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Danke, @Nemesus
Zitat: |
dieses Forum ist TOT |
Ach, das ist nur die Herbstdepression. Wir müssen danach nur noch die Winterdepression, die Frühjahrsmüdigkeit und das Sommerloch überstehen.
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@Schuschinus
Nimm dich in Acht vor dem Nemesus der will dich nur auf sein trostlos leeres Plateau Forum verschleppen und dich emotional und intellektuell ausnutzen weil es sonst keiner mit seinem aufgeblasenen Ego aushält.
Hat er bei mir schon probiert und ist daran gescheitert.
Wie ging der Spruch noch?
Egalité, Fraternité, Sexualité und dann noch das gelaber von der Polyamory, also wirklich....ächtz
@Dian
Warum weichst du denn aus?
Kotzt es dich an das du nicht der coole Anarchist bist der du gern wärst?
Ich sage dir wer du bist!
Du bist ein kleiner kaputter Mensch der in seiner rosaroten Seifenblase lebt und vor sich hin träumt und das Leben vorbei ziehen lässt und sich einen Joint nach dem anderen reinzieht.
Kommt dann einer daher und kratzt an der Seifenblase rum dann ziehst du dich beleidigt zurück weil du die Wahrheit nicht ertragen kannst.
Du hast halt versagt und ganz tief in dir drinnen nagt das auch an dir.
Da nutzen dir auch deine ganzen Bücher nix und deine gesellschaftskritische Musik auch nicht.
Nicht mal ein Logo konntest du selber machen, nein das musstest du sogar hier von Schuschinus schmarotzen.
Dian du bist ein kleiner nichtsnutziger Schmarotzer den niemand wirklich braucht und der den Leuten nur Scheiße mit seinen Texten und Videos einredet
Wenn viele Menschen deinem Weg folgen würden dann wäre die ganze Welt im Arsch weil keiner mehr was tun würde außer groß labern.
GAME OVER Mister Dian!
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Ich finde Eastmans Stimmungsschwankungen geil
Zuerst in Selbstmitleid suhlen und dann versuchen andere nieder zu machen ^^
Also irgendwie frage ich mich wie man erstens so weit sinken kann und zweitens ob man nichts Besseres mit seiner Freizeit anfangen will o.O
"Ich sage dir wer du bist!" - Also das ist ja schon mehr als lächerlich. Nicht mal mit dem Menschen gesprochen und 2 Bilder von der Wohnung gesehen, da kannst du bestimmt jemanden beurteilen, was? Kein Wunder ist das Forum tot, wenn keiner mehr Lust darauf hat solchen Idioten zu antworten -.-'
Wie soll man sich selbst finden, wenn dir die Gesellschaft vorschreibt, wer du zu sein hast?
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So Untermenschen wie euch zu verarschen macht richtig Laune
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Re: eastman
16.10.2014 05:00 |
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Bei psychotischen Schüben kann Dir die Psychatrie In Deiner Nähe sicher helfen.
In diesem Sinne:
Heil Anstalt.
N.
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re: Eastman
16.10.2014 14:28 |
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Ich möchte mit Leuten, wie Dir nichts zu tun haben. - Das war schon immer so.
N.
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dian unregistriert
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Ok, Eastman, weil du es bist (und weil es in diesem Forum ja schon eine gewisse Tradition hat, dass Trolle hier besser gefüttert werden als anderswo) will ich mal nicht so sein und dir "ernsthaft" antworten:
Zitat: |
Warum weichst du denn aus?
Kotzt es dich an das du nicht der coole Anarchist bist der du gern wärst? |
Es kotzt mich generell ein bisschen an, dass die Realität nicht mal ansatzweise an meine (oder anderer Leute) Fantasie heranreicht.
Wir wachsen auf mit Superhelden, wir onanieren zu gutgebauten Traumfrauen (oder -kerlen), wir schauen Kämpfern zu, die so hart zuschlagen wie wir es selbst mit dem besten Training nicht hinbekommen würden... wir reisen in Filmen oder Büchern durch die Zeit, sind bei wichtigen Ereignissen der Geschichte live dabei und sehen ganze Weltreiche entstehen und untergehen.
Und dann müssen wir den Müll rausbringen, die Katze versorgen und Krankenkassenbeiträge zahlen. Natürlich können wir es auch bleiben lassen, den Müll nicht mehr rausbringen, die Katze verhungern lassen und auf die Krankenkasse scheißen... das Tragische ist nur, dadurch werden wir auch nicht unbedingt zu einem Guardian Of The Galaxy.
Die Realität ist einfach erbärmlich. Vielleicht nicht immer und überall, aber zu großen Teilen empfinde ich dieses ganze Universum und die austauschbare Rolle, die wir darin spielen, als sehr unbefriedigend.
Ich bin da nun wirklich der Letzte, der dies leugnen würde.
Was mich viel eher wundert ist, wieso sich so viele damit scheinbar so leicht zufrieden geben können...
Wie kann es sein, dass die sich alle sabbernd ihre Weltraumkrieger und Superhelden anschauen, und am nächsten Tag sind sie wieder das austauschbare Arschloch X oder Arschloch Y und finden das völlig normal, diese Rolle weiterzuspielen?
Angesichts dieser enormen Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit müssten wir eigentlich alle verzweifeln und uns von der nächsten Brücke stürzen, wenn wir ehrlich zu uns selbst wären.
Es gibt nur eben Leute, die verdrängen das besser als andere, reden sich ein, dass das zwei völlig verschiedene Ebenen sind, die nichts miteinander zu tun haben... oder sie versuchen halt ihren Traum zu leben und verdrehen so lange die Wirklichkeit, bis sie tatsächlich (wenigstens in ihrer Einbildung, und vielleicht auch in der von anderen, die ihnen folgen) zum Superstar geworden sind.
Ehrlich gesagt, ich will nicht verdrängen, aber ich möchte mich auch nicht selbst täuschen und mir irgendwas vormachen...
Meine Fähigkeiten liegen darin, mir Dinge auszudenken, die nicht existieren, und die Dinge, die existieren, zu hinterfragen und die dahintersteckende Idiotie aufzuzeigen.
Ersteres schafft vielleicht manchen ein bisschen Hoffnung, zweiteres führt (hoffentlich) dazu, dass der eine oder andere einen bestimmten Fehler nicht begeht, den schon so viele Menschen begangen haben...
aber es wird nicht die kompletten Naturgesetze aushebeln oder auch nur irgendwen aus dieser misslichen Lage befreien, in der wir uns letztlich alle befinden.
Und was die saubere, aufgeräumte Wohnung angeht:
Ich verkaufe kein Image von meiner Person. Wenn ich irgendwo schreibe, dass ich Anarchist bin, dann betrachte ich das nicht als Titel, mit dem ich mich schmücke und dem ich gerecht werden muss, sondern es dient einfach dazu, dass mich lesefaule Menschen schneller irgendwo einordnen können. (aber vielleicht sollte ich das in Zukunft sein lassen, weil es eh nur die oberflächlichen Schubladendenker anlockt)
Ok, ich pose gern mal rum und kleide mich komisch, aber das mache ich eher mit dem Hintergedanken, einem ohnehin nie realisierbaren Ideal ein wenig näher zu kommen, und weniger, um anderen Menschen irgendeine Illusion vorzugaukeln, deren Aufrechterhaltung mir auf Dauer ohnehin viel zu stressig wäre.
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"Wenn ich anfange diese Welt bzw. das Leben zu lieben, so wie es jetzt ist,
dann bin ich krank !!!"
Ich fühle mich gesund, auch wenn es mir schlecht geht, weil ich weiß, das ich mir nichts vormache oder schönrede und auch niemanden die heile tolle Welt vorspielen muss.
Unerfüllte also unerreichbare Träume sind mindestens genauso wichtig wie Träume zu haben, die ein klares Ziel beinhalten, das man erreichen kann. Wenn alle Träume wahr werden, hätte man irgendwann keine mehr und würde im Endeffekt ebenso unerfüllt leben, weil man stehen bleiben würde.
Sofern man aber immer wieder Träume hat, die man erreichen kann, hat man auch ein Ziel vor Augen und bleibt in Bewegung.
Und manchmal sind es die unerreichbaren Träume, die einen anschieben, selbst wenn man in der Realität lebt und weiß, das es unwahrscheinlich ist es zu erreichen.
Ich könnte jetzt noch zitieren: "Der Weg ist oftmals bereits das Ziel"
(wir wissen es nur noch nicht)
Nicht alle Träume die wir haben, würden uns auch gut tun, wenn sie sich erfüllen würden..
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Zitat von dian: |
Es kotzt mich generell ein bisschen an, dass die Realität nicht mal ansatzweise an meine (oder anderer Leute) Fantasie heranreicht.
Wir wachsen auf mit Superhelden, wir onanieren zu gutgebauten Traumfrauen (oder -kerlen), wir schauen Kämpfern zu, die so hart zuschlagen wie wir es selbst mit dem besten Training nicht hinbekommen würden... wir reisen in Filmen oder Büchern durch die Zeit, sind bei wichtigen Ereignissen der Geschichte live dabei und sehen ganze Weltreiche entstehen und untergehen.
Und dann müssen wir den Müll rausbringen, die Katze versorgen und Krankenkassenbeiträge zahlen. Natürlich können wir es auch bleiben lassen, den Müll nicht mehr rausbringen, die Katze verhungern lassen und auf die Krankenkasse scheißen... das Tragische ist nur, dadurch werden wir auch nicht unbedingt zu einem Guardian Of The Galaxy.
Die Realität ist einfach erbärmlich. Vielleicht nicht immer und überall, aber zu großen Teilen empfinde ich dieses ganze Universum und die austauschbare Rolle, die wir darin spielen, als sehr unbefriedigend.
Ich bin da nun wirklich der Letzte, der dies leugnen würde.
Was mich viel eher wundert ist, wieso sich so viele damit scheinbar so leicht zufrieden geben können...
Wie kann es sein, dass die sich alle sabbernd ihre Weltraumkrieger und Superhelden anschauen, und am nächsten Tag sind sie wieder das austauschbare Arschloch X oder Arschloch Y und finden das völlig normal, diese Rolle weiterzuspielen?
Angesichts dieser enormen Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit müssten wir eigentlich alle verzweifeln und uns von der nächsten Brücke stürzen, wenn wir ehrlich zu uns selbst wären.
Es gibt nur eben Leute, die verdrängen das besser als andere, reden sich ein, dass das zwei völlig verschiedene Ebenen sind, die nichts miteinander zu tun haben... oder sie versuchen halt ihren Traum zu leben und verdrehen so lange die Wirklichkeit, bis sie tatsächlich (wenigstens in ihrer Einbildung, und vielleicht auch in der von anderen, die ihnen folgen) zum Superstar geworden sind.
Ehrlich gesagt, ich will nicht verdrängen, aber ich möchte mich auch nicht selbst täuschen und mir irgendwas vormachen...
Meine Fähigkeiten liegen darin, mir Dinge auszudenken, die nicht existieren, und die Dinge, die existieren, zu hinterfragen und die dahintersteckende Idiotie aufzuzeigen.
Ersteres schafft vielleicht manchen ein bisschen Hoffnung, zweiteres führt (hoffentlich) dazu, dass der eine oder andere einen bestimmten Fehler nicht begeht, den schon so viele Menschen begangen haben...
aber es wird nicht die kompletten Naturgesetze aushebeln oder auch nur irgendwen aus dieser misslichen Lage befreien, in der wir uns letztlich alle befinden. |
Kann das durchaus ein wenig verstehen, jedoch sehe ich es nicht so tragisch wie du.
1. Menschen streben doch immer nach dem, was sie nicht haben. Und wären Menschen in der Lage, irgendwelche Heldenkräfte einzusetzen und die Welt zu retten, gäbe es bestimmt noch irgendetwas, was sie sich wünschen, aber nicht haben. Gerade deswegen haben Menschen doch Heldengeschichten etc. erfunden.
2. Außerdem zeichnen sich Helden doch gerade dadurch aus, dass sie sich von der Masse abheben, weswegen es schon immer weniger und manchmal auch überhaupt keinen gab. Wäre jeder ein Held, wäre quasi das Held Sein die Norm, aber dann wär's auch nichts Besonderes oder Einzigartiges mehr. Wenn etwas positiv sein kann, muss es auch einen negativen Gegenpol dazu geben, ansonsten hat das Positive keine Bedeutung. Sehe ich auch ähnlich bei Glück und Leid.
3. Mich würde es auch ehrlich gesagt überhaupt nicht stören, austauschbar zu sein. Wichtig ist für mich, dass ich mit mir selbst im Reinen bin. Klar, ich wäre ungern das austauschbare Arschloch X oder Y, aber nicht weil austauschbar, sondern eben weil Arschloch.
Das Leben ist zum Leben da. Mehr nicht. Zumindest ist das meine Auffassung.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von dreambot am 19.10.2014 00:57.
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Hübscher Post.
Songs die mir spontan dazu einfallen:
Pet Shop Boys, >>I get excited (you get excited too)<<
"We're lying in the gutter but we're looking at the stars"
Placebo: "Protect me from what I want" (gleichnamiger Song)
und
Andy Williams "The impossible dream"
Letzterer lohnt sich besonders auf YouTube zu suchen, auch wenn er in den 1970ern aufgenommen wurde und deshalb "schwer erträglich langsam" ist.
Zurück zum Thema: Ein totes Forum besteht hauptsächlich aus toten Usern. Und die wenigen, die noch lebendig sind, werden wohl eher auf Blogs oder ähnliches ausweichen, da sie dann von vorne herein schon weniger mit sinnvollen Antworten rechnen.
Ich suchte lange Zeit nach lebendigen Menschen, gelangte aber zur Überzeugung, dass es gar keine gibt. - Stattdessen müsste das Lebendige wieder geweckt werden, was jedoch mit einer simplen Foren-Struktur nicht möglich erscheint. - Stichwort: Systemtheorie. Blieb nur noch das Fischen in Bereichen, in denen die Menschen weniger kaputt gemacht wurden (der Prozess beginnt in früher Kindheit. Da dürfte jede Menge Geld im Spiel sein, weshalb sich wiederum das Internet nur bedingt als Medium eignet.
Apropos Prozess. Natürlich gibt es immer wieder Ausnahmen, zum Beispiel Franz Kafka. - Leute also, die es geschafft haben, produktiv durch ihre Beschädigungen zu werden. Hier geht es jedoch wieder um Intrinsische Motivation. Kafka, beispielsweise, hatte den Eindruck, wahnsinnig zu werden, würde er nicht jeden Tag mindestens eine Stunde schreiben.
Ich werde dann ´mal wieder für mich schreiben. - Gehabt Euch wohl.
N.
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@Eev:
Dem kann ich so zustimmen.
Auch eine ideale Welt muss Anreize zur Tätigkeit geben und neues zu Entdecken haben.
Zitat: |
Wenn etwas positiv sein kann, muss es auch einen negativen Gegenpol dazu geben, ansonsten hat das Positive keine Bedeutung. |
Das ist logisch, passt mir aber nicht, also muss die Logik geändert werden
. Wenn man auf einem Balken balanciert, auf der einen Seite ist alles schön, auf der anderen alles scheiße, wozu sich dann abmühen, die Balance zu halten. Man kann sich einfach auf die schöne Seite fallen lassen. Dummerweise funktioniert die Balance in der Natur eher so, dass der Balken, auf dem es schön ist, einen Abhang in die Scheiße hinunterrollt, und man versuchen muss nicht runterzufallen.
Aber ist Leid wirklich notwendig, um Freude zu empfinden? Liegt das nicht nur an der eingebauten Gewöhnungsfunktion im Gehirn, die dazu da ist, dass man vor lauter Freude nicht vergisst, sein Leben zu erhalten?
Zitat: |
Kafka, beispielsweise, hatte den Eindruck, wahnsinnig zu werden, würde er nicht jeden Tag mindestens eine Stunde schreiben. |
Kann ich nachvollziehen. Richtig lebendig fühle ich mich nur beim Erschaffen oder Aufnehmen von Inspiration. Ansonsten fällt meine innere Welt in einen Dornröschenschlaf und ich vegetiere sinnlos dahin.
Zitat: |
Es gibt nur eben Leute, die verdrängen das besser als andere, reden sich ein, dass das zwei völlig verschiedene Ebenen sind, die nichts miteinander zu tun haben... |
Komisch ist, dass genau die Leute, die so strikt auf die Trennung von Phantasie und Realität bestehen häufig an anderer Stelle das ziemlich schlecht auseinander halten können zB bei Gewalt in Medien. Die Killerspieldebatte gibts woanders, wollte das nur mal zur Trennung anmerken.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Schuschinus am 19.10.2014 13:12.
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Zitat von Schuschinus: |
Das ist logisch, passt mir aber nicht, also muss die Logik geändert werden
. Wenn man auf einem Balken balanciert, auf der einen Seite ist alles schön, auf der anderen alles scheiße, wozu sich dann abmühen, die Balance zu halten. Man kann sich einfach auf die schöne Seite fallen lassen. Dummerweise funktioniert die Balance in der Natur eher so, dass der Balken, auf dem es schön ist, einen Abhang in die Scheiße hinunterrollt, und man versuchen muss nicht runterzufallen.
Aber ist Leid wirklich notwendig, um Freude zu empfinden? Liegt das nicht nur an der eingebauten Gewöhnungsfunktion im Gehirn, die dazu da ist, dass man vor lauter Freude nicht vergisst, sein Leben zu erhalten? |
Hehe, okay, jetzt hast du mich.
Über eine Parallelwelt oder ein Paralleluniversum, in welchem diese logischen Naturgesetze nicht gelten und alles schön sein kann, ohne, dass es etwas Schlechtes gibt, habe ich noch nicht nachgedacht. Eigentlich eine interessante Überlegung, für mich als Logikfetischisten aber eher nichts. Ich glaube, dieses absolut komplett Chaotische oder Unlogische wäre mir einfach ziemlich unheimlich, so als würde einem der Boden unter den Füßen weggezogen. Irgendwie muss ich gerade an die letzten beiden Folgen von Neon Genesis Evangelion denken, falls die Serie hier einer kennt.
Aber hmm, in der Tat kann ich mir vorstellen, dass einige Menschen sich durch die logischen Naturgesetze dieser Welt irgendwie unfrei oder eingengt fühlen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von dreambot am 19.10.2014 23:47.
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