 Personen ergibt
das folgendermassen: Du liebst diese Person und sie liebt dich. Würdest
du dich umbrigen wollen nimmst du ihr damit alle Personen die sie liebt.
Sie hat keine Möglichkeit jemanden zu finden der sie mag da sie alleine ist.
Sie würde sich umbrigen da sie keinen Sinn mehr im Leben sieht.
Würde sie selbstmord begehen würde die selbe Situation dich treffen.
Laut einer Überlegung könnte man den Sinn des Lebens dann aber auch
vernichten. Die Menschheit müsste sie auslöschen und dass gleichzeitig.
So weis jeder das seine Bezugspersonen auch sterben.
Das könnte man aber nur hervorrufen, wenn man die Theorie des Leben
nach dem Tod unterstütz. Dennn keine Person würde sich freiwillig mit allen
anderen umbringen wenn sie wüsste das man einander nie wieder sieht.
Darum der Glaube an das Leben nach dem Tod.
Nur Leider gibt es auch Personen die nicht glauben werden, dass es kein
Leben nach dem Tod gibt uns sich nicht umbringen werden, da sie denken,
dass sie ihre Geliebte nie wieder sehen. Das erfährt diese Person und
will auch überleben. Der Sinn des Lebens greift wieder. |
Freak out!
Einfach mal in die Stille geniesen... Gibt wenige die das können!
Einfach nur dasitzen und nachdenken...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
ich geb euch nen sinn fürs leben.
fickt den staat und alle menschen die sich über euch stellen wollen!
/thread
|
|
|
|
|
|
|
|
Schöner Thread (falscher Bereich?). Wer stellte sich diese Fragen bisher nicht? Jeder, der etwas erschafft, sprich andere Leute auf die - wie solle Ich's nennen - "Erleuchtung" aufmerksam macht, Texte verfasst, Musik macht, macht etwas, das definitiv Sinn ergibt. Handeln, statt jammern, das ist der Sinn. Wenn Du später den Löffel abgibst, wirst Du in der Erinnerung weiterleben - und sei's für 'ne kleine Elite.
reset stimme Ich auch zu. Kenne deinen Feind und mache ihn platt.
|
|
|
|
|
|
|
|
Dass das Leben keinen Sinn hat, kann einem schon zu schaffen machen. Aber weißt du was? Die schönsten Sachen im Leben haben keinen Sinn.
Was könnte in dieser Welt auch schon Sinn ergeben? Den Armen und Kranken helfen vielleicht. Oder Geld verdienen, gute Noten schreiben, nicht gegens Gesetz verstoßen, Vernunft, Egoismus oder für Gerechtigket kämpfen, sich für andere einsetzen, versuchen, die Welt zu verändern, seine Stimme erheben - das ist auf die eine oder andere Weise sinnvoll in dieser Gesellschaft, auf die ich mich jetzt mal beziehe, weil, dass eh alles vergänglich ist, zu weit hergeholt sein könnte. Ich glaub nicht, dass eine dieser Sachen dich glücklicher oder zufriedener machen würde. Deine Hobbies, deine Haustiere und deine Musik haben keinen Sinn, aber trotzdem sind diese Leute und Dinge um dich herum wichtig.
Ich glaube, es wäre besser, dass du dir etwas mit Wert statt mit Sinn suchst. Etwas, an das du glaubst, etwas, das du dein eigen nennen kannst und das dich vollkommen erfüllt oder von dem zu dir zumindest einbildest, dass es das tut. Etwas, das dein Herz schneller schlagen lässt, wenn nur dessen Name fällt und von dem niemand versteht, wie du für so eine einfache und meinetwegen nicht bemerkenswerte Sache eine solche Begeisterung aufbringen kannst. ...Du kannst mir jetzt sagen, dass auch diese ach-so-wertvolle Sache null Sinn hat und du hättest Recht damit. Aber ich behaupte mal, dass niemand so rational ist, in einer emotional so wichtigen Sache einen Sinn zu suchen.
Politisch aktiv zu sein usw ist schon richtig, aber wenn die Sinnsuche euren Kopf so zerfickt, hat für etwas kämpfen nichts mit dem Problem zu tun. Natürlich kannst du versuchen, dir selbst einen Sinn zu suchen, aber mir ist das noch nicht gelungen, deshalb weiß ich nicht, ob und wie das funktionieren soll und deshalb mein ich auch, dass du deinen Fokus n bisschen weg vom Sinn ausrichten solltest. Es ist wahrscheinlich einfach wichtig, zu akzeptieren, dass es den Sinn nicht gibt. Wie du das schaffen sollst, weiß ich auch nicht. Wenn du mit dir und deiner Art zu leben einverstanden bist, wird die Sinnsuche aber bestimmt schon unwichtiger.
Vielleicht bringts dir auch was, dich mal mit Vanitas oder den Existenzialisten zu beschäftigen.
Ich red so daher, dabei verzweifel ich manchmal ja genauso daran wie du..
|
|
|
|
|
|
|
|
"Ein Leben ohne Mops ist moeglich, aber sinnlos"
Loriot: "Gesammelte Prosa"
|
|
|
|
|
|
|
|
Sein Erbgut weiterzugeben.
|
Denken ist schwer, darum urteilen die Meisten.
|
|
|
|
|
|
|
|
