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Zum Ende der Seite springen Repetives "Hallo!" meinerseits. Das Stachelschwein will die Höflichkeit nicht lassen.  
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 Repetives "Hallo!" meinerseits. Das Stachelschwein will die Höflichkeit nicht lassen. porcupine 02.07.2009 20:45
 RE: Repetives "Hallo!" meinerseits. Das Stachelschwein will die Höflichkeit nicht lassen. Hansi 02.07.2009 22:45
 RE: Repetives "Hallo!" meinerseits. Das Stachelschwein will die Höflichkeit nicht lassen. Yog-Sothoth 15.07.2009 03:19
 RE: Repetives "Hallo!" meinerseits. Das Stachelschwein will die Höflichkeit nicht lassen. quaid 02.07.2009 21:02
 RE: Repetives "Hallo!" meinerseits. Das Stachelschwein will die Höflichkeit nicht lassen. Terraner 03.07.2009 01:35
 RE: Repetives "Hallo!" meinerseits. Das Stachelschwein will die Höflichkeit nicht lassen. porcupine 03.07.2009 18:10
 RE: Repetives "Hallo!" meinerseits. Das Stachelschwein will die Höflichkeit nicht lassen. komakino 04.07.2009 00:20
 RE: Repetives "Hallo!" meinerseits. Das Stachelschwein will die Höflichkeit nicht lassen. porcupine 05.07.2009 10:25
 RE: Repetives "Hallo!" meinerseits. Das Stachelschwein will die Höflichkeit nicht lassen. Shinobi 05.07.2009 12:02
 RE: Repetives "Hallo!" meinerseits. Das Stachelschwein will die Höflichkeit nicht lassen. komakino 05.07.2009 15:33
 RE: Repetives "Hallo!" meinerseits. Das Stachelschwein will die Höflichkeit nicht lassen. porcupine 05.07.2009 18:17
 RE: Repetives "Hallo!" meinerseits. Das Stachelschwein will die Höflichkeit nicht lassen. komakino 05.07.2009 23:25
 RE: Repetives "Hallo!" meinerseits. Das Stachelschwein will die Höflichkeit nicht lassen. Arne Reload 06.07.2009 08:43
 RE: Repetives "Hallo!" meinerseits. Das Stachelschwein will die Höflichkeit nicht lassen. derSkeptiker 03.07.2009 20:49

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porcupine



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Repetives "Hallo!" meinerseits. Das Stachelschwein will die Höflichkeit nicht lassen. 02.07.2009 20:45 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Tja, ich selbst bezeichne mich als Querdenker, von mir aus auch Freidenker, der Titel ist ja ansich vollkommen egal. Zuallererst: Ich habe mich hier aus simpler Langeweile angemeldet. Das große Ziel von The Unity ist lobenswert, keine Frage, aber aus Sicht der Gesamtheit an Menschen nicht umsetzbar. Der durchschnittliche Mensch braucht seinen Gott (und sei es auch, wie heutzutage vermehrt vorkommend, in Form der Medien)
Ich gehe aber davon aus, dieses Thema ist hier bereits diskutiert worden.

Auf die Seite gekommen bin ich durch Atréju, komme also, wie manche erraten können, aus dem lieben Österreich.
Während den Osterferien haben ein paar von euch bei ihm gepennt, während ich auch da war. Kann gut sein, das ich drei oder vier von euch kenne.

Zu meiner Person will ich an dieser Stelle nicht viel verlieren, mir wird ziemlich oft gesagt ich sei begabt und intelligent, aber diese Ansicht macht mich im Grunde nur arrogant und überheblich. Das wollen wir ja nicht, stimmts?

Ich bin 18 Lenzen alt, besuche eine HTL, werde Zivildienst machen und dann studieren, am wichtigsten ist mir vermutlich Musik, einerseits sie zu hören, und neue Formen zu entdecken, andererseits auch das Spielen mit der (E-)Gitarre oder dem Klavier. Im Grunde bin ich wohl ein ziemlich umgänglicher Mensch, sofern man mich nicht mit Banalitäten, oder Sturheiten, nervt.
Das sollte fürs erste genügen.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von porcupine am 02.07.2009 20:46.

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Hansi
unregistriert
02.07.2009 22:45 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Während den Osterferien haben ein paar von euch bei ihm gepennt, während ich auch da war. Kann gut sein, das ich drei oder vier von euch kenne.


Jo dann kennen wir uns, ich weiß nur nicht ob du der eine oder der andere Typ bist Augenzwinkern . Bist du im Mind Riot angemeldet? Dann kann ich dich zuordnen Augenzwinkern . Ich war dieser langhaarige, pummelige Typ um die 20 Augenzwinkern .

Ansonsten erstmal herzlich willkommen hier und viel Spaß.

Yog-Sothoth




15.07.2009 03:19 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von porcupine
Auf die Seite gekommen bin ich durch Atréju, komme also, wie manche erraten können, aus dem lieben Österreich.
Während den Osterferien haben ein paar von euch bei ihm gepennt, während ich auch da war. Kann gut sein, das ich drei oder vier von euch kenne.

Stimmt, viel verstanden hatte ich wirklich nicht, passiert mir bei südlichen Dialekten aber öfter. ^^

Ich war übrigens der langbärtige, falls du dich erinnerst. Ich schätze dein Name ist eine Anspielung auf Porcupine Tree? Mit Musik beschäftige ich mich eigentlich auch gerne, zur Zeit aber eher weniger.

Was das mit der Erziehung zum freien Willen anbelangt:
Sicher, Erziehung ist immer Manipulation, aber komplett ohne Erziehung sind die Überlebenschancen ziehmlich klein, weswegen fast jede Form der Erziehung besser ist als gar keine, womit wir ein Minimum an Manipulation wohl oder übel in Kauf nehmen müssen.

Weiterhin wird wohl kaum jemand von euch wollen, dass seine Kinder zu Nazis werden (Buh! Vorsicht, Schlagwort!), weswegen freier Wille für die meisten bei der Erziehung wohl nicht das einzig erstrebenswerte sein wird, sondern auch, dass der freie Wille bestimmte Formen nicht annimmt (oder nur kurzzeitig, um aus den "Fehlern" zu lernen).

Es gibt also möglicher Weise gute Gründe, die Kinder erst mal zu "manipulieren", i.e. ihnen eine kleine Basis an Anschauungen und Verhaltensweisen mitzugeben. Das kann man teilweise durch Vorleben realisieren, was zwar in der Trotzphase evtl. nicht all zu viel bringen wird, aber ansonsten ein recht guter Kompromiss zwischen freiem Willen und Manipulation ist (ja, auch Vorleben ist Manipulation, und kann durchaus seine guten Seiten haben ^^).

...und viele Grüße an Hypnos! Augenzwinkern

Edit: Ach so, zum Thema Musik: hör dir mal die MIDIs im Anhang an, und beschreibe was dir auffällt! großes Grinsen
Dateianhang:
zip MIDIs.zip (3,32 KB, 7 mal heruntergeladen)
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quaid

their law


02.07.2009 21:02 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

moin!
glaubst du, das große ziel ist aus sicht der gesamt an menschen noch nicht umsetzbar, oder generell nicht? wenn zweiteres - warum?

im übrigen wünsche ich viel spaß hier
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Terraner

Krieg, Krieg bleibt immer Gleich.

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03.07.2009 01:35 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Ebenfalls willkommen,

Zitat:
Original von quaid

glaubst du, das große ziel ist aus sicht der gesamt an menschen noch nicht umsetzbar, oder generell nicht? wenn zweiteres - warum?


würde mich auch interessieren ^^

,mfg Terraner

Wenn Helden zur Gesellschaft werden, Ist die welt in Frieden vereint.

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porcupine



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03.07.2009 18:10 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Das Problem liegt imo am Menschen selbst. Während sich der Großteil hier im Board Gedanken darüber macht, wie man ohne Autorität leben könnte, oder besser, ohne Autorität die schadet, so wird vergessen, das man sich, wenn man nicht einen distanzierteren Standpunkt zur Gesellschaft einnimmt, diesem Umstand der schlechten Autorität nicht bewusst ist.

Man muss einsehen, das der Großteil der Menschen nur ihr Leben leben will, ihre Freunde haben will, ihren Job machen will, und sich nie über Fehler im System Gedanken machen will. Selbst wenn man Aufklärung schon im Kindergarten den Kindern beibringen würde (und ich möchte hinzufügen, das würde sich nicht wesentlich von der Art Manipulation unterscheiden, die wir in unserem System alle durchgemacht haben, damit meine ich unser Bildungswesen) so würde es trotzallem nur einen kleinen Prozentsatz davon geben, der sich eben von den anderen abheben will, anders sein will. Der große Rest würde das gewöhnliche Standardleben vorziehen.

Ich für meinen Teil werde es natürlich auch nie lassen können an unserem jetzigen Leben herumzusudern und Fehler zu suchen, in der Hoffnung diese Fehler zu beseitigen. Und sollte ich mich täuschen, und ihr werdet es schaffen, in ein paar Jahrzehnten so etwas wie eine aufgeklärtere Welt erreicht zu haben, gratuliere. Ich wäre der glücklichste Mensch auf Erden.

BTW: @Hansi. Bin der schmalere der beiden gewesen. Derjenige, den ihr nicht verstanden habt, weil er Mundart geredet hat. (Verdammt, ich war so müde an dem Abend, hochdeutsch zu reden war da echt nicht drin, sorry...) Bei Mind Riot bin ich nicht dabei...
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komakino



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04.07.2009 00:20 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von porcupine
Selbst wenn man Aufklärung schon im Kindergarten den Kindern beibringen würde (und ich möchte hinzufügen, das würde sich nicht wesentlich von der Art Manipulation unterscheiden, die wir in unserem System alle durchgemacht haben, damit meine ich unser Bildungswesen).


Dazu möchte ich aber auch sagen, dass wohl die wenigsten hier, welche noch so "idealistisch" sind dass sie an (möglichst) anti-herrschaftliche Gesellschaften glauben, denken dass man diese über solche Manipulationsmechanismen erreicht. Steht ja auch deutlich im Widerspruch zur Idee des "frei" denkenden Menschen. Nein, vielmehr würde/möchte man/ich es dem Kind vorzeigen wie es auch gehen KANN, nicht muss. Wie man Menschen behandeln kann, wie man sie nicht hintergehen kann, wie man sich möglichst gegen div. Gewaltakte widersetzen kann..

Du sprichst davon, dass "der Mensch" sich nur für dies und das interessiert. Aber das ist schlicht falsch. Der Mensch ist immer das, zu dem er wird, und die Umstände sind das, die ihm zu das machen. Und du wirst ja wohl selbst am besten wissen, wie man vom beginn der Volksschule (in D Grundschule) schon jeglicher (eigentlich natürlich vorhandener) Wissensgier, später auf einer höheren Schule generell dem Geist beraubt wird - wie solls denn auch anders sein, wenn man jegliche geistige Kapazitäten für das verschwenden muss, was einem der Staat vorgibt.

Tugenden, Moralen, usw.. sind alles Dinge die - was einem vor allem dann auffällt wenn man sich ältere Völker ansieht - je nach Gesellschaft extremst unterschiedlich ausfallen können. Während man in Volk a) jeglicher Gewalt zu gehorchen hat und die zentralistisch-autoritäre Ordnung als beste gepriesen wird, ist in Volk b) der grundsätzliche Misstrauen jeder Obrigkeit ein stiller Grundsatz , und das obwohl es gleichermasen "der Mensch" ist, nur eben mit völlg unterschiedlichen Mentalitäten.

Manchmal vergessen viele von uns, dass diese ethische Homogenität (vA im Westen) nicht schon immer so war.. es ist einfach falsch daraus schlusszufolgern, dass wir nunmal so sind.. viel richtiger ist es zu behaupten, dass sich diese Mentalität einfach am besten durchgesetzt hat, vermutlich weil sie die rücksichtsloseste ist.

Den Menschen einzureden, sie "sind so wie sie sind", gibt ihnen also nur die Legitimation sich weiterhin gegenseitig zu betrügen, zu hintergehen, und dies als traurigen, unumgänglichen Zustand zu betrachten. Was ich zumindest eben nicht tun möchte...

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porcupine



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05.07.2009 10:25 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Du sprichst davon, dass "der Mensch" sich nur für dies und das interessiert. Aber das ist schlicht falsch. Der Mensch ist immer das, zu dem er wird, und die Umstände sind das, die ihm zu das machen. Und du wirst ja wohl selbst am besten wissen, wie man vom beginn der Volksschule (in D Grundschule) schon jeglicher (eigentlich natürlich vorhandener) Wissensgier, später auf einer höheren Schule generell dem Geist beraubt wird - wie solls denn auch anders sein, wenn man jegliche geistige Kapazitäten für das verschwenden muss, was einem der Staat vorgibt.


Wenn dem so wäre (und damit meine ich im Extrem), dann würde es Leute wie uns nicht geben. Die Schule ist immer nur ein Aspekt der Beeinflussung.

Ich rede davon, das es für den Großteil der Menschheit nicht möglich wäre, die Sichtweise, wie sie eben von The Unity verbreitet wird, anzunehmen. Das ist es auch nicht in einer Kultur, die wie du sagst, jede Obrigkeit ablehnt. Dort ist es halt üblich, zuallererst die Autorität zu hinterfragen. Nur nehme ich an, dass es wiederum nur ein Teil der Gesellschaft ist (Nennen wir sie die Intellektuelle Oberschicht) der den antiautoritären Gedanken in Umlauf bringt. Je größer dieser Anteil, desto besser, keine Frage, nur werden es nie alle Menschen sein.
Der normale Arbeiter wird im großen und ganzen nur das wiedergeben, das er in seinem täglichen Leben durch die Menschen um ihn herum (und in unserer Gesellschaft verstärkt durch die Medien) erfährt.
Versteh mich nicht falsch, Mentalität zu schaffen, die für eine bessere Gesellschaft, ohne den kapitalistischen Drang, wie wir ihn jetzt kennen, sorgt, ist sicherlich nicht unmöglich. Aber jedem Menschen die Einstellung zu geben, jederzeit die Gesellschaft zu hinterfragen, in der er lebt, das halte ich für unmöglich. Einen Teil der Menschheit wird es aber immer geben, dafür sind wir ja wohl der beste Beweis.

Zitat:
Nein, vielmehr würde/möchte man/ich es dem Kind vorzeigen wie es auch gehen KANN, nicht muss. Wie man Menschen behandeln kann, wie man sie nicht hintergehen kann, wie man sich möglichst gegen div. Gewaltakte widersetzen kann..


Du vergisst hierbei, dass, wenn du einem Kind immer nur eine Möglichkeit einer Handlung zeigst (nehmen wir mal, was du für gut befindest), so wird das Kind diese Art zu Handeln für richtig empfinden, und wir hätten wieder unsere Manipulation. Auch wenn das Kind, würde es später versuchen seine Bildung und Ausbildung zu hinterfragen letztendlich zu dem Schluss käme, das es völlig richtig war, was du ihm gezeigt hast, so wäre es trotzallem Manipulation, bis zu diesem Zeitpunkt, an dem das Kind (oder viel eher dann der Jugendliche) selbst darüber nachdenkt, und entscheidet so zu tun.

Das "Kann" ist für ein Kind ein "Muss" solange es die Alternativen nicht kennt. Und du willst dem Kleinen ja nicht ernsthaft auch zeigen, wie man stiehlt, wie man tötet, usw...
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Shinobi

Erneuerung

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05.07.2009 12:02 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Meiner Meinung nach rutschen wir mit unseren ideal Vorstellungen für die Gesellschaft zu oft in nicht umsetzbare extreme ab selbst wenn es in den nächsten Jahren eine Welt nach unseren ideal Vorstellungen gibt wird es genauso Menschen geben denen das nicht passt aus welchen gründen auch immer vielmehr glaube ich das wir gar nicht erst soweit kommen werden so etwas durchzusetzen weil der Mensch an sich zu unschlüssig ist und dem nächst besten der auch nur ansatzweise seine Meinung vertritt hinterher läuft.

Alle Menschen kann man wohl höchstens zur Einigkeit zwingen und das ist wohl das letzte was wir wollen aber solange es für Menschen wie uns noch nicht mal ansatzweise eine alternative zum System gibt werden wir weiter kämpfen damit sich wirklich etwas ändert muss zuerst ein Umschwung in den köpfen der Menschen geschehen und denn kann man nicht durch zwang erleben das muss von selbst kommen vielleicht sind wir immer noch unserer zeit voraus aber irgendwie will ich die Hoffnung nicht aufgeben das es irgendwann eine bessere und gerechtere Welt gibt vielleicht auch durch uns wir sollten der nachkommenden Generation so etwas wie eine alternative zum herrschenden System bieten das ist wohl das beste an statt weiter stur zu versuchen das System zu ändern Leute denen unsere alternative gefällt schließen sich uns dann freiwillig an und so könnte das System irgendwann von selbst fallen weil es mit unserer alternative nicht mithalten kann.

Oder so was in der art bin noch nicht richtig fitt war gestern wohl etwas zu viel. großes Grinsen

Ich lehne die Grundübereinkunft des Gemeinwesens ab, insbesondere die Überbewertung von Besitz.


“All authority of any kind, especially in the field of thought and understanding, is the most destructive, evil thing. Leaders destroy the followers and followers destroy the leaders. You have to be your own teacher and your own disciple. You have to question everything that man has accepted as valuable, as necessary.”


„Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“
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komakino



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05.07.2009 15:33 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von porcupine
Zitat:
Du sprichst davon, dass "der Mensch" sich nur für dies und das interessiert. Aber das ist schlicht falsch. Der Mensch ist immer das, zu dem er wird, und die Umstände sind das, die ihm zu das machen. Und du wirst ja wohl selbst am besten wissen, wie man vom beginn der Volksschule (in D Grundschule) schon jeglicher (eigentlich natürlich vorhandener) Wissensgier, später auf einer höheren Schule generell dem Geist beraubt wird - wie solls denn auch anders sein, wenn man jegliche geistige Kapazitäten für das verschwenden muss, was einem der Staat vorgibt.


Wenn dem so wäre (und damit meine ich im Extrem), dann würde es Leute wie uns nicht geben. Die Schule ist immer nur ein Aspekt der Beeinflussung.


Im Extrem meine ich aber dafür nicht. ^^


Zitat:
Original von porcupine
Ich rede davon, das es für den Großteil der Menschheit nicht möglich wäre, die Sichtweise, wie sie eben von The Unity verbreitet wird, anzunehmen.

Ist klar, muss (/soll) ja aber auch nicht so sein.

Zitat:
Original von porcupine
Das ist es auch nicht in einer Kultur, die wie du sagst, jede Obrigkeit ablehnt. Dort ist es halt üblich, zuallererst die Autorität zu hinterfragen. Nur nehme ich an, dass es wiederum nur ein Teil der Gesellschaft ist (Nennen wir sie die Intellektuelle Oberschicht) der den antiautoritären Gedanken in Umlauf bringt.

Nein, das muss so nicht sein und war auch nicht so.

Zitat:
Original von porcupine
Versteh mich nicht falsch, Mentalität zu schaffen, die für eine bessere Gesellschaft, ohne den kapitalistischen Drang, wie wir ihn jetzt kennen, sorgt, ist sicherlich nicht unmöglich. Aber jedem Menschen die Einstellung zu geben, jederzeit die Gesellschaft zu hinterfragen, in der er lebt, das halte ich für unmöglich. Einen Teil der Menschheit wird es aber immer geben, dafür sind wir ja wohl der beste Beweis.

Dass nicht alles und alle völlig einheitlich ist/sind ist ja klar, und auch gut so.

Zitat:
Original von porcupine
Du vergisst hierbei, dass, wenn du einem Kind immer nur eine Möglichkeit einer Handlung zeigst (nehmen wir mal, was du für gut befindest), so wird das Kind diese Art zu Handeln für richtig empfinden, und wir hätten wieder unsere Manipulation. Auch wenn das Kind, würde es später versuchen seine Bildung und Ausbildung zu hinterfragen letztendlich zu dem Schluss käme, das es völlig richtig war, was du ihm gezeigt hast, so wäre es trotzallem Manipulation, bis zu diesem Zeitpunkt, an dem das Kind (oder viel eher dann der Jugendliche) selbst darüber nachdenkt, und entscheidet so zu tun.

"Manipulation" in dem Sinne ist allerdings nichts schlechtes bzw etwas was man verhindern könnte, also nicht sowieso natürlich wäre. Und die wenigsten "lösen" sich im jugendlichen-Alter von dem, was sie als Kind erfahren haben. I.d.R. bleibt das sitzen bis man stirbt, auser das was man vermittelt bekam empfindet man als zu "dümmlich", und man wächst den Eltern geistig über den Kopf hinaus, wie wohl bei div. Usern hier.

Zitat:
Original von porcupine
Das "Kann" ist für ein Kind ein "Muss" solange es die Alternativen nicht kennt. Und du willst dem Kleinen ja nicht ernsthaft auch zeigen, wie man stiehlt, wie man tötet, usw...

Nein, es ist immer noch ein "kann" weil ich dem Kind weniger etwas befehle, sondern nur vorzeige. Wie Menschen andere Menschen töten oder bestehlen muss ich ihm eben nicht aktiv vorführen, das kriegt es wohl auch so mit. (Und das is auch gut so.. insofern: nein, ich rede nicht von einer "perfekten Gesellschaft" btw..)

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porcupine



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05.07.2009 18:17 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Dann mach ich mich mal dran, das jetzt wieder auseinanderzunehmen rotes Gesicht

Zitat:
Original von atreju
Zitat:
Original von porcupine
Das ist es auch nicht in einer Kultur, die wie du sagst, jede Obrigkeit ablehnt. Dort ist es halt üblich, zuallererst die Autorität zu hinterfragen. Nur nehme ich an, dass es wiederum nur ein Teil der Gesellschaft ist (Nennen wir sie die Intellektuelle Oberschicht) der den antiautoritären Gedanken in Umlauf bringt.

Nein, das muss so nicht sein und war auch nicht so.

Erkläre das einmal genauer. Ich weiß, das ist anstrengend, aber ich hasse es einfach zu sagen, "Es ist so" und dann keine genauere Ausführung zu geben

Zitat:
Original von atreju
Zitat:
Original von porcupine
Versteh mich nicht falsch, Mentalität zu schaffen, die für eine bessere Gesellschaft, ohne den kapitalistischen Drang, wie wir ihn jetzt kennen, sorgt, ist sicherlich nicht unmöglich. Aber jedem Menschen die Einstellung zu geben, jederzeit die Gesellschaft zu hinterfragen, in der er lebt, das halte ich für unmöglich. Einen Teil der Menschheit wird es aber immer geben, dafür sind wir ja wohl der beste Beweis.

Dass nicht alles und alle völlig einheitlich ist/sind ist ja klar, und auch gut so.

Sehr schön, dann hast du ja in der Hinsicht begriffen, wo meine Bedenken liegen.

Zitat:
Original von atreju
"Manipulation" in dem Sinne ist allerdings nichts schlechtes bzw etwas was man verhindern könnte, also nicht sowieso natürlich wäre. Und die wenigsten "lösen" sich im jugendlichen-Alter von dem, was sie als Kind erfahren haben. I.d.R. bleibt das sitzen bis man stirbt, auser das was man vermittelt bekam empfindet man als zu "dümmlich", und man wächst den Eltern geistig über den Kopf hinaus, wie wohl bei div. Usern hier.

Das ist einerseits Sache der Persönlichkeit, als auch des Erlebten. Ich kann von mir selbst sprechen, dass ich in gehobenerem Umfeld aufgewachsen bin, jedoch in konservativem Haus. Das was ich gelernt habe war im großen und ganzen nicht dümlich, sondern meiner Auffassung nach zu wenig. Auch gab es keinerlei einschneidendes Erlebnis, das mich dazu veranlasst hätte umzudenken. Die Sache bleibt an meiner Persönlichkeit hängen (und das wiederum ist schwer zu definieren, ich weiß)
Abgesehen davon wiedersprichst du dich mit der Aussage "Manipulation sei nichts schlechtes" selbst, zumindest lese ich das so heraus.


Zitat:
Original von atreju
Zitat:
Original von porcupine
Das "Kann" ist für ein Kind ein "Muss" solange es die Alternativen nicht kennt. Und du willst dem Kleinen ja nicht ernsthaft auch zeigen, wie man stiehlt, wie man tötet, usw...

Nein, es ist immer noch ein "kann" weil ich dem Kind weniger etwas befehle, sondern nur vorzeige. Wie Menschen andere Menschen töten oder bestehlen muss ich ihm eben nicht aktiv vorführen, das kriegt es wohl auch so mit. (Und das is auch gut so.. insofern: nein, ich rede nicht von einer "perfekten Gesellschaft" btw..)

Ein Kind kann zwischen "richtig" und "falsch" nicht unterscheiden. Nimmst du die Rolle des Vorbilds ein, wird es das was du ihm vorzeigst nachmachen, selbst wenn du ihm explizit sagst, das es "kann" und nicht "muss". Zumindest bis zu einem gewissen Alter, in dem man dann von geistiger Reife sprechen kann. Deswegen kann=muss.

@Shinobi: Ich denke, du meinst schon inetwa dasselbe wie ich. Aber Satzzeichen sind manchmal echt praktisch. Nicht unbedingt für den Schreiber, aber der Leser dankt. Augenzwinkern

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von porcupine am 05.07.2009 18:18.

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komakino



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05.07.2009 23:25 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von porcupine
Dann mach ich mich mal dran, das jetzt wieder auseinanderzunehmen rotes Gesicht

Zitat:
Original von atreju
Zitat:
Original von porcupine
Das ist es auch nicht in einer Kultur, die wie du sagst, jede Obrigkeit ablehnt. Dort ist es halt üblich, zuallererst die Autorität zu hinterfragen. Nur nehme ich an, dass es wiederum nur ein Teil der Gesellschaft ist (Nennen wir sie die Intellektuelle Oberschicht) der den antiautoritären Gedanken in Umlauf bringt.

Nein, das muss so nicht sein und war auch nicht so.

Erkläre das einmal genauer. Ich weiß, das ist anstrengend, aber ich hasse es einfach zu sagen, "Es ist so" und dann keine genauere Ausführung zu geben


Der antiautoritäre Gedanke ist nach dem, was man bei div. Gesellschaften/Völkern beobachten kann, nichts was einen intelektuellen Geist erfordert. Bei Urstämmen kann da ja sowieso nicht die Rede 'von sein, und bei z.B. selbstorganisierten Arbeitern war es schlichtweg die Notwendigkeit, so zu handeln, aber das ohne div. "Vordenker" wie Marx & co.

Zitat:
Original von porcupine
Zitat:
Original von atreju
"Manipulation" in dem Sinne ist allerdings nichts schlechtes bzw etwas was man verhindern könnte, also nicht sowieso natürlich wäre. Und die wenigsten "lösen" sich im jugendlichen-Alter von dem, was sie als Kind erfahren haben. I.d.R. bleibt das sitzen bis man stirbt, auser das was man vermittelt bekam empfindet man als zu "dümmlich", und man wächst den Eltern geistig über den Kopf hinaus, wie wohl bei div. Usern hier.

Das ist einerseits Sache der Persönlichkeit, als auch des Erlebten. Ich kann von mir selbst sprechen, dass ich in gehobenerem Umfeld aufgewachsen bin, jedoch in konservativem Haus. Das was ich gelernt habe war im großen und ganzen nicht dümlich, sondern meiner Auffassung nach zu wenig. Auch gab es keinerlei einschneidendes Erlebnis, das mich dazu veranlasst hätte umzudenken. Die Sache bleibt an meiner Persönlichkeit hängen (und das wiederum ist schwer zu definieren, ich weiß)
Abgesehen davon wiedersprichst du dich mit der Aussage "Manipulation sei nichts schlechtes" selbst, zumindest lese ich das so heraus.


Die Sache mit der Beeinflussung durch Eltern, das hinauswachsen über diese würd ich jetz mal beiseite lassen, und klar, wenn ich sag "dümmlich" mein ich natürlich auch "nicht ausreichend" oder was weiß ich, im Grunde denk ich weißt du, was ich meine. Augenzwinkern

Naja, da diese Form der Manipulation ja wohl nicht mit z.B. Manipulation durch Medien zu vergleichen ist, hab ichs halt in Anführungszeichen gesetzt, ja klar diese Art der Manipulation ist "nichts schlechtes", bzw wer kann schon ein Kind erziehen ohne gewisse Hintergedanken was man sich wünscht dass es wird?

Zitat:
Original von porcupine
Zitat:
Original von atreju
Zitat:
Original von porcupine
Das "Kann" ist für ein Kind ein "Muss" solange es die Alternativen nicht kennt. Und du willst dem Kleinen ja nicht ernsthaft auch zeigen, wie man stiehlt, wie man tötet, usw...

Nein, es ist immer noch ein "kann" weil ich dem Kind weniger etwas befehle, sondern nur vorzeige. Wie Menschen andere Menschen töten oder bestehlen muss ich ihm eben nicht aktiv vorführen, das kriegt es wohl auch so mit. (Und das is auch gut so.. insofern: nein, ich rede nicht von einer "perfekten Gesellschaft" btw..)

Ein Kind kann zwischen "richtig" und "falsch" nicht unterscheiden. Nimmst du die Rolle des Vorbilds ein, wird es das was du ihm vorzeigst nachmachen, selbst wenn du ihm explizit sagst, das es "kann" und nicht "muss". Zumindest bis zu einem gewissen Alter, in dem man dann von geistiger Reife sprechen kann. Deswegen kann=muss.


Es macht aber 'nen großen Unterschied ob ein Kind das was ich tue nachmacht, oder ob es das was ich tue nachmacht, weil ich es ihm befehle und div. Konsequenzen androhe.

Zitat:
Original von porcupine
@Shinobi: Ich denke, du meinst schon inetwa dasselbe wie ich. Aber Satzzeichen sind manchmal echt praktisch. Nicht unbedingt für den Schreiber, aber der Leser dankt. Augenzwinkern


/Sign ;/

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Arne Reload



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06.07.2009 08:43 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Ist manchmal witzig mitzubekommen, wie Menschen, die sich evtl. für freiheitsliebend oder sonstwas halten, dann in Fachbereichen, in denen sie offenbar nicht ganz so versiert sind, abrutschen und dann Thesen von sich geben, die von annodazumal sind.

Doch, eine vernünftige Erziehung kann durchaus sein, dem Menschen nur alle Möglichkeiten aufzuzeigen, die es gibt. Nur dann kann er als freies Wesen entscheiden, was er nach seinem freien Willen wirklich machen möchte. Ist ein kybernetischer Ansatz, der eigentlich aus der Behindertenpädagogik kommt, der aber auch mittlerweile in der frühkindlichen Pädagogik seinen Platz findet.
Man kann einem Kind also durchaus erklären, wie man klaut, wie man mordet, wie man alles macht, was man nicht machen soll. Allerdings muss man auch erklären, welche gesellschaftlichen Konsequenzen das alles haben kann. Ob allerdings ein Kind, das noch nicht den Unterschied zwischen sich selbst und anderen Personen wahrnehmen kann, also theoretisch noch vor der ersten Trotzphase, also so im Alter von 1 bis 2 Jahren derartig komplexe Vorgänge interessieren, ist eine andere Frage. Insofern kann man es auch eigentlich als irrelevant betrachten, dass man ein Kind, dass noch nicht richtig und falsch unterscheiden kann, damit belästigt.
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derSkeptiker



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03.07.2009 20:49 Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen

Moin moin porcupine.. und ich sach auch ma willkommen, auch, wenn ich hier recht selten schreibe.
Ich teile deine Meinung und bin dennoch, eben wie du, offener Gegner des Systems und jeglicher Autorität. Auch, was du sagst, bezüglich der Manipulation gebe ich dir vollkommen recht. Auch, wenn ich das mit einem Stechen in der Brust tue, aber die Wahrheit kommt selten im Filzpantoffel. Eventuell ist es uns zu unseren Lebzeiten möglich, Basen zu schaffen, auf die aufzubauen nachfolgende Generationen tun müssten, so sie dieses Ziel vor Augen haben.
Deshalb sage ich stets lapidar und mit erhobener Faust: Bildet autonome Dorfgemeinschaften.... cool

in diesem Sinne

der Skeptiker

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"Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten"
von Götz Alzmann abgewandeltes Zitat eines Tucholski- Spruches
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